Der geile Asiate

Im Laufe der Zeit begann ich neue Reize zu suchen. Nach wie vor habe ich Lust auf meine Frau, ihre Spalte zu lecken, mit ihren Nippeln zu spielen und ihre wirklich geilen Titten zu massieren, und ich habe weiterhin Lust auf Schwänze.

asiate
Sicher auch bedingt durch das Surfen im Netz und das gucken von geilen, vor allem Gay-Vids, entwickelten sich neue Fantasien. Neue Reize wollten gesetzt werden. 


Ich wollte meine Rosette öfter bespielt haben und ich wollte „benutzt“ werden. Wieder einmal bei GR wurde ich fündig. Ich chattete mit einem Asiaten aus der näheren Umgebung. Wir waren uns sympathisch und verabredeten uns zu einem Date in der Nähe seines Hauses in einem Waldstück.


Am verabredeten Treffpunkt angekommen, war ich zunächst alleine. Ich wollte schon enttäuscht den Rückweg antreten, als mir ein asiatischer Kerl gegenüber trat. Es war nicht der Typ mit dem ich gechattet hatte, sein Profilbild sah deutlich anders aus.

Auch älter. Er sagte, dass sein Freund ihn geschickt hätte, um zu sehen, ob ich ok bin und wenn ich wollte, dann sollte ich ihm ins Haus folgen.


Mir war schon etwas mulmig zu mute. Die Gegend war wirklich abgelegen und offensichtlich würden jetzt zwei Typen da sein. Trotz meiner Bedenken folgte ich ihm – ich war einfach geil.


Im Haus angekommen, gingen wir in eine Art Schlafzimmer. Das Haus war für meine Begriffe sehr merkwürdig – überhaupt nicht das, was man unter europäischen Standard versteht. Der Zimmerzuschnitt war total anders, sehr viel verglast. Auch innerhalb des Hauses. Offensichtlich auch auf vollkommen autarke Energie- und Wasserversorgung ausgerichtet. Naja, egal. Deshalb war ich ja nicht da.


Im Zimmer, im Bett unter einer Decke liegend, war tatsächlich ein zweiter Asiate. Es war der aus dem Chat. Ich war etwas beruhigt.


Komm, zieh dich aus und leg dich zu ihm, sagte der ältere. Wie in Trance folgte ich seiner Anweisung. Ich ging zu ihm, schlug die Decke bei Seite und sah einen nackten, geilen Körper. Ich mag asiatische Körper. Der leicht gebräunte Teint und natürlich sind es meist eher schlanke, leicht muskulöse Typen.

Er war so einer und dazu hatte er noch ein wirklich geiles Gerät zwischen den Beinen. Nein, nicht mega fett oder lang, aber doch gut gebaut und einfach schön anzusehen.


Ich legte mich neben ihn. Der ältere sagte, blas ihn – was ich sofort tat. Ich war wohl zu zaghaft, was den älteren sofort veranlasste mich aufzufordern ihn tiefer und heftiger ins Maul zu nehmen. Auch hier folgte ich sofort – es war ja genau das, was ich gesucht habe. Der jüngere von beiden, er war übrigens Ende 20, vielleicht Anfang 30, lag nur dort und genoss meine Maulfickbewegungen.


Ich bekam gar nicht mit, dass sich der ältere, ich schätze ihn auf 50, mittlerweile ausgezogen hatte. Er kam zu mir drehte mich so hin, dass ich ihm meinen Arsch entgegenstreckte und fing sofort an meine Rosette mit der Zunge zu bearbeiten. Ich stöhnte geil auf. Im weiteren Verlauf fingerte er mein Loch und dehnte es langsam, aber immer wieder bespielte er es mit seiner Zunge, während ich unnachlässig den Kolben des jüngeren mit meinem Maul und meiner Zunge bearbeitete.


Es war sehr geil und wurde noch geiler, als der ältere zwischen meine Beine griff und meinen Schwanz und meine Eier zusätzlich bearbeitete. Ich war unglaublich geil und so dauerte es auch nicht lange, dass ich kurz vor dem Abschuss war.

Als er das merkte, hörte er auf mich zu wichsen und konzentrierte sich wieder nur auf mein Loch. Mittlerweile hat er mir schon einen Dildo reingeschoben und ihn heftig hinundher geschoben.
Offensichtlich zeigte mein Maulfick auch langsam seine Wirkung. Der jüngere fing an zu stöhnen und sich zu winden. Er zog sein Schwanz aus meinem Maul und spritze mir sogleich seine Ladung auf die Brust und ins Gesicht – ich muss zugeben, damals war ich froh, dass er nicht in meinem Maul gekommen ist.


Plötzlich spürte ich was anderes in meinem Loch. Der ältere hatte sich inzwischen ein Kondom übergestreift und sein mittelgroßes Teil langsam aber sicher in mein Loch versenkt. Er fickte geil und für meine Begriffe auch ausdauert – ich jedenfalls wäre selber schon lange gekommen.

Meine Rosette glühte vor Geilheit und ich fing an mich selber zu wichsen. Der jüngere sah dies und legte sich vor mich, offensichtlich wollte er meine Ladung auf seinem Körper in Empfang nehmen. Es dauerte nicht lange und ich erfüllte ihm seinen nicht ausgesprochenen Wunsch.

In mehreren Schüben verteilte ich meine Ladung ebenfalls auf seiner Brust und seinem Gesicht. Und auch mein Ficker konnte dann nicht ewig und er kam in mir – auch hier war ich wieder froh, dass er mich nicht bare genommen hatte.


Nach der Nummer zog ich mich schnell wieder an, verabschiedete mich höflich und ging zurück zu meinem Auto. Ich war mal wieder verwirrt. Die neuen Eindrücke, aber auch das Entsetzen, dass ich offensichtlich immer mehr Reize brauchte, ließen mich grübeln.

Bereits am gleichen Abend trafen wir uns wieder bei GR. Wir chatten und ließen das Treffen Revue passieren. Wir fanden es geil und wir waren uns einig, dass wir uns wiedersehen wollten. Und wir waren uns einig, dass es nur um Sex geht, nicht um eine Beziehung oder so.

Ich erfuhr, dass die beiden mal ein Paar waren, sie jetzt aber quasi getrennt sind. Sie haben sich im Guten getrennt, wohnen noch zusammen und haben auch manchmal Sex – auch dies ist wohl wenig europäisch, dachte ich mir. Aber auch hier – egal, jedem das seine. 


Ich schrieb ihm, dass ich ihm beim nächsten Mal gerne uneingeschränkt zur Verfügung stehen möchte, er soll mit mir machen, was er will. Dies erfreute ihn und er sagte mir zu, dass er das gerne übernimmt und, dass er keine Sachen macht, die Spuren hinterlassen. Dann stellte sich allerdings plötzlich heraus, dass der ältere unter dem Account des Jungen drin war. Zuerst war ich geschockt und verärgert, aber dann dachte ich mir – egal, ich will ja dienen und da darf man auch nicht wählerisch sein.


Bereits ein paar Tage später suchte ich wieder das Haus auf. Diesmal sollte ich direkt reingehen und zu dem Schlafzimmer, oder sollte ich besser Sexzimmer sagen, gehen. Dort angekommen wartete der ältere auf mich, ich nennen ihn ab hier der Einfachheit halber mal X. Er war angezogen und statt mich zu begrüßen sagte er: „Zieh dich aus.“ Dies tat ich. Ich legte meine Sachen auf eine Liege, die an der Seite stand und drehte mich dann nackt zu ihm. 


Er trat vor mich, griff meine Eier und drückte sie. Ich stöhnte auf. Dann kniete er sich hin und fing an meinen schlaffen Schwanz in seinen Mund zu saugen. Unter seiner Behandlung fing dieser schnell zu wachsen an.

Mein steifes Teil wurde von ihm heftig geblasen, gesaugt, mit der Zunge umspielt und zwischendurch gewichst. Ich war kurz vor dem Höhepunkt, was sich durch Stöhnen und leichtes Zucken meines Schwanzes ankündigte, als er mir unvermittelt mit der flachen Hand auf den Schwanz schlug.

Die Überraschung und der leichte Schmerz zeigten Wirkung. Lediglich ein paar Tropfen glänzten an meiner Eichel. Mit dem Finger nahm er diese ab und umspielte damit meinen Mund.
Er bearbeitet nun intensiver meine Eier und meine Brustwarzen – immer mit einem leichten Schmerz verbunden. Ich fand das sehr geil und er genoss es, mich aufstöhnen zu hören, wenn der Schmerz doch mal mehr wurde.


Dann wandte er sich wieder mit seinem Maul meinem Schwanz zu. Wieder bearbeitete er mein Teil nach allen Regeln der Blaskunst – soweit ich das beurteilen kann.


Als ich diesmal wieder Anzeichen des Kommens machte, blies er unvermittelt weiter und er legte es förmlich darauf an, dass ich in seinem Maul komme. Meine komplette Ladung verschwand in seinem Rachen. Er saugte mich förmlich aus und leckte anschließend meinen Schwanz total sauber – dann küsste er mich. Das war schon sehr geil, aber was dann kommen sollte, war bis dahin das geilste, was ich erlebt hatte.


Zunächst legten wir uns nebeneinander ins Bett, streichelten uns und ratschten ein wenig. Dann sagte er: „Leg dich auf den Rücken, die Arme über den Kopf und beweg dich nicht.“ Ich folgte einmal mehr seiner Anweisung.


Dann stülpte er wieder sein Maul über meinen Schwanz und ließ ihn erneut wachsen.


Wieder bearbeitete er ihn sehr geil. Saugen, lecken, wichsen usw. Ich weiß nicht wie lange es dauerte, aber für mich war es eine Ewigkeit. Ein paar Mal dachte ich, ich muss abspritzen, aber ich konnte nicht. Er machte immer weiter, mir war heiß und kalt, mein Körper windete sich unter seiner geilen Behandlung.

Dann, nach gefühlten Stunden -real vielleicht 20 Minuten-, kam es mir ein zweites Mal. Wieder ergoss ich mich in seinem Maul und wieder genoss er jeden Tropfen, fast jeden Tropfen, denn etwas Cum hatte er noch im Mund, als er sich über mich beugte und eine Mischung aus meinem Sperma und seiner Spucke in meinen Mund tropfen lies. Dann küsste er mich und wir beide sackten erschöpft zusammen.


Auch diesmal chatteten wir am selben Abend und stellten wieder fest, wie geil wir unseren Sex empfanden. Wieder schmiedeten wir Pläne für das nächste Mal. 


Wir trafen uns noch oft und treffen uns auch heute noch hin und wieder, obwohl ich zugeben muss, dass der Reiz mit ihm leider mehr und mehr verfliegt.


Mittlerweile hat er mich dazu gebracht seinen Schwanz tief in meinen Rachen aufzunehmen -leider immer noch mit Würgreflexen-, ihn in meinem Maul abspritzen zu lassen, verschiedene Dildos und sein Schwanz haben mein Arsch unzählige Male gefickt, wir haben mit Kerzenwachs gespielt –was ich nach wie vor sehr geil finde-, er hat meine Eier abgebunden und mich mit leichten Schlägen ins Gesicht, an den Schwanz, die Eier und auf den Arsch behandelt und er hat mich von einem Dritten ficken lassen während er mein Teil mit seinem Maul bearbeitet hat.

Übrigens, den jüngeren Asiaten, dessen Profil mich ja eigentlich angesprochen hatte, habe ich nicht wieder zu Gesicht bekommen. Keine Ahnung, ob X mich nicht mehr teilen wollte, oder ob ich einfach nicht sein Typ war.

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  1. 15. Februar 2016

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