Ich war noch sehr jung und unverdorben.
Die Sommerferien hatten gerade angefangen und ich klaute im Keller zwei Bier und in der Küche ein Paar Zigaretten von meiner Mutter packte alles in ein Rucksack und flitzte auf meinem neuen Fahrrad davon Richtung Wald. Beim Waldrand angekommen stellte ich mein Rad an ein Holzstapel und setzte mich dahinter auf eine Wiese.
Erst steckte ich mir eine Zigarette an und öffnete mir ein Bier und nahm ein Heft welches Jungs in meinem Alter meisten unter dem Bett versteckt hatten hervor und setzte mich hin… erregt von den heissen Bilder und Geschichten versank ich in Gedanken und das Bier war schnell leer. Also öffnete ich das zweite und versank wieder in meiner Lektüre.
Plötzlich hörte ich das Gelächter von zwei Frauen die ganz in der Nähe waren, ich bin etwas erschrocken hab das Bier zur Seite gestellt und das Heft schnell in den Rucksack gepackt. Ich sass ganz still da und wartete bis ich sie nicht mehr hören konnte. Als sie weg waren Packte ich alles wieder aus und setzte mich wieder hin ich war von den geilen Bilder sehr erregt und rieb mir mein Schwan durch meine roten Shorts, ich packte mir eine Kippe aus und steckte sie gerade an als Plötzlich ein alter Mann mit grauen Harren und Bart vor mir.
Ich völlig erschrocken mit dem Heft und Bier in der Hand und einer Zigarette im Mundwinkel blieb wie angewurzelt sitzen. Was machst du denn hier sagte er, ich stotterte nur leicht angetrunken wie ich war nur etwas das Wetter und den Urlaub geniessen. Aha so macht man das jetzt? Mit Bier und Zigarette und das Heft? Du bist für all das viel zu jung was wird wohl dein Vater dazu sagen? Was sie kennen mein Vater sagte ich?
Bitte sagen sie es nicht sonst darf ich den ganzen Sommer nicht mehr Raus und der Urlaub hat gerade erst begonnen. Hmm schnaufte er und hielt sich mit einer Hand am Kinn. Wir haben alle unsere Geheimnisse und es kann ja unser Geheimnis bleiben meinte er. Das wäre wirklich super! sagte ich und war sichtlich erleichtert.
Wen du jetzt lieb zu mir bist und machst was ich sage behalte ich alles für mich und wir haben noch ein zweites Geheimnis. Ich sagte ja klar machen wir Hauptsache sie sagen es nicht meinem Vater.
Nein das werde ich nicht und du wirst auch alles für dich behalten erwiderte er.
Zieh dich jetzt aus und knie dich vor mich wie die Kleine auf der Titelseite von diesem Heft da. Mit grossen Augen habe ich ihn schockiert angesehen und gesagt wirklich? Ja meinte er und griff sich in den Schritt. Ich drehte mich um und zog all meine Kleider aus irgendwie hatte ich Angst aber ich war auch erregt. Ich drehte mich zu ihm um und kniete mich vor ihn hin. So meinen sie? Fragte ich ihn und schaute von unten zu ihm hoch.
Er machte sich an seinen Hosen zu schaffe und zog sie mit seinen Unterhosen zusammen bis zu den Knien runter. So fass ihn an sagte er. Ich zögerte kurz und griff ihm dann mit beiden Händen an sein Schwanz. Er stöhnte leise auf und schnell merkte ich wie sein Glied immer grösser wurde. Wow dachte ich wird meiner wohl auch mal so gross?
Mit beiden Händen Umschling ich sein riesen Ständer und zog seine Vorhaut etwas zurück. Er sagte zu mir so öffne dein Mund und hielt mir beide Hände an den Hinterkopf. Ich öffnete mein Mund ganz leicht und er drückte mein Kopf zu sich hin. Ich spürte wie sein riesen Glied mein Mund aufpresste und hörte ihn leise stöhnen.
Der Salzige Geschmack in meinem Mund hat mir gefallen und ich umschling mit meinen Lippen seine Eichel. Er drückte mein Kopf immer wieder hin und her und ich habe mit beiden Händen sein Schwanz gehalten und seine Eichel Gelutscht. Plötzlich hat er immer lauter angefangen zu Stöhnen und hat mein Kopf ganz fest gehalten.
Mit leichtem hin und her stossen und stöhnen ergoss er sich in meinem Mund ein stoss nach dem andern es riechet salzig und mein Mund quellte über von seinem Saft. Er sagte und jetzt schluck alles runter während er sein Halbsteiffen aus dem Mund zog.
Ich schluckte alles runter und kniete vor ihm im Gras. Du hast das gut gemacht für s erste mal hat es dir gefallen? Ich habe nichts geantwortet und kniete nur da. Er sagte am Mittwoch hast du nachmittags frei. Ich besorge dir noch Kippen Bier habe ich genug im Kühlschrank. Meine Frau geht immer am Mittwoch um 15 Uhr zu ihrer Schwester und abends gehen sie Essen, also haben wir genügend Zeit um zu Spielen.
Ich schaute Ihn an und sagte ich dachte das ist jetzt gut und ich muss nichts mehr machen? Nein sagte er wir werden noch viel Spass zusammen haben ich erwarte dich am Mittwoch pünktlich um 15 Uhr bei mir gleich anfangs dorf in dem Haus wo das Restaurant ist