Den nächsten Freitag hatten wir als Termin für das Ausleben seiner schmutzigen Sex-Phantasie ausgemacht. Wir hatten uns für Mitternacht im Waschkeller meines Wohnhauses verabredet, dort würde man hinterher alle Spuren der Sauerei schnell mit einem Wasserschlauch beseitigen können. Um die späte Uhrzeit hatten wir den Waschkeller für uns und mussten nicht mehr mit ungebetenen Gästen rechnen. Ich hatte mich verabredungsgemäß eingekleidet und trug das neue Trikot der deutschen Fußballnationalmannschaft mit den vier Sternen. Faruk hatte darauf bestanden, dass es Schweinis Nummer 7 sein musste. Neben dem Trikot trug ich nur ein paar weiße Sportsocken, die ich auf Faruks Geheiß zwei Tage lang durchgehend getragen hatte.
Eine Viertelstunde vor Mitternacht packte ich alles Notwendige zusammen, schloss meine Wohnungstür und machte mich auf leisen Sohlen auf den Weg in den Waschkeller. Als ich an der Wohnungstür von Cem und Hameds Familie vorbeikam, sah ich vor der Tür Cems Nocken-Fußballschuhe stehen. Hey, geil, dachte ich, Cem leiht die mir bestimmt gerne aus. Ich packte die Nockenschuhe und ging leise weiter hinunter, Richtung Keller. Unterwegs steckte ich meine Nase in Cems Schuhe. Wow, die Schuhe mussten erst vor kurzem getragen worden sein, der Geruch nach Männerfußschweiß und Leder war intensiv und törnte mich extrem an. Faruks Fußballklamottenfetisch konnte ich sehr gut nachvollziehen. Im Erdgeschoss steckte ich ein paar Prospekte zwischen die Haustür, damit Faruk problemlos hereinkommen konnte. Dann ging ich weiter in den Waschkeller, schaltete das Licht ein und kontrollierte alle Waschmaschinen und Trockner. Prima, alles leer, wir würden also ungestört sein.
Ich zog Cems Fussballschuhe an, bereitete alle anderen Utensilien vor, schaltete das Licht aus und versteckte mich dann hinter der Tür des Waschkellers.
Zehn Minuten später ging im Kellergang das Licht an und ich hörte Schritte, die immer näher kamen. An der Tür des Waschkellers blieb die Person stehen und flüsterte „Hallo, ist da jemand?“. Durch den Spalt am Türscharnier konnte ich Faruk gut erkennen. Er trug das rote Trikot der türkischen Nationalmannschaft. Seine Shorts saßen stramm, da sie vorne bereits ein mächtiges Zelt bildeten. Der Kerl war spitz und wusste natürlich genau, was auf ihn zukommen würde. Er hatte mir vorher genaue Instruktionen gegeben, was ich tun sollte. Er betrat den Waschkeller und machte auch dort das Licht an. In dem Moment packte ich ihn von hinten und drückte ihn auf den Boden. Kein großer Widerstand, im Gegenteil, er ließ sich freiwillig fallen. Mit ein paar mitgebrachten Handschellen fesselte ich ihn schnell an ein Wasserrohr, welches in Bodennähe verlief. Faruk wehrte sich nur mit halber Kraft und lag nun mit dem Rücken auf dem Boden, die Hände hinter seinem Kopf und blinzelte mich an.
Das Licht der nackten Glühbirne blendete ihn. „Hallo, Türkenarsch“ sagte ich und stellte einen Fuß mit Cems Fußballtreter auf seine Brust. „Damit Du mal lernst, wie man richtig mit Bällen umgeht, bekommst Du heute eine kostenlose Lektion vom Weltmeister. Heute wirst Du von Schweini gefickt.“ Faruk sah mich nun zum ersten Mal im deutschen Trikot über sich stehen. Ich sah ihm an, dass es ihn unendlich aufgeilte, er stöhnte und sein Zelt wuchs nochmal einige Zentimeter. „Was willst Du? Mach mich los“ schauspielerte Faruk mehr schlecht als recht.
Ich setzte mich auf einen Stuhl neben ihn und stellte meinen rechten Fuß mit Cems Stollenschuh nun auf sein Gesicht. „Leck ihn sauber“ befahl ich. Faruk stöhnte und begann den Schuh erst widerwillig dann immer begieriger abzulecken. Da Cem seine Schuhe nach dem Kicken nicht geputzt hatte, klebte noch Gras und angetrockenete Erde daran. Faruk störte das nicht, im Gegenteil. Er genoß es und zog sein Gesicht absichtlich über die verschlammten Ledertreter. Ich zog währenddessen den linken Schuh aus und drückte ihn dann fest mit der Öffnung auf Faruks Nase.
Er atmete tief ein und aus. Der stinkige Schuhschweiß machte ihn an. Faruk stöhnte leise und konnte nicht genug von dem Geruch kriegen. Nun stellte ich ihm meinen besockten Stinkfuß auf sein Gesicht. Faruk leckte zuerst daran, damm biss er sich in dem Sockenstoff fest und speichelte ihn ein. Dasselbe Spielchen machten wir mit dem anderen Fuß. Zwischendurch trat ich ihm ab und zu mal gepflegt aber vorsichtig in die Eier und beschimpfte ihn als „Schwanzlutscher“ und „Türkenfotze„. Aus seinem linken Hosenbein lugte inzwischen die pralle Eichel seines Schwanzes hervor. Ein paar Tropfen Vorsaft glitzerten schon an der Spitze. Ich rotzte einmal kräftig darauf und verrieb es mit meinen bestrumpften Füßen. Der rauhe, schubbernde Baumwollstoff an seiner Eichel brachte Faruk wieder zum Stöhnen.
„Schnauze“ herrschte ich ihn an, zog eine Socke aus und stopfte sie ihm in den Mund. Die andere Socke stülpte ich ihm über seinen Schwanz. Während ich ihn damit begann abzuwichsen, stellte ich meine nackten Schweißfüße auf sein Gesicht. „Los sauberlecken, Türke“ befahl ich. Faruk spuckte die Socke aus. „Leck Deine Füße selber, Drecksdeutscher“ antwortete Faruk gespielt. „Du weigerst Dich?“ fragte ich Faruk. Als Antwort rotzte Faruk mir auf die nackten Füße, die ich umgehend wieder in seinem Gesicht abwischte. Zuerst lutschte Faruk mir den Speichel zwischen den Zehen heraus, dann plötzlich biss er in meinen dicken Zeh. „Hey“ rief ich und zog meinen Fuß zurück. „Dafür wirst Du jetzt bestraft“ antwortete ich und griff mir zwei Holzwäscheklammern. Ich zog sein rotes Trikot bis in Brusthöhe hoch und klammerte sie an seine Brustwarzen.
Faruk schrie laut auf. Besorgt fragte ich Faruk: „Zu fest?“ Faruk schüttelte kurz den Kopf und schleuderte mir dann ein „Verpiss Disch, Hurensohn“ entgegen. Ich war beruhigt, es gefiel ihm, dann konnte die Nummer ja weitergehen. „Was hast Du gesagt? Verpissen soll ich mich, Türke?“ „Fick Disch, Scheiß deutsche Kartoffel.“
Ich stand auf, ließ meine Hose herunter und holte meinen halbsteifen Schwanz hervor. „Verpissen kannst Du haben, Türkenfotze.“ Ich zog meine Vorhaut zurück und fing an Faruk genüsslich anzustrullern. Über den Abend hatte ich auf Anweisung vier Flaschen Bier getrunken und war in Erwartung des nächtlichen Abenteuers nicht auf die Toilette gegangen. Der Druck auf meiner Blase war entsprechend.
Ein fester Strahl hellgelber Pisse schoß von der Spitze meiner Eichel auf seine Brust und spritzte von dort in alle Richtungen weg. Faruk bäumte sich auf, als er meine warme Pisse an sich spürte. Er stöhnte. Ich lenkte den Urinstrahl nun zuerst auf seinen immer noch besockten Schwanz. Als die Socke eingesifft war, ging es die haarigen Beine entlang bis zu den Füßen, die in roten Fußballschuhen steckten. Mann, das pladdernde Geräusch des Strahls auf die Lederschuhe machte mich auch geil. Wow, und der Druck ließ bei mir überhaupt nicht nach. Ich schüttelte meinen Spritzschlauch nun auf und ab, so dass die Pisse großflächig über Faruk und den Fliesenboden um ihn herum verteilt wurde. Sein ursprünglich rotes Trikot hatte sich durch die Urindusche inzwischen fast komplett dunkelrot eingefärbt.
Der Druck auf meinem Pissschlitz wurde nun langsam schwächer. Zum Abschluss wollte ich ihm aber nochmal schön die Fresse einsaften. Als ich den Strahl über seine Brust und den Hals führte schloß Faruk die Augen und öffnete den Mund. Während ich seine Mundhöhle mit Pisse abfüllte ging ich in die Knie und griff nach seinem harten Knüppel, zog die nasse Socke ab und fing an ihn abzuwichsen.
Faruk stöhnte, bäumte sich auf und gurgelte vor Geilheit mit meiner Pisse, die ihm rechts und links aus dem Mund lief. „Mmh, Türke, meine deutsche Bierpisse gefällt Dir wohl?“ fragte ich ihn. Mein Pissstrahl versiegte kurz, um dann mit fünf, sechs finalen Spritzern sein Gesicht noch einmal einzunässen. Faruk schluckte die Pisse, die er im Mund hatte herunter und atmete schwer und heftig. Ich steckte ihm meinen halbsteifen Schwanz tief in den Rachen. Faruk fing an wild daran zu lutschen, so dass mein Riemen sofort wieder bretthart wurde.
Nun zog ich Faruk die roten Shorts herunter bis an die Füße, packte den Stoff und zog seine Beine nach oben, so dass sich mir nun seine haarige Arschfotze anbot. Ich rotzte auf seine Rosette und machte mit zwei Fingern das Loch fickbereit. Faruk ächzte und stöhnte als meine Finger in ihn eindrangen. „Jetzt wirst Du gefickt, Türke“ sagte ich und setzte nun meinen fickbereiten Schwanz an. Langsam drang ich in sein warmes, enges Loch. Faruk schaute mich mit hochgezogenen Augenbrauen an und stöhnte leise. „Ja, weiter, weiter.“ Als ich komplett in ihm war, hielt ich inne. Faruk schaute mich mit seinem von Pisse glänzendes Gesicht an, pissnasse Haarsträhnen klebten ihm quer übers Gesicht.
Ich zog meinen Schwanz langsam zurück und rammte ihn dann mit einem Rutsch wieder tief in Faruks Darm. Dann rotzte ich ihm einmal quer über das Gesicht. Faruk stöhnte vor Geilheit auf und sagte nur kurz „Handschellen“. Ich beugte mich kurz vor und drückte den Sicherheitsknopf, der Faruk sofort freigab. Beim nächsten Stoß zog ich ihm beide Wäscheklammern von den Nippeln ab. Faruk ächzte erleichtert. Schrie aber kurz danach wieder auf, als ich die Klammern an die Unterseite seines Hodensacks klemmte. Das törnte ihn aber gleichzeitig so an, dass er sich nun aufgegeilt an seinen Schwanz griff und wild zu wichsen begann.
Ich griff ihm nun mit den Fingern an die Brustwarzen und stimmte die Stimulation mit meinen Fickstößen ab. Der ach so coole Türkenmacho Faruk lag mit seinem klatschnassen roten Fussballtrikot wimmernd in einer Lache aus Pisse und ließ sich von mir schmächtigem Homo die Rosette polieren. Mich machte das Ganze auch immer geiler. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Erfahrungen mit Piss-Spielen gehabt, aber es törnte mich mehr und mehr an.
Ein Geruch von Leder, Schweiß und Pisse lag in der Luft und ich hämmerte meinen Kolben nun gnadenlos in seinen glühenden Türkenarsch. „So ficken Deutsche, die Deutschen ficken so, so ficken Deutsche, die Deutschen ficken so“ sang ich rhythmisch mit. Faruk stöhnte immer lauter und wichste immer schneller. Die Wäscheklammern sprangen ihm vom Sack, als seine Hoden sich abschussbereit machten. Ich packte seine heruntergezogenen Shorts und zog seine Beine nun noch etwas höher, so dass sein Schwanz quasi über seinem Kopf hing.
„Komm schon, Türke, spritz ab, wichs dir selbst die Fresse voll Sperma“ stimulierte ich ihn, während ich wieder zustieß und seine Nippel fest zwirbelte. Faruk stöhnte noch einmal laut, dann konnte er nicht mehr zurückhalten. Ein Schwall seiner eigenen Türkensahne schoss ihm über das gesamte Gesicht. „Jaaah“ rief er laut, und die weiße cremige Ficksauce lief ihm in den offen stehenden Mund. Mit meinem nächsten Fickstoß löste ich einen weiteren mächtigen Abspritzer bei Faruk aus, der sich nun seine Haare einkleisterte. Ich stieß weiter hemmungslos zu und sah wie mehr und mehr Saft aus seinem Türkenschwanz spritzte, pladderte und tropfte.
Die ganze Ladung verteilte sich über Faruks Gesicht. Ich zog nun meinen Schwanz aus seinem weitgefickten Loch und wollte eine weitere Ladung Männersahne aus meinem kurz vor der Explosion stehenden Schwanzes in seiner Fresse platzieren, als Faruk plötzlich zusammenzuckte und nur ein Wort sagte. „Hamed“. Ich verstand nicht, bis ich bemerkte, dass er zur Tür sah. Dort stand Hamed im schwarzen T-Shirt mit heruntergelassener grauer Schlafhose und wichste seinen harten Riesenpimmel.
Ich starrte Hamed erschrocken an, meine Geilheit war zuerst mal wie weggeblasen. Hamed schaute uns grinsend an, kam langsam seine Latte wichsend herein, blieb vor uns stehen und sagte dann süffisant: „Schau mal an. Der coole Faruk steht drauf, sisch von nem deutschen Fußballer fesseln, anpissen und durchficken zu lassen.“ „Hamed, es is nisch so wie du denkst…“ versuchte Faruk die Situation zu klären und sein eigenes Sperma lief ihm dickflüssig über das Gesicht. Hamed lachte: „Doch, es ist genauso wie isch denke. Isch habe alles gesehen. Isch hab Frank beim Heruntergehen gesehen, dursch den Türspion. Frank, isch hab gesehen, wie Du die Fußballschuhe von Cem weggenommen hast, und da wusste isch, dass du irgendwas Perverses vorhast. Also bin isch Dir heimlisch in den Keller gefolgt und habe misch nebenan versteckt. Dann kam Faruk und isch habe alles mitbekommen, ihr perversen Schweine.“
„Und was willst Du jetzt machen?“ fragte ich Hamed.
„Na was wohl“ grinste er, nahm die Handschellen vom Boden und hing sie sich über seine steil aufragende Riesenlatte. Faruk und ich schauten uns erleichtert an und grinsten. Mein Schwanz zuckte vor geiler Vorfreude wieder nach oben.
Faruk sprach mich plötzlich mit künstlicher Betonung an: „Ey, Schweini, isch finde wir haben beide gut gespielt, aber der Schiri da mit den schwarzen Klamotten hat das Spiel total verpfiffen. Mann, bin isch sauer. Isch glaube, der Schiri sollte bestraft werden, oder?“
Ich stieg sofort ein: „Faruk, ich verstehe, dass Du total angepisst bist…“ Hier mussten wir alle drei lachen bis ich schließlich fortsetzte „…Hamed war als Schiri wirklich ne blinde Nuss. Machen wir ihn fertig!“ Mit diesen Worten stürzten Faruk und ich uns auf Hamed, zogen ihn zu Boden, rissen ihm die graue Hose vom Leib und fesselten ihn mit den Handschellen genau so, wie Faruk vor einigen Minuten.
Faruk und ich stellten uns links und rechts neben Hamed. Faruk hatte die Shorts inzwischen ausgezogen und trug nur noch sein rotes vollgepisstes Shirt und die roten Fußballschuhe. Faruk hielt stumm seinen Schwanz, zielte in Richtung Hamed und fing an zu pissen. Auch er hatte den Abend über viel getrunken und dadurch den entsprechenden Druck auf der Blase. Er pisste Hamed von oben bis unten voll. Hamed stöhnte, als die warme Pisse auf sein schwarzes T-Shirt klatschte und seinen Körper entlanglief. Sein schlanker Körper wand sich in Faruks Pissstrahl und sein eigener dicker, adriger Schwanz platzte fast vor Geilheit. Ich stand da mit meinem weißen 7-er Trikot, mein Schwanz stand seitlich aus den schwarzen Shorts heraus und ich presste noch einen kleinen Urinstrahl heraus, genug, um Hameds Oberkörper, sein Gesicht und seine Haare mit dem Rest der warmen Bierpisse einzusaften.
Faruk und ich schüttelten gerade unsere versiegenden Schwänze ab, als wir plötzlich von draußen eine Stimme hörten. „Hallo? Ist da jemand?“ Faruk schaute mich panisch an und reagierte am schnellsten. Er griff nach seiner roten Shorts und versteckte sich hinter der Tür. „Mach mich los, mach mich los“ rief Hamed hektisch.
Ich wusste in meiner Panik nicht was ich zuerst tun sollte und wollte gerade zur Waschkellertür um sie zuzuwerfen, als plötzlich ein großer Mann mitten in der Tür stand. Er packte mich und hielt mich fest. „Was ist hier los?“ fragte er laut und schaute sich um. Als er Hamed am Boden gefesselt liegen sah, erschrak er und rief „Hamed“. Hamed riss die Augen auf sagte nur „Baba“. Lähmendes Entsetzen lag im Raum.
Hameds Vater war Ende vierzig, raspelkurz rasiertes schwarzes Haar, so dass man seine grauen Schläfen erst auf den zweiten Blick sah, markantes Kinn, graumelierter Dreitagebart. Er sah seinem gutaussehenden Sohn Cem verdammt ähnlich, hatte dieselben schwarzbraunen, Glutaugen, war nur eine Generation älter. Er wirkte geplegt, hatte eine sportliche Figur und einen ziemlich dunklen Teint. Soviel ich wusste arbeitete er als Gerüstbauer, war also durch die körperliche Arbeit sehr muskulös und gut in Form. Das merkte ich auch an dem Griff, mit dem er mich mit seinen haarigen Pranken festhielt. Er trug ein knappes hellblaues durchgeschwitztes T-Shirt, durch das seine muskulösen Oberarme betont wurden, knielange schwarze Arbeitshose und Sicherheitsstiefel mit grauen gestrickten Socken. So wie es aussah kam er gerade von einem Überstundeneinsatz nach Hause.
„Hamed, was is hier los?“ fragte er seinen Sohn und schubste mich vor sich her, um zu Hamed zu gelangen, der ja immer noch gefesselt am Boden lag. In diesem Moment ergriff Faruk die Gelegenheit und flüchtete aus seinem Versteck hinter der Tür aus dem Waschkeller.
Hameds Vater fluchte laut, wollte aber nicht hinterher rennen, denn dann hätte er mich loslassen müssen. „Hamed, bist Du verletzt?“ fragte er seinen Sohn stattdessen, dann herrschte er mich an: „Mach ihm die Handschellen ab.“ Ich bückte mich herunter und befreite Hamed mit einem Handgriff. Der stand tropfnass auf und rieb sich die Handgelenke. Mann, wie peinlich für Hamed, vom Vater im Keller bei schwulen Spielchen erwischt zu werden. Aber Hamed war ein cleveres Kerlchen, der nun versuchte die Situation zu erklären. „Baba“ sagte Hamed, stöhnte etwas übertrieben und setzte dann melodramatisch fort „die haben misch im Hausflur überfallen und dann in den Keller geschleppt. Isch hab misch gewehrt, aber es waren mindestens drei, dann ham sie misch gefesselt und dann…“
„Schon gut…“ unterbrach ihn sein Vater ruhig. „Isch sehe, was sie mit Dir gemacht haben. Keine Sorge, isch rufe jetzt die Polizei, dann wird der Perverse hier seine Kumpels verpfeifen müssen und alle werden ihre gereschte Strafe bekommen.“
„Nein, keine Polizei“ rief Hamed laut. Sein Vater schaute ihn überrascht an. Hamed stotterte weiter „nein, äh, keine Polizei, weil isch, äh, …“. Ich sah, wie sein Gehirn verzweifelt nach einem Ausweg suchte. „… weil, äh, weil isch Spielschulden bei denen hatte und nisch bezahlen konnte.“
Hameds Vater schaute ihn fragend an. Hamed setzte fort und sprudelte wie ein Wasserfall: „Ja, wir hatten gepokert und isch hatte 200 Euro Schulden, die isch aber nisch zurückzahlen konnte und die wollten das Geld aber dringend haben und da ham die misch dann halt in die Zange genommen.“ Ich musste innerlich grinsen, weil Hamed so schnell eine clevere Lösung eingefallen war.
Hameds Vater überlegte. Er schaute erst Hamed an, dann mich, dann sagte er zu Hamed. „Fessel ihn.“ Damit hatte ich nicht gerechnet.
„Baba, isch…“, versuchte Hamad die Situation zu klären.
„Fessel ihn. Sie haben die Familienehre beschmutzt, jetzt muss er dafür bezahlen. Auge um Auge.“, sagte Hamads Vater und stieß mich zu Boden.
„Bitte verrat misch nisch“ flüsterte Hamed mir leise ins Ohr, als er sich über mich beugte, um mir die Handschellen anzulegen.
Er legte mir die Handschellen so an, dass ich die Hände vor dem Bauch hatte, fesselte mich also nicht an das Heizungsrohr. Vermutlich wollte er es mir in der Situation so bequem wie möglich machen. Außerdem hatte ich so die Möglichkeit im Notfall selber den Sicherheitsknopf an den Handschellen mit den Zähnen zu betätigen.
„Du hast gesagt, sie waren zu dritt?“ fragte Hameds Vater seinen Sohn. Hamed nickte bestätigend. Hameds Vater gab Hamed sein Handy und sagte: „Ruf Deinen Bruder an, er soll sofort herunterkommen. Sag ihm aber nisch worum es geht. Er soll leise und diskret sein.“ Mir dämmerte, worauf das alles hinauslief und die Situation fing langsam an mich aufzugeilen. Anscheinend wollte Hameds Vater seinen Sohn nach alter Tradition rächen. Wie Du mir, so ich Dir. Da Hamed vorher von drei Tätern gesprochen hatte, brauchte es für eine adäquate Vergeltung nun auch drei Familienmitglieder. Am meisten machte mich dabei an, dass Cem nun noch dazugerufen wurde. Der Gedanke, endlich wieder so eine Art sexuellen Kontakt mit dem geilen Cem zu haben, machte mich glücklich. Seit er in seinen Hochzeitsvorbereitungen steckte, hatte er mich komplett aus seinem Sexleben verbannt. Nicht mal zum Haareschneiden kam er noch zu mir. Wow, das hier konnte doch eigentlich nur geil werden. Was würden die nun wohl mit mir machen?
Hamed hatte Cem inzwischen telefonisch erreicht und ihn kurz und knapp in den Waschkeller beordert. Ihrem „Baba“ würden türkische Söhne niemals widersprechen. Also dauerte es nur fünf Minuten bis Cem den Waschkeller betrat. Er trug eine lange karierte Schlafhose und ein weißes T-Shirt. Sein Vater erklärte ihm in knappen Sätzen, die keinen Widerspruch duldeten, worum es ging. Cem schaute mich an, schaute Hamed an und wusste sofort, was wirklich passiert war, aber auch er spielte das Spiel mit.
„Was ham sie mit Dir gemacht, Bruder?“ fragte Cem seinen jüngeren Bruder Hamed überbesorgt.
Hamed antwortete: „Zuerst musste ich mich auf den Boden legen und die ham misch vollgepisst.“ Baba nickte mir nur kurz zu, ich legte mich widerstandslos mit dem Rücken auf den vor Pisse glänzenden Fliesenboden. Naja, Pissspiele waren zwar eher Faruks Fetisch, aber irgendwie hatte es mich vorhin in der aktiven Rolle schon geil gemacht. Mal sehen wie es ist, den passiven Part zu übernehmen.
Die drei Kerle holten ihre beschnittenen Schwänze heraus. Cem und Hameds Schwänze kannte ich ja schon. Als ihr Baba seine knielange Arbeitshose herunterrutschen ließ, machte mich schon der Blick auf seinen prallgefüllten Sportslip heiß. Sein Schritt war so ausgebeult, dass links und rechts der Slip abstand und Büschel von Schamhaaren und die Haut seines prallen Hodensacks hervorlugten. Mit dem Daumen seiner männlichen rechten Pranke klemmte er den Gummizug des Slips dann unter den Sack und legte damit sein Festtagsgeläut frei. Es war ein abgefuckter Riesenschlauch, die mir da nun entgegenbaumelte. Inmitten von dichtem, schwarzem, naturbelassenem Schamhaar hingen zwei Kiwi-Klöten unter einem fett gekrümmten Pferdepenis.
Der Typ war ein Traum: Die geile Fresse von Cem und den riesigen Schwanz von Hamed. Mann, war das ein scharfer Daddy. Baba schüttelte den Schlauch kurz, seine Eichel baumelte von links nach rechts. Dann strullte er los. Ein fetter gelber Strahl schoss mir direkt in die Fresse, so dass ich die Augen schließen musste. Auch Hamed und Cem pullerten drauflos und sifften mein schönes neues Trikot ein.
„Na, Weltmeister? Wie ist es von drei Türken angepisst zu werden?“ hörte ich Babas Stimme. Ich öffnete die Augen, da die drei Pissfontänen sich nun auf das Benässen meines Trikots eingeschossen hatten. Sah ich da in den Augen des Vaters eine Art von Begeisterung für diese Aktion? Ja, und sein Schwanz war noch dicker und hatte jetzt eine andere Krümmung als vorher. Machte ihn das etwa scharf? Cem schaute entgeistert auf den Riesenschwanz seines Vaters. So genau hatte er den wahrscheinlich auch noch nie zu Gesicht bekommen.
Hamed grinste mich an und sagte dann zu seinem Vater: „Ich musste ihre Pisse schlucken“.
„Hamed, die kleine Ratte“ dachte ich noch, als Baba mir mit dunkler Stimme befahl: „Mund auf“.
Ich befolgte den Befehl und sofort strullerten die drei Kerle mir zuerst die Mundhöhle voll, dann lenkten sie ihren Pissstrahl auf Hals, Wangen und Stirn, von wo die Pisse wild in alle Richtungen wegspritzte. Nach einer Minute waren alle drei leergepinkelt.
Hamed log genussvoll weiter: „Isch musste ihnen die Schwänze sauberlecken und ihnen einen blasen.“ Ich setzte mich sofort auf, mein Trikot klebte an meinem Körper, meine Haare hingen mir nass ins Gesicht. Hamed war als erster dran.
Sein Rohr war schon hart als ich ihn in den Mund nahm. Nach ein paar Lutschversuchen hatte ich sein Riesenteil bis zum Anschlag verschluckt. Geübt ist geübt. Cem folgte, hängte seinen noch schlaffen Dödel in meinen Hals und ließ ihn sich von mir steif lutschen. Wie in guten alten Zeiten, dachte ich. Daddy kam als letzter dran. Er hatte seinen Söhnen beim Blaskonzert zugesehen und war wohl mächtig stolz auf seine potenten Nachkommen, denn sein Fleischpfosten ragte inzwischen stolz und aufrecht empor. Mit den gefesselten Händen packte ich den fetten Prengel und begann erst langsam zu wichsen.
Dann lutschte ich ihm die haarigen Klöten und leckte an der fetten Eichel herum, bis schließlich Baba meinen Kopf packte und seinen Prengel mit einem lauten Ächzen versenkte. Seine steife Riesenwurst weitete meinen Rachen, so dass ich zuerst röcheln musste, aber schliesslich begann ich, ihm einen 1a-Deepthroat-Blowjob zu geben. Seinem aufgegeilten Stöhnen nach bekam er den nicht allzu oft. Während ich ihm einen blies, zog er sein T-Shirt aus und legte seine muskulöse, haarige Männerbrust frei. Als ich an diesem geilen Mannsbild hochschaute und ich ihn aus seiner unrasierten Fresse stöhnen hörte, sprang mein Schwanz bretthart seitlich aus meiner Shorts heraus.
„In den Arsch gefickt ham sie misch auch“ hörte ich Hamed sagen.
Ich ging ohne aufgefordert zu werden in Hundeposition, Cem riss meine Shorts herunter, rotzte mir zwischen die Arschbacken und kurz darauf spürte ich Cems Schwanz in meinem Arsch. Baba bediente ich derweil weiterhin mit meinem Mund, die Nummer hatte es wohl uns beiden sehr angetan. Cems Schwanz war zum Einstieg genau richtig. Richtig geil, die Nummer: Der geile Daddy-Schwanz vor mir, sein Ältester fickte mich hart von hinten und der Jüngste stand schon mit seinem Riesenschwanz parat. Cem weitete meine Rosette richtig schön geil vor, rotzte sie immer wieder geschmeidig, so dass ich nun für Hameds Teil bereit war. Hamed machte keine großen Umstände und rammte mir seinen großen Fickprügel hemmungslos in die Eingeweide. Dabei sang er grölend: „So ficken Türken, die Türken ficken so, so ficken Türken, die Türken ficken so.“
Es war unmöglich Baba weiter zu bedienen, während ich so hammermäßig von hinten aufgespießt wurde. Ich ächzte und stöhnte vor wollüstigem Schmerz. Baba war aber inzwischen so spitz, dass er seinen Jüngsten schnell zur Seite drängte um nun selber dem deutschen Fußballer einen reinzumachen.
Der Daddy setzte die gut eingespeichelte Ramme an meine aufgeweitete Arschmöse und versenkte sie langsam aber mit Nachdruck. Er stöhnte „Ist das ein geiles, enges, deutsches Loch“ und begann seinen Kolben hinein- und hinauszupumpen.
Cem liess sich inzwischen oral von mir verwöhnen. Die Kellernummer hatte ihn inzwischen wohl auch so rattig gemacht, dass er alle guten Vorsätze keinen schwulen Sex mehr zu haben über Bord geworfen hatte und nun doch nochmal die Sau rauslassen wollte. Ich liebe seinen Schwanz. Nicht zu groß nicht zu klein, aber steil abstehend, bretthart und spritzstark im Abschuss. Ich tat mein Bestes, vermutlich bot sich mir nicht mehr so schnell die Gelegenheit auf ein Schäferstündchen mit Cem. Baba unterbrach den Fick und zog mir das klatschnasse weiße Shirt aus.
Dann legte er mich auf den Rücken, griff meine Füße links und rechts und rammelte mich weiter in den siebten Himmel. Mann, der Kerl war ein Tier. Seine starken, rauhen, männlichen Hände, die meine Beine packten, seine geile Fresse über mir, die gierig meinen sich windenden Körper ansabberte, die haarige Brust mit den abstehenden Nippeln. Mein Schwanz wippte hart im Takt von Babas Fickstößen.
Ich stand kurz vorm Abschuss, bald würde ich kommen, da hörte ich Hamed sagen: “ Ich musste denen auch den Arsch auslecken.“ Ich jubelte innerlich.
Der Gedanke daran, meine Zunge in die Saftärsche der drei geilen Typen stecken zu dürfen, ließ mich nun völlig in Extase verfallen.
„Danke, Hamed“ dachte ich bei mir, und er setzte sich dann auch als Erster auf mein Gesicht. So ein verschwitztes junges, rosa Boy-Arschloch ist schon was Geiles. Meine Zunge verwöhnte gierig die süße, kleine Rosette und aus der über meinem Gesicht wippenden Latte tropfte reichlich Vorsaft, der mir aufs Gesicht kleckerte. Baba fickte mein Loch währenddessen weiter durch und stöhnte am Stück. Cem war als nächster dran und platzierte seinen haarigen sportlichen Knackarsch über mir. Genüsslich leckte ich seine Kimme entlang und fuhr schließlich mit der Zunge tief in seinen Anus. Cem packte sich an seinen Schwanz und begann zu wichsen, weil es ihn so antörnte. Das hatte er lange nicht mehr gehabt. Ich brauchte nur vier, fünf Zungenficks, dann hatte ich Cem soweit. Er spritzte ab.
Sein Saft schleuderte hoch, landete auf seinem Bauch und seinem Hodensack und lief mir von dort in die Fresse. Begierig leckte ich Cems Sperma von seinem Sack auf und Cem schob mir mit seinem Schwanz die Spermawichse tief ins Maul. Dann schob er seinen ganzen Schwanz nochmal zwischen meine Lippen und ließ ihn sich von mir blank lutschen. Baba hörte nun auf zu ficken, setzte sich auf eine Waschmaschine, hob die Beine und sagte: „Los, jetzt leck meinen Arsch, Weltmeister“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, erhob mich, beugte mich über seinen geilen Daddy-Saftarsch.
Geile muskulöse Pobacken, eine männliche Behaarung, eine richtig schön verschwitzte Kimme bot sich mir an. Ich rotzte ihm auf die hellrote, glänzende Rosette und kreiste mit der Zunge ein paar Mal um die wahrscheinlich jungfräuliche Arschfotze. Dann fuhr ich langsam hinein. Sein lautes Stöhnen sagte mir, dass ich eine für ihn extrem aufgeilende Stelle getroffen hatte. Ich setzte meine Innenmassage mit der Zunge langsam fort und sein Stöhnen wollte nicht mehr aufhören. Ich nahm nun meine gefesselten Hände hoch, biss auf den Sicherheitsknopf und liess die geöffneten Handschellen auf den Boden fallen. Dann fing ich an, gleichzeitig sein Arschloch mit einem Finger zu verwöhnen. Mit der anderen Hand wichste ich Daddys megasteifen Riesendödel. Mit der Fingerspitze massierte ich vorsichtig seine Prostata.
Wow, Baba krümmte sich vor Lust. Nun wagte ich alles, zog den Finger raus und setzte stattdessen meine Eichel an das feuchte Loch. Baba atmete heftig, schaute mich an und machte eine mimimal nickende Kopfbewegung. In dem Moment rutschte mein triefender Jungsprügel auch schon hinein in seine enge Daddymöse und ich griff ihm gleichzeitig beidhändig um seinen naturbehaarten großen Schwanz. Ich benötigte nur drei tiefe Stöße in seinen Arschkanal und drei Wichsbewegungen an seinem Hetenprügel, da spritzte er auch schon ab. Ich hielt seinen Schwanz steil nach oben, eine Batterie von Spermafontänen feuerte in hohem Bogen heraus und kleisterte sein Brusthaar ein. Lautes befreiendes Stöhnen von Baba.Spritzer um Spritzer seiner heißen Türkensahne sabberten aus der prallen Eichel und liefen über meine immer noch wichsenden Hände.
„Isch komme“ rief Hamed, zog mich aus Babas Loch, mein Schwanz flutschte aus Babas Kimme, und ich landete mit dem Rücken wieder in der Pisse am Boden. Hamed kniete über mir und pumpte mir nun wildwichsend seine Ladung ins Gesicht. Sein Sperma wichste er mir quer über die Stirn, die Nase, den Mund. Warm lief die geile Rotze meine Wangen entlang und tropfte schließlich in die Pisslache am Boden. Meine Geilheit war grenzenlos in diesem Moment und ich wollte mir nun an den Schwanz packen, um auch abzuschießen. Aber da packte mich Baba schon am Arm, zog mich hoch und bog mir den Arm hinter den Rücken. Er zischte in mein Ohr: „Leg Disch nie mit ner türkischen Familie an. Du ziehst immer den Kürzeren. Wir sind nun quitt.“
Ich nickte. „Jungs, geht nach oben, ich komme gleich nach“ kommandierte er seine Söhne. Hamed und Cem packten ihre Klamotten und verließen den Waschkeller. Hamed blinzelte mir im Gehen zu, als Baba sagte: „Wenn isch morgen früh in den Waschkeller komme, dann ist hier alles blitzblank, verstanden?“
„Verstanden“ antwortete ich.
Baba ließ mich los und begann sich anzuziehen. Ich setzte mich nackt auf eine Waschmaschine und wartete. Als er fertig mit Anziehen war, kam er zu mir. Er lächelte mich an: „Glaub nisch, isch wüßte nisch was hier wirklich abgegangen ist. Isch hatte ganz vergessen, wie geil das nur unter Männern sein kann.“
Ich schaute ihn erstaunt an. Er strubbelte mir mit der Hand durch die nassen Haare und lachte: „Isch war auch mal jung. Aber das bleibt unter uns, klar?“ Ich nickte sprachlos. Dann ging er hinaus.
Ich schaute mich um. Was für eine geile Sauerei. Pisse und Sperma überall. Das Saubermachen würde nicht lange dauern, mit dem Wasserschlauch, der in der Ecke hing, ist das in fünf Minuten erledigt. Aber zuerst musste ich mir jetzt endlich selber noch einen runterholen. Ich legte mich an der Stelle, die am eingesautestes war, auf den Rücken und wälzte mich darin. Dabei wichste ich mir die steife Latte, schloss die Augen und dachte an die geile Nummer von soeben. Beim Gedanken an den coolen Baba kam ich dann. Ich spritzte mir dabei selber nochmal gepflegt die Fresse an.
Was für ein Abschluss. Als ich die Augen öffnete stand Cem in der Tür und sagte: „Du perverse Schwuchtel.“ Ich grinste ihn an. Er fuhr fort: „Weshalb isch zurückgekommen bin: Meine Fußballschuhe stehen morgen früh geputzt vor der Tür, klar?“
„Klar“ antwortete ich und stand auf, dann ergänzte ich: „… und danke, dass Du mitgespielt hast.“
Cem erwiderte „Die Familienehre ist für meinen Vater wichtig. Nur so konnten alle das Gesicht wahren.“ Ich nickte und Cem fuhr fort: „Frank, dafür bist Du mir noch was schuldig. In zwei Wochen zu meiner Hochzeit kommen meine ganzen Verwandten aus der Türkei für eine Woche zu Besuch. Du wirst Onkel Hamza, den Bruder von meinem Vater bei Dir wohnen lassen und nett zu ihm sein, verstanden?“
„Nett?“ fragte ich Cem.
Er antwortete „Du weißt was isch meine, mein Onkel is … nisch verheiratet.“
„Er ist also … schwul?“ fragte ich.
Cem überlegte kurz, dann sagte er grinsend: „Nein, er ist nicht schwul, nur geil.“