Schwanzvergleich

Ich zog einen Tag vor Beginn des zweiten Semesters bei Andy und Sabrina ein. Ich studierte Informatik und war ein hochgewachsener, schlaksiger Typ. Ich heisse Patrick und habe wohl ein hübsches Gesicht, wie mir verschiedentlich von Mädchen gesagt wurde, aber war sehr schüchtern. So war ich mit meinen 19 Jahren noch Jungfrau.

schwanzvergleich

Andi, eigentlich Andreas, war 25 und studierte Sport und Geschichte. Er etwas größer als ich mit meinen 187cm, aber deutlich breiter gebaut. Sabrina, seine Freundin war 22 und studierte Deutsch und Literatur. Andy war ein athletischer Typ, mit einem frechen Kinnbart (ich hatte leider kaum Bartansatz) und Sabrina war eine schlanke, sehr hübsche Frau mit straffen Busen dessen Anblick unter dem T-Shirt mich schon nach dem ersten Treffen in meine feuchten Träumen verfolgte.

Sie hatten einen Mitbewohner für die WG gesucht, da der letzte gerade ausgezogen war. Warum sie sich für mich entschieden weiß ich nicht, war aber froh darüber, den hier hatte ich deutlich mehr Platz als im Studentenwohnheim, wo ich das erste Semester verbracht hatte.

Es lief auch alles bestens, es wurden Pläne erstellt wer wann was zu erledigen hatte, wobei Andy und Sabrina den Löwenanteil übernahmen. Was allerdings nicht aus blieb war natürlich das ich die beiden ab und an beim Sex hörte, genauer gesagt ziemlich häufig. Nun … ich konnte das Andy nicht übel nehmen, wenn Sabrina meine Freundin gewesen wäre, hätte ich meinen Schwanz gar nicht mehr aus ihrer Muschi rausgezogen. Jede Nacht wichste ich mein Teil, meistens mit dem Gedanken an sie, während ich Sabrina im Nebenzimmer unter Andys Stößen stöhnen hörte.

Meist waren sie nach einer Viertelstunde fertig, manchmal dauerte es auch nur fünf Minuten. Manchmal allerdings auch eine Stunde, oder es ging wieder von vorne los. Nun ich spritzte, wichsend im meinem Bett, wohl immer recht gleichzeitig mit Andy ab.

Schon früh hatte Andy mich gefragt ob es mir etwas ausmachen würde, wenn er sich duscht wenn ich im Bad bin, das würde morgens Zeit sparen. Das war okay für mich. Allerdings geschah das Anfangs gar nicht, da Andy andere Vorlesungszeiten als ich hatte und so schon vor oder erst nach mir die Wohnung verließ.

Eines Tages geschah es aber doch. Ich hatte geduscht und stand nur in meinen Shorts gerade vor dem Waschbecken und putzte Zähne als er herein kam, nur mit einem Handtuch um die Hüfte. Er nickte mir zu und stieg in die Dusche. Nunja mein Blick fiel in den Spiegel und so konnte ich Andy deutlich sehen als er das Handtuch abnahm und in die Duschkabine stieg.

Wie erwartet war er sehr sportlich und athletisch gebaut. Er hatte Haare auf der Brust, die er aber offensichtlich kürzte und muskulöse haarige Beine. Seine Schamhaare kürzte er auch. Zwischen seinen Schenkeln hing ein ziemlich gewaltiges Teil über zwei Eiern. Ich hatte Andy und Sabrina vor dem Aufstehen gehört wie sie Sex machten, ich fragte mich ob Andys Schwanz vielleicht noch nicht wieder ganz schlaff war und deshalb noch so groß. Doch als er kurze Zeit später, er duschte immer nur kurz, aus der Dusche stieg, war sein Schwanz noch ebenso groß.

Ich hatte damals noch keine schwulen Tendenzen bei mir entdeckt, doch der Anblick dieses großen Teils erregte mich irgendwie. Als Andy an mir vorbei zur Tür ging sagte er scherzend: „Putz dir nicht die Zähne weg Kleiner!“ und gab mir einen Klaps auf den Po.

Am Abend stellte ich mir vor wie der dicke Schwanz in Sabrina stieß, noch bevor die beiden wirklich wieder anfingen zu bumsen. Als ich dann Sabrinas Stöhnen hörte kam ich fast augenblicklich. In dieser Nacht trieben sie es lange und waren noch nicht fertig als ich einschlief.

Fortan traf ich Andy allerdings öfter mal im Badezimmer, anscheinend hatte sich sein Vorlesungsplan geändert. Es wurde zudem fast ein Ritual das er mir einen Klaps auf den Hintern gab bevor er rausging, jedenfalls wenn ich nicht vor ihm ging.

Eines Morgens verabschiedete sich Sabrina dann von mir, da sie für acht Wochen nach Oxford fliegen würde. Andy war schon zur Arbeit. „Ich hoffe ihr Männer kommt hier alleine zurecht!“, sagte sie zwinkernd bevor sie ging. Ich fragte mich was Andy nun machen würde? Würde er wie ich wichsen jeden Abend, wenn er Sabrina nicht mehr besteigen konnte?

Ob er wichste oder nicht konnte ich nicht zunächst nicht feststellen, es war eine Woche nach Sabrinas Abreise als Andy und ich Abends einen Film guckten. Es war ein französischer Thriller der dann auch standesgemäß viele nackte hübsche Frauen zeigte. Andy und ich tranken Bier. „Man hat die geile Titten verdammt“, sagte er als eine junge Schauspielerin sich für den melancholischen Helden entblösste.

Ich nickte. „Was will die bloss mit dem Typ?“, sagte Andy. „So ein trauriger Langweiler der hat doch nicht mal was in der Hose! Hat nur so einen kleinen Franzosenpimmel.“

Ich lachte. „Kann ja nicht jeder so gut bestückt sein wie du!“

Andy wandte mir den Kopf zu. „Und das sagst du!“

Ich sah ihn verständnislos an. „Häh?“

„Naja bei deinem Mordsteil …“, sagte Andy.

Ich muss gestehen ich hatte mir nicht viele Gedanken über meinen Schwanz gemacht. Er war immer nur ein Werkzeug gewesen um meinen Druck loszuwerden. Der erste Schwanz für den ich mich interessierte war Andys gewesen. „Meiner? Der ist doch nicht so groß …“

Andy verdrehte die Augen. „Sag mal Kleiner hast du dir dein Teil schon mal angeschaut oder gehörst du zu den Jungs die ihn nur zum pissen und ficken kurz rausholen? Ich meine … ich kann mich ja nicht beschweren über meinen Kolben, aber deiner ist doch ne Nummer größer.“

„Ja?“, ich sah mir verdutzt in den Schoß.

Andy lachte. „Ja Kleiner. Jedenfalls schlaff, keine Ahnung wie es in Aktion aussieht.“ Er sah wieder zum TV. Die junge Frau räkelte sich nackt vor dem Helden. „Scheiße aber bei solchen Weibern bleibt wohl keiner lange schlaff, oder?“ Er sah mich wieder an.

„Kann schon sein …“, sagte ich.

Andy griff sich in den Schritt und massierte seinen Schwanz, während er zum Fernseher sah. Ich sah wie sich seine Hose vorne langsam ausbeulte. Auch bei mir wurde es eng. Plötzlich wechselte die Szene im Fernseher. Andy sah mich an. „Scheiße“, sagte er. „Soll ich was geileres anmachen?“

Ich nickte. Andy stand auf, seine Jeans war vorne mächtig ausgebeult. Er ging zu seinem Laptop, das neben dem TV stand und fummelte kurz daran herum. Das TV-Bild wurde schwarz, kurz darauf füllte es sich wieder: Ein hübsches Mädel radelte durch die Heide. Andy setzte sich wieder. Das Mädel wurde von zwei Männern angesprochen und bald lagen die drei im Gras und das Mädel bekam beide Löcher bedient.

„Geil oder?“, fragte Andy. Ich nickte. Andy knöpfte sich die Jeans auf, sein dicker Kolben sprang hervor. Er wichste ihn genüßlich. Ich zögerte nur einen Augenblick, dann tat ich es ihm gleich und holte meinen Schwanz heraus. Andy sah zu mir herüber. „Cool Kleiner. Wollen wir mal vergleichen?“

Aufgegeilt wie ich war nickte ich. Andy stand auf. „Komm her“, sagte er. Ich stellte mich neben ihn. Beide mit steifen aufgerichteten Schwänzen. „Sag ich doch, voll die Keule hast du!“, sagte Andy. Tatsächlich war mein Schwanz etwas länger und auch dicker als seiner.

Andy stand neben mir und sah zum Fernseher. „Ich muss meine Brühe jetzt loswerden, du auch?“, fragte er.

„Ja …“, sagte ich nur. Sah dabei aber mehr auf seine Latte als auf den Fernseher.

„Ok man!“, sagte Andy und wichste sich seinen Schwanz schneller. Ich tat es ihm nach. Plötzlich spürte ich seine Hand auf meiner Schulter, er sah aber unverwandt weiter zum TV. Während wir wichsten schob sich seine Hand weiter nach unten. Verharrte dann dicht über meinem Hintern. „Gefällts dir?“, fragte er.

Ich wusste nicht was er meinte den Porno oder seine Hand auf meinem Rücken? Vielleicht dachte er sich gar nichts dabei, er war ja sowieso ein Typ der andere Leute häufig berührte. Seine Hand schob sich auf meinen Hintern. Plötzlich wichste Andy noch schneller, der Griff seiner Hand an meinem Po wurde fester und dann spritzte er ab. Im hohen Bogen schoß seine Sahne aus dem Schwanz und klatschte auf den Couchtisch und den Boden. Ich kam nun auch und unsere Säfte vermischten sich am Boden.

„Ah das hab‘ ich gebraucht!“, sagte Andy. Seine Hand lag immer noch auf meiner Pobacke, nun erst zog er sie weg. Er sah auf den Tisch herab. „Da haben wir ja eine schöne Schweinerei angerichtet. Holst mal den Lappen? Ich mach den Film aus.“

Ich wischte die Bescherung auf und Andy kam dann mit einem zweiten Tuch und wischte den Rest weg. „So das sieht man nur noch im UV-Licht. Ich geh dann mal pennen!“ Sprachs und verschwand.

Am nächsten Tag war Andy morgens schon fort als ich aufstand. Er kam am frühen Abend heim, es war kurz vor 19 Uhr. Er klopfte an meine Tür, kaum das er angekommen war. „Ja?“, sagte ich. Ich war gerade beim lernen.

„Lust auf Wichsen?“, fragte er und winkte mit einem Handtuch, das er in der Hand hielt. Er trug ein Shirt und eine Jogginghose.

Ich sah auf mein Buch, dann wieder zu Andy. „Klar“, sagte ich. Im Wohnzimmer breitet er das Handtuch auf dem Boden aus und machte wieder einen Porno an. Ein junge hübsche Frau wurde dort von einem großschwänzigen Typ beglückt. Andy stellte sich in die Position in der wir gestern zusammen gewichst hatten, offensichtlich wollte er das ich mich wieder daneben stellte.

Er zog sich sein Shirt aus und holte seinen schon steifen Schwanz heraus. Er sah mich an. „Zieh auch mal was aus, kannst mich nicht allein so halbnackig stehen lassen Kleiner!“

Ich entledigte mich meines Shirts, sonst trug ich nur noch meine kurzen Shorts, über den Rand lugte schon mein Schwanz hervor. „Cool“, sagte Andy und wichste seine Latte hart. Kurz darauf spürte ich wieder seine Hand auf meinem Rücken und bald rutschte die wieder auf meinen Po. Irgendwie machte mich das geil. Obwohl ich mir immer noch nicht darüber klar war ob er meinen Hintern anfasste weil es ihn aufgeilte, oder einfach nur so.

Ich sah zu Andy, der sah nur auf den Fernseher, doch seine Hand knetete meine Pobacken, bald kamen wir beide wieder. Andy sah mich an. „Cool“, sagte er wieder. Seine Hand lag noch auf meinem Hintern. Er bückte sich und hob das vollgespritzte Handtuch auf. „Bin noch verabredet“, sagt er. „Aber gut das der Samendruck jetzt weg ist!“

Am folgenden Tag rief Andy mich an, als ich Nachmittags nach Hause kam. „Hi Kleiner! Lust?“ Er saß nur in Shorts im Wohnzimmer und arbeitete an seinem Laptop als ich hereinkam. Er sah mich munter an.

„Ja muss nur kurz auf Klo!“, erwiderte ich.

Eigentlich musste ich gar nicht, aber da ich vermutete (und auch irgendwie hoffte) das Andy wieder meinen Arsch befummelt, wollte ich mich dort noch gründlich sauber machen. Ein paar Minuten später kam ich ins Wohnzimer. Andy hatte schon alles vorbereitet und ein Porno lief schon.

Nachdem wir anfingen zu wichsen streckte er wieder die Hand aus, doch diesmal nicht nach meinem Rücken. Sein Hand ergriff meine Eier. Ich nahm die Hand von meinem Schwanz. Andy ergriff meine Latte und wichste sie langsam, seinen eigenen Schwanz bearbeitete er dabei weiter.

Ich genoß die Berührung der fremden Hand und nach einem kurzen Augenblick griff ich auch nach seinem Schwanz. Andy stöhnte als sich meine Hand um seinen dicken Schwanz legte. Wir wichsten uns gegenseitig und es war ein geiles Gefühl Andys pralle Latte zu halten. Sein Vorsaft floß ihm reichlich aus dem Schwanz. Ich spürte das er bald kommen würde, doch plötzlich kam es dann mir. Unkontrolliert zuckte mein Schwanz in Andys Hand und verspritzte sein Sperma.

„Geil!“, sagte Andy und sah zu wie mein Schwanz seine Ladung verspritzte. Ich hatte in dem Augenblick vergessen Andys Kolben weiter zu wichsen und holte das nun nach. Andy ließ meinen Schwanz los, nachdem er alles verspritzt hatte, und und legte seine Hand auf meinen Hintern. Er knetete ihn fest und ich spürte seinen Schwanz in meiner Hand noch praller werden, dann spritzte er ab. Zuckend entlud er sich.

„Oh geil man!“, sagte Andy nachdem er fertig war. Er ging ins Bad und nahm das vollgewichste Handtuch mit. Er kam angezogen wieder zurück. „Muss noch arbeiten Kleiner“, sagte er. Ich ging auf mein Zimmer, lernte und schlief dabei irgendwann ein.

(Visited 26.450 times, 1 visits today)
One Response
  1. 23. Dezember 2016

Kommentar zu dieser Schwulen Geschichte schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert