Arschfick am See

Es war Sommerzeit, wir waren gerade 18 geworden und wir kannten nur die Sehnsucht draußen zu sein und irgendwo im Wald auf den Felder oder am See unsere Freizeit zu verbringen. Es gab einen See, einen ehemaligen Braunkohle Tagebau, der mittlerweile schön bewaldet war und somit genügend Möglichkeiten zum Verstecken bot.

see

Also entschlossen wir – mein Freund Olaf und ich – uns dazu den ganzen tag an diesem See zu verbringen. Damit unsere Eltern nicht unnötig fragen würden, was wir vorhatten, fuhren wir ohne Decke und Badesachen einfach aufs gerade wohl los und wollten dort am See spannen. Wir waren schon einige male dort und wussten, dass hier FKK angesagt war und dass es an den abgelegeneren Stellen auch immer wieder Paare gab, die sich vergnügten.

Am See angekommen versteckten wir unsere Fahrräder in einem Gebüsch und auch gleich noch unsere Sachen. So liefen wir nackt herum. Auffallen würden wir nicht weiter, weil hier immer wieder Leute nackt waren und an den Badeseiten des Sees eigentlich fast alle nackt waren. Einzig auffällig an uns war, dass unsere kleinen Schwänze immer hart waren, weil uns die ganze Sache ungemein erregte. Wir mussten uns dann auch immer wieder mal verstecken, wenn Leute auf den Wegen entlangkamen.

Irgendwie war es uns dann doch peinlich, wenn wir nackt mit unseren Ständern gesehen worden wären. Als wir uns wieder einmal versteckten, berührte mich mein Freund an meinem Schwanz und begann meine Eier zu massieren. Da wir schön oft gemeinsam zusammen gewichst hatten war es auch keine Überraschung, sondern ein Teil von dem was an diesem Tag passieren sollte. Ich fasste ihn natürlich auch an und so warteten wir in dem Gebüsch, dass die Leute vorbeilaufen würden und wir weiterkönnten und währenddessen wichsten wir uns unsere Schwänze.

Als die Leute vorbei gelaufen waren sprangen wir lachend aus dem Gebüsch und machten uns wieder auf den Weg um dort hin zu gehen, wo wir immer mal wieder Paare gesehen hatten. Diesmal wurden wir leider enttäuscht. Es war niemand hier. Etwas enttäuscht gingen wir weiter und legten uns etwas Abseits in die wiese und begannen uns gegenseitig zu wichsen. Wir legten uns auch „verkehrt“ herum aufeinander und nahmen unser Schwänze gegenseitig in den Mund und verwöhnten uns so.

Irgendwie hatten wir das um uns Herum total vergessen und so merkten wir auch nicht, dass wir beobachtet und letztendlich überrascht wurden. Es war ein Opa der uns direkt ansprach und fragte was wir hier eigentlich machen würden. Er war dabei recht streng und wir derartig erschrocken das wir gar nicht ans weglaufen dachten. So standen wir beschämt da, unfähig auch nur irgendwas zu sagen. Der Opa war weiter streng ob wir meinen würden, dass wir das dürften und was unsere Eltern davon halten würden.

Wieder keine Reaktion von uns. Dann fragte er wo eigentlich unsere Eltern wären, denn er würde uns zu denen bringen wollen. Jetzt sagten wir das erste Mal etwas, nämlich das wir alleine hier wären und nur ein bisschen herumstromern wollten. Seine Reaktion, dass er uns dies nicht glauben könnte. Wir versicherten ihm, dass es wirklich so wäre. Jetzt wurde er etwas freundlicher und meinte wir sollten mitkommen aus seinen Platz. Unweit von unserer Stelle, an der wir uns soeben vergnügt hatten, war sein Platz und so hatte er uns wahrscheinlich überhaupt entdeckt. An seiner Decke angekommen, sagte er zu uns, dass wir Platz nehmen sollten er würde einiges von uns wissen wollen.

Vorher fragte er ob wir ein Bier wollten – er würde eins trinken oder auch einen Schnaps. Wir trauten uns erst einmal nicht und so trat er das erste Bier allein. Dabei fragte er uns richtig aus. Wie oft wir schon so was wie soeben gemacht hätten? Was wir schon beobachtet hätten? Wie es mit Mädchen aussehen würde? Ob wir auch schon mit Erwachsenen was gemacht hätten? Durch den Schreck der Überraschung und des Erwischt werden waren unser Schwänze vorher etwas geschrumpft aber jetzt durch die Fragen waren wir beide sofort wieder total erregt und hatten wieder völlig harte abstehende Ständer.

Erst jetzt registrierte ich den Schwanz des Opas und konnte sehen, dass es ein richtig dicker fleischiger Schwanz im halbsteifen Zustand war. Er strich sich auch immer wieder bei unserem Gespräch über seinen Schwanz, zog ihn lang oder drückte sich an seinen Eiern herum. Ich konnte mich gar nicht mehr richtig konzentrieren und war richtig gebannt von diesem für mich riesigen Teil. Irgendwie musste es ihm aufgefallen sein denn er fragte mich ganz unvermittelt, ob ich seinen Schwanz mal anfassen wollte. Wie auch bei dem Bier traute ich mich nicht so richtig.

Er meinte es wäre ok, es würde nichts passieren und es würde mir bestimmt gefallen. Also nahm ich meinen Mut zusammen und fasste mit meiner kleinen Hand seinen Schwanz an. Er fühlte sich so weich und trotzdem fest an und unter meiner Berührung zuckte er. Ich dürfte ihn überall anfassen und alles ansehen, wenn ich wollte. Dabei öffnete er seine Beine und legte sich leicht nach hinten. Ermutigt durch meine eigene Geilheit hockte ich mich neben ihn und begann seinen Schwanz mit beiden Händen zu berühren und die Vorhaut zu bewegen.

Seine Eier drückte ich auch leicht und unter dieser Berührung wuchs sein Schwanz immer und immer weiter und wurde in meinen Händen vollends hart. Mein Freund wir jetzt auch dazu gekommen und hatte auf der Anderen Seite unseres Opas Platz genommen und wir spielten jetzt gemeinsam mit dem Schwanz des Opas. Er wiederum griff mit seinen Händen nach unseren kleinen Pimmeln und wichste sie leicht.

Dann fuhr er an unseren Eiern entlang und drückten mit seinen Fingern gegen unsere Hintereingänge. Das Ganze war unfassbar. In meiner Lust beugte ich mich in Richtung des großen Schwanzes und wollte versuchen ihn in meinen Mund zu nehmen, wie ich es zuvor bei meinem Klassenkameraden gemacht hatte. Der Opa stöhnte richtig auf aber ich konnte ihn nur ein Stück in den Mund nehmen, das aber war unglaublich geil, denn ich konnte sofort sehen, wie der Schwanz unter meiner Behandlung zuckte.

Er meinte nach einer Weile, Jungs ich sprach kurz ne Pause sonst spritze ich. Dabei nahm er seine Flasche Schnaps die er da hatte und nahm einen Schluck daraus. Dann bot er uns etwas davon an. Jetzt waren wir irgendwie lockerer und dachten, dass es geil wäre auch das auszuprobieren und nahmen auch einen Schluck, aber die Reaktion von uns beiden war gleich. Wir mussten uns fast verschlucken so scharf war das im Hals und gut schmecken tat es aus nicht wirklich. Aber wir sagten das es voll gut wäre. Er nahm noch zwei weitere große Schlucke und legte die Flasche wieder beiseite.

Jetzt legte er sic auf den Rücken und bat mich, dass ich mich auf ihn legen sollte mit meinem Gesicht in Richtung seines Schwanzes. Das Tat ich auch und ich spürte sofort meinen Schwanz in seinem Mund. Ich griff mir seinen Schanz und wichste ihn und mein Kumpel Olaf kam dazu und nahm seinerseits den Schwanz des Opas in den Mund. Das warme Gefühl des Mundes, der Lippen und der Zunge an meinem Schwanz brachte mich um meinen Verstand.

Als er dann auch noch mit seinen Händen an meinem Po spielte und seinen Finger mir hinten leicht reinsteckte, erlebte ich meinen ersten Orgasmus an diesem Tag. Ich spritze zu dieser Zeit zwar noch nicht, aber das Gefühl des Kommens war unglaublich. Ich zitterte und stöhnte und war nicht mehr in der Lage etwas um mich herum wahrzunehmen. Es war Wahnsinn aber ich musste jetzt meinem Kleinen Erholung können, denn die Reizung war zu immens. Also erhob ich mich von ihm.

Er meinte nur ob es gut gewesen wäre was ich immer noch zitternd und mit wackeligen Beinen bejahen konnte.
Jetzt bat er meinen Kumpel sich auf seinen Schwanz zu setzen und sich immer wieder vor und zurück zu bewegen. Ich konnte sehen, wie der Schwanz des alten immer wieder zwischen den Arschbacken Olafs verschwand und wie der mit seinem Arsch und seinen kleinen Eiern auf dem harten Schwanz des alten rieb. Der Opa nahm den kleinen Schwanz meines Kumpels und wichste ihn richtig hart, so dass er wiederum wie besessen auf dem Schwanz des alten rumrutschte.

Plötzlich stöhne der Alte laut auf und aus seinem Schwanz pumpte und spritze immer und immer wieder eine unglaubliche Menge Sperma heraus. In dem Moment kam auch mein Kumpel – zwar trocken aber er kam ebenfalls heftig und fiel richtig nach vorne auf den Alten.

Eine Weile erholten wir uns noch von diesem geilen Erlebnis. Danach nahmen wir alle drei noch mal einen Schluck aus der Flasche und fühlten uns in diesem Moment wie ganz große. Ich konnte in diesem Moment noch nicht einschätzen, was dieses Erlebnis für mich bedeuten würde aber von diesem Tag an ging ich sehr oft auch alleine an diesen See um nach Erwachsenen Ausschau zu halten, die auf mich reagieren würden.

Unser Opa meinte wir sollten auf uns aufpassen und wenn wir wieder mal hier wären, könnten wir nach ihm schauen, da dies hier sein Platz wäre an dem er immer sein würde. Wir verabschiedeten uns und gingen erst einmal in den See um uns abzukühlen. Auf der Heimfahrt und auch später noch, redeten wir häufig über dieses besondere Erlebnis.

(Visited 25.116 times, 1 visits today)

Kommentar zu dieser Schwulen Geschichte schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert