Es war sehr früh am Morgen, aber ich konnte nicht mehr schlafen. Die Sonne war noch nicht einmal aufgegangen, und sonst war niemand wach. Leise schlich ich mich in die Küche und machte mir dort einen Kaffee um wach zu werden. Es war kurz nach den weihnachtlichen Feiertagen. Noch immer waren meine Großeltern (väterlicher Seite) bei uns, da sie weiter weg wohnen und uns selten sehen.
Der Kaffee brühte auf und verteilte seinen herrlichen Duft in der ganzen Wohnung. Ich goss mir eine Tasse ein und genehmigte mir direkt einen tiefen Schluck. Ich hörte dann Geräusche, müdes schlürfen dass auf die Küche zukam. Es war ein wenig düster da ich nur eine kleine Leuchte unterhalb der Schränke eingeschaltet hatte, da ich morgens nicht gut auf Licht zu sprechen war. Aber ich konnte meinen Opa gut erkennen, wie er in seinem weiten Schlafanzug näher kam.
Darunter verbarg sich allerdings ein kräftiger, strammer Mann der fitter war als sein Ekelsohn. Ich grinste breit als mein Blick zwischen seinen Beinen fiel. Ein dickes Zelt hatte sich gespannt. „Morgen Opa.“ sagte ich grinsend.
„Morgen Flo.“ gähnte er müde und goss sich auch eine Tasse Kaffee ein.
„Hast du was Schönes geträumt?“
„Mhm, nein…glaube nicht.“ Er trank seine Tasse ziemlich schnell aus.
„Bist du morgens immer so standhaft?“
Er sah mich verwundert an. „Was meinst du?“
„Du hast eine enorme Morgenlatte. Glückwunsch, und das in deinem Alter!“
Er blickte an sich herab. „Verdammt noch eins!“ fluchte er und hielt sich die Hand vor.
„Das braucht dir doch nicht peinlich sein. Sei doch froh dass du noch einen hochbekommst!“ Ich grinste breiter und kam ihm ein wenig näher. „Fickst du Oma eigentlich noch?“
„Hey, das geht dich nichts an!“ gaffte er mich an.
„Sag schon, wir sind hier alleine.“
Er sah mich streng an, am überlegen. „Nein, leider nicht. Ihre Tage sind vorbei an denen sie sich mir noch breitbeinig hingab.“
„Wichst du, oder suchst du dir immer eine ******** die du ficken kannst?“ fragte ich leiser, intimer.
„Das geht nun wirklich zu weit!“ „Du wichst also!?“ „…Ja!“ gab er leise zu.
Vorsichtig strich ich mit meiner Hand über sein Zelt. Er zuckte zusammen und wich von mir. „Hey!“
„Ach Opa, ist es nicht langweilig dauernd die Hand anzulegen!?“ sagte ich in verführerischen Ton und kam ihm wieder näher. Wieder strich ich über sein Zelt, doch diesmal wich er nicht von mir. Ich packte sein strammes Glied durch die Hose und fing an es zu melken.
Dabei bemerkte ich schon seine große Größe. „Ist das nicht viel geiler als selbst Hand anzulegen!?“ keuchte ich leise und wichste ihn immer schneller. Er stützte sich auf die Arbeitsfläche und drückte sein Becken vor.
Langsam zog ich ihm die Hose runter und legte seinen prallen Schwanz frei, der von schneeweißen, wild gewucherten Schamhaaren umgeben war. Ich kniete mich vor ihm hin und ich fing an seinen Schwanz zu lutschen und zu wichsen. Für beides war genügend Platz vorhanden, obwohl sein Schwanz tief in meinem Mund war.
Meine Zunge umspielte sein Glied und streichelte sanft über seine Eichel. Opa keuchte auf und krallte sich an die Arbeitsfläche fest. Immer gieriger wichste ich seinen großen Schwanz und ich merkte selbst wie geil es mich machte. Keuchend entlud sich mein Opa in meinen Mund. Dicke, warme Spermafontänen schossen heraus und ich schluckte sie gierig runter. „Wow!“ keuchte Opa nur angestrengt während ich die letzten Tropfen heraussaugte.
„Willst du mich ficken?“ fragte ich meinen lieben Opa und zog meine gespannte Shorts ein Stück runter und zeigte ihm meinen knackigen Arsch. „Oh ja!“ keuchte er und wollte mich sofort nehmen. Ich stieß ihn weg. „Nein-Nein Opa! Deiner ist bisschen zu dick für mein enges Loch!“ grinste ich und ging zu einem Schrank. Ich holte die Olivenölflasche heraus und nahm dazu ein paar Küchentücher.
Ich goss ein wenig über seinen Schwanz und hielt die Tücher drunter damit nichts auf den Boden kam. Gierig fing ich wieder an seinen standhaften Schwanz zu wichsen und ihn schön rutschig zu machen. Ich wischte mir meine Hände sauber und stellte mich dann breitbeinig und mit heruntergelassener Hose an den Küchentisch. „Nun kannst du!“ grinste ich und machte mich bereit.
Opa stellte sich hinter mir auf, er packte mich an meinem Backen und rammte förmlich seinen Schwanz in mein enges Loch. Ich keuchte laut auf. Auch wenn sein Lustknochen sehr glitschig war, so war er noch sehr dick. Er dehnte mich recht stark und ich spürte es richtig. Immer wieder stieß er ihn ganz in mir rein und ließ mich laut aufkeuchen.
Mein Schwanz rieb sich dabei eng über die Tischkante. Immer gieriger fickte mein Opa mich. Sein fetter Schwanz zuckte stark in mir. Immer schneller, immer härter. Er stöhnte laut auf und spritzte in mir. Ich kam mit ihm und ich verteilte meinen Samen über den Tisch. Erschöpft zog Opa seinen glitschigen Aal aus mir. Er spuckte letzte Tropfen auf den Boden.
Ich drehte mich um und kniete mich vor ihm hin. Lüstern lutschte ich ihn sauber. Ich spürte dabei wie mein Anus weit offen stand und wie sich sein schweres Sperma in mir bewegte. Geil! „So gut habe ich schon lange nicht mehr gefickt!“ grinste Opa breit als ich fertig war.
„Danke.“ grinste ich zurück und tupfte mit ein paar Tüchern das Öl von ihm und von meinem geöffneten Arsch.
Leider reisten meine Großeltern noch am gleichen Tag ab, ohne dass ich die Chance hatte ihm ein Abschiedsgeschenk zu machen. Jedoch spürte ich immer noch den Eindruck der sein Schwanz in meinem Arsch hinterlassen hatte.
so einen opa hätte ich auch gerne