Ich wurde wach, weil Marcus meinen Schwanz wichste. „Na, Dornröschen wach geworden?“ er machte weiter und ich räkelte mich im Bett und streckte ihm meinen Schwanz entgegen. „oh jaa, und geil“… er grinste, deutete mit einem Nicken auf meinen Schwanz und meinte „brauchst du mir nicht sagen, der stand da schon rum, als ich wach wurde“. Er knetete nun mit der Linken meine Eier durch… einfach geil. „Jetzt bin ich dran!“ meinte er und leckte meinen Schwanz der Länge nach ab.
Ich brummte wohlig auf. Grinsend schob er die Vorhaut ganz weit nach hinten, es tat ein bisschen weh und ich zuckte, aber das war ihm egal. Er sah mir genau in die Augen und leckte dann meine Eichel über das Bändchen, dann saugte er an dieser Stelle… „mmmh, verdammt gut…“ raunte ich. Dann stülpte er seine Lippen über meine Eichel und zog den Schwanz nach unten… uh, dachte ich.
Das Bild war geil, seine gestülpten Lippen auf meinem Schwanz. Nun begann er an meiner Schwanzspitze zu nuckeln. Er lutschte genüsslich an mir und ich verspürte grenzenlose Lust. Langsam begann ich damit mein Becken kreisen zu lassen und leicht in Richtung seines Mundes zu stoßen. Er stand auf und kniete sich zwischen meine Beine, deutlich konnte ich seinen Steifen sehen, wie er unter seinen Bauch wippte.
Ich spreizte meine Beine weit auseinander und präsentierte meinen Schwanz. Er packte nun hart den Schaft und begann ihn wild zu wichsen. Wieder stöhnte ich auf und biss mir auf die Unterlippe. Mit der anderen Hand spielte er an meinem Sack, umfasste die Eier und zog ein bisschen daran.
Ich war natürlich sofort wieder höllisch geil und sehnte mich nach dem erlösenden Abspritzen. Ich bewegte meinen Arsch zum Takt seiner wichsenden Hand und biss ins Kissen. „Bist ja schon wieder höllisch geil… ich sag ja du bist eine Sau!“ raunte er mir zu. Ich nickte brav und biss mir wieder auf die Unterlippe… nicht mehr lange, es fing schon an zu ziehen.
„jaaa, ich bin nur zu gerne eine Sau… schneller… härter… ich komme gleich“ antwortete ich. Er ließ meinen Ständer los und beugte sich wieder vor. Wieder verschwand der Schaft zwischen seinen Lippen und er saugte daran. Ich hörte gar nicht mehr auf zu stöhnen. Es war kurz vor der Explosion und ich zog die Beine etwas an. Sein Saugen wurde nun auch heftiger und er wichste mich zusätzlich mit seinen Lippen, der Kopf ging hoch und runter. Wie geil, wie unsagbar geil.
Meine Hände wühlten in seinen struppigen roten Haaren und dann war es soweit, heiß rann es mein Rückrat runter um sich dann im Sack zu konzentrieren. Ich hielt seinen Kopf fest und drückte meinen Schwanz tiefer in seinen Hals. Es schien ihm gar nichts auszumachen, das Saugen wurde nicht weniger und dann spritzte ich mit lauten Stöhnen ab. Eine Riesenladung schoss aus meiner Eichel in den heißen Rachen meines Freundes.
Er drückte seinen Kopf gegen meine zuckende Stange, als wenn er Angst hätte etwas zu verlieren. Weitere Wellen liefen durch meinen Körper und landeten als kochendes Sperma in seinem Hals. Dann war ich fertig. Er ließ den schlaffen Sahnespender aus seinem Mund rutschen und lächelte mich breit an. Dann zeigte er mir, dass in seinem Mund noch mein Saft war und kam zu mir. Wir küssten uns und mein Saft war überall. Wir hatten beide den Mund voll und genossen das versaute Spiel. Teilten das geile Sperma und spielten in unseren Mündern damit. Irgendwann schliefen wir dabei nochmal ein, beide sehr zufrieden und lächelnd.
Ich wurde zwei Stunden später wieder wach, in der Küche hörte ich Geräusche und stand auf. Um nicht ganz nackt zu sein, griff ich zum Bademantel meiner Mutter. Ein sehr kurzes Teil was meinen Arsch kaum bedeckte. Marcus trug eine Unterhose und dazu ein Shirt und werkelte am Herd herum. Als er mich sah blitzten seine Augen auf „geiler Fummel… steht dir gut Schatz“.
Ich wurde etwas verlegen und grinste nur doof, dann ging ich zu ihm und küsste ihn ganz selbstverständlich. Er war dabei Bratkartoffeln mit Speck und Ei zu braten. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass wir schon Mittag hatten. Ich setzte mich hin und ließ mich von ihm bedienen. Sein Slip zeigte mir, dass er schon wieder einen Ständer hatte. Na ja, er hatte mich ja leergesaugt und bei ihm war noch Munition in den dicken Eiern. Wir aßen und quatschten dummes Zeug. Dabei spielten wir uns immer wieder an den Schwänzen rum. Geile Jungs!
Dann trennten wir uns erstmal, beide mussten wir dringend duschen. Irgendwie ging mir der Duft von frischen Sperma nicht mehr aus der Nase. Am späten Nachmittag trafen wir uns erneut an seinem Auto. Es war gar nicht so einfach dem Impuls sich direkt wieder abzulecken zu wiederstehen.
„Meine Güte ich bin nur noch geil und sehne mich nach küssen und rumsauen“ sagte er zu mir. Ich nickte beifällig, es ging mir nicht anders… ich hatte einen Dauerständer seit gefühlten 4 Stunden. „ich sehne mich auch nach deinem Schwanz und geilen Spermaküssen“ gab ich zurück.
Er grinste „meine Eltern sind zu meiner Tante gefahren, wir haben das ganze WE sturmfrei“ und nach eine kleinen Pause mit einem gigantisch breiten Grinsen „und heute Nacht will ich ficken… mal sehen wie das ist, wenn man in den Arsch gefickt wird“.
Ich wurde direkt rot, mein Körper schien in Flammen zu stehen, so geil fand ich seine Worte. Wir verabredeten uns für den frühen Abend und ich ging nochmal kurz nach Hause meine Sachen holen.
Als ich zurück kam, stand die Tür zum Garten auf und ich trat ein. „Marcus?, wo bist du?“ fragte ich in den dunklen Raum. „ Im Wohnzimmer“ kam direkt zurück. Auch hier waren die Rollladen runter gezogen und der Raum lag im Zwielicht. Er saß nackt auf dem Sofa und spielte schon wieder mit seinem Schwanz rum, auf dem Tisch lagen mehrere Pornoheftchen. Ich trat auf ihn zu, beugte mich zu ihm runter und küsste ihn auf den Mund… natürlich nicht ohne ihn an seinen Sack zu greifen. Er konterte sofort und rieb meinen Kolben durch meine Sporthose.
Schon nach wenigen Augenblicken waren wir beide nackt und in ein kleines Wichsspiel versunken. Aber es sollte ja anders laufen, also hörten wir kurz vor dem Abspritzen auf und schauten uns erstmal die Bildchen in den Heftchen an. Wir alberten rum, natürlich nicht ohne uns immer wieder abzugreifen und zu küssen. Nach einer Weile war es dann soweit, Marcus stand auf, griff nach meiner Hand und zog mich hinter sich her in die obere Etage.
Dort waren die Schlafzimmer, er küsste mich erneut auf dem Treppenabsatz und schob mich dann in das elterliche Schlafzimmer. Ich fiel rückwärts auf das große Bett und er setzte direkt nach. Legte sich halb auf mich und küsste mich weiter wie ein Verrückter. Dabei griff seine Hand meinen Schwanz und massierte ihn. Wir hatten beide einen harten Ständer und waren geil bis unter den Haaransatz. Wir wälzten uns eng umschlungen über das Bett und dann kam er unter mir zu liegen.
ER wollte die Stellung wieder ändern, aber ich drückte ihn auf das Bett bis er nachgab. Langsam streichelte ich über seinen Körper und man sah, dass es ihm gefiel. Meine Lippen lösten sich von seinem Mund, und gingen auf Wanderschaft. Zärtlich küsste ich ihn auf den Hals und er legte seinen Kopf in den Nacken um mir Platz zu machen.
Ich küsste und knabberte leicht an der der gespannten Haut. Langsam glitt ich tiefer, küsste seine Brust und leckte über seine Nippel. Sie standen klein aber hart ab. Zuerst nur Küssend, nahm ich sie in den Mund, um dann daran hart zu saugen. Sein Stöhnen war die Antwort darauf ob es ihm gefiel. Ich hatte noch nicht genug und setzte nun meine Zähne ein… sanft knabberte ich seine Brustwarzen und das Stöhnen wurde lauter.
Mit meiner Rechten glitt ich nun zu seinem Schwanz, umfasste seine Eier und knetete sie leicht. Ich hatte den Porno zu Ende geschaut und eine gute Vorstellung was man mit einer Frau machen musste um sie in den Arsch ficken zu können. Das wollte ich nun umsetzen.
Wieder rutschte ich tiefer und leckte nun mit meiner Zunge in seinem Bauchnabel, wobei ich seinen Schwanz leicht wichste. Er streichelte meinen Kopf, um ihn dann nach eine kurzen Weile tiefer zu drücken. Ich musste grinsen um dann aber sofort an seinem Schwanz zu lecken. Er sprang mir geradezu in den Mund und wieder war da dieser köstliche Geruch und Geschmack, der mich so tierisch aufgeilte.
Mein Schwanz war knallhart und ich rieb ihn auf dem Stoff des Bettes, vorsichtig musste ich sein oder er würde losspritzen. Marcus schob mich nun ein bisschen zur Seite und spreizte seine Beine weit ab. Ich legte meinen Kopf auf seinen Oberschenkel und zog seinen Schwanz zu mir, um weiter daran zu nuckeln. Marcus genoss es augenscheinlich.
Nun war sein praller Sack dran, ich saugte ihn in den Mund und spürte das Ei. Ich saugte daran, zuerst sanft dann deutlich wilder. Nach einem kleinen Moment versuchte Marcus mir zu entkommen, war wohl zuviel für ihn.
An seiner Latte lief der Vorsaft herunter, den ich gierig aufleckte. Ich lag nun zwischen seinen Beinen auf dem Bauch und leckte seinen Sack. Ich griff nach einem Kissen und schob es unter seinen Arsch, so war es bequemer für mich. Nun war es soweit. Ich roch seinen Arsch und sah das kleine Loch, was seine Arschfotze markierte. Ich umfasste seine Schenkel und schob sein Becken etwas nach oben. Ich nahm den Duft in mich auf und fand es einfach nur geil.
Dann fing ich an das runzelige Loch zu lecken. Marcus quittierte es mit einem entzückten Ausruf, meine Zunge an seinem Loch machte ihn wohl an. Ich leckte erneut und nahm den scharfen Arschgeschmack in mich auf. Zuerst war ich noch etwas zögerlich, aber es machte auch mich an.
Er wichste nun seinen eigenen Schwanz, aber nur ganz vorsichtig. Meine Lippen schlossen sich nun um das Loch und ich lutschte und saugte daran… um im selben Moment wieder meine Zungenspitze einzusetzen. Er reagierte auf jedes Lecken und saugen und sein Arsch folgte meiner fordernden Zunge. Er bewegte seinen Unterleib und drückte ihn immer wieder gegen meinen Mund.
Dabei stammelte er vor sich hin „du geile, geile Sau. Jaaaaaaaaaaaaaa, leck mich. Lutsch mein Loch. Schatz du geiles Stück… sau sau sau…. Uuuuuuuuuuuuuuuuh….“ Ich spürte wie das kleine runzelige Arschloch langsam weiter wurde und ich meine Zungenspitze etwas hineinschieben konnte. Der scharfe Geschmack wurde sofort intensiver. Ich lutschte, saugte und leckte weiter… immer begleitet von seinem Gestammel und lauten Gestöhne.
Dann leckte ich über meinen Zeigefinger und schob ihn langsam in das Loch. Er stöhnte laut auf und ich wollte den Finger schon zurück ziehen „oh ja, ja, ja… das ist so geil… nicht aufhören!“ es gefiel ihm und mein Finger glitt tiefer in den heißen Darm. Ich ließ ihn innen an der Darmwand entlang gleiten und machte es so auf Anhieb richtig.
Er spannte seinen ganzen Unterleib an und zitterte am ganzen Körper. Dann entspannte er wieder etwas und ich begann ihn mit meinem Finger zu ficken. Er war regelrecht aus dem Häuschen, so sehr gefiel es ihm. Ich kam wieder etwas höher und lutschte dabei wieder seine Eier.
Meine Hand wurde langsam schneller mit den Fickbewegungen und man sah seinem zuckenden Körper die Lust an. „Mehr, mehr“ hauchte er und warf mir eine Tube zu in der Gleitcreme war. Ich nahm etwas davon und verteilte es auf dem Loch, was nun schon ein wenig geöffnet war. Mein Finger glitt nun völlig einfach in seinen Arsch und ich entschloss mich einen zweiten zu nehmen. Wieder etwas Gel und beide fickten ihn.
Er bog sich, zuckte und brabbelte unverständliches. Ich war erstaunt wie zwei Finger in einem Männerarsch so eine Wirkung erzeugten. Er umklammerte das Kissen unter seinem Kopf und meinte dann plötzlich „Fick mich, ich will deinen Schwanz… los fick mich endlich!“
Ich war auch zum Bersten geil und kniete mich zwischen seine Beine, ich verteilte noch etwas Gel auf meinen Stecher. Rutschte dann langsam höher, setzte meine Eichel an das verschmierte Loch und schob mich über ihn. Ich konnte mit meiner Eichel genau seine Rosette spüren.
Langsam drückte ich mein Becken gegen den Wiederstand. Zuerst dachte ich meiner wäre zu dick, aber dann flutschte er regelrecht in den Darm. Seine Beine umklammerten sofort meine Hüfte und drückte mich noch tiefer in seine Fotze. Nun stöhnten wir beide. Was für ein Gefühl, unbeschreiblich, der Enge Ring der langsam über mein Glied rutschte.
Die Enge des Lochs die mich freu dich empfing. Ich lag nun auf ihm und sah in seine Augen die wie im Fieber glänzten. „Fick mich, Schatz“ raunte er mir nochmal zu. Und das tat ich, zuerst langsam, dann schneller fickte ich ihn in den Arsch. Beide stöhnten wir jetzt im Takt meiner Fickbewegungen. Er umfasste meinen Oberkörper und küsste mich gierig. Um mich dann wieder los zu lassen. Ich richtete mich etwas auf und begann ihn härter zu stoßen.
Er nahm die Beine ganz weit auseinander und drängte seinen Arsch meinem Schwanz entgegen. Ich packte seinen Schwanz und wichste ihn noch zusätzlich. Dann war ich soweit, und mein Schokostecher spukte seine heiße Ladung in seinen Darm.
Fast gleichzeitig brachte ich ihn zum abspritzen. Wie stöhnten beide wie Tiere und seine Ladung spritze ihm mitten ins Gesicht. Ich machte noch drei, vier Stöße bis mein Kleiner leer war. Dann legte ich mich auf ihn, meinen Kopf auf seine Brust. Wir waren beide ganz schön fertig und nass geschwitzt.
Irgendwann flutschte mein Schwanz aus seinem Hintern und es wurde kalt. Marcus zog die Decke über uns. Erneut küssten wir uns und erfreuten unsere Zungen an dem Saft den er sich selbst ins Gesicht gespritzt hatte. Erschöpft schliefen wir einen Moment später ein.