Geiler Sklave

Nur bekleidet mit Jeans, Schuhen und Shirt mache ich mich auf dem Weg zu der Adresse, die mir hier von einem Herrn mitgeteilt wurde! Nach 30 Minuten Bahnfahrt durch die Hauptstadt musste ich feststellen, dass ich von Minute zu Minute geiler wurde und die dünne Jeans immer mehr ausbeulte und bereits feucht wurde.

sklave

Wenig später komme ich bei der angegebenen Adresse an und stehe vor einem Hochhaus, wo ich ganz oben klingeln muss! Wenige Augenblicke höre ich eine männliche Stimme an der Gegensprechanlage, die mir befiehlt sofort nach oben zu kommen. Ich befolge natürlich den Befehl und steige in den Aufzug und mache mich auf dem Weg.

 

Die Beule in meiner Hose wird immer größer und ich kann es kaum erwarten mich von der Kleidung zu befreien. In dem Moment wo ich oben an der Wohnungstür klingeln will öffnet jemand mit einem Ruck die Tür und schreit: „Los komm rein Sklave!“ Erschrocken betrete ich den dunklen Flur und sofort wird die Tür hinter mir zugeworfen! Vor mir steht ein Mann Anfang/Mitte 60 in Lederhose und Shirt! „Los zieh Dich komplett aus und dann knie Dich nieder!“

 

Ich befolge umgehend den Befehl und ziehe mich schnell aus! Danach knie ich mich nackt im Flur hin und warte. Wenige Augenblicke später hatte ich ein Halsband um und dort war eine Kette befestigt! An der wurde ich in ein weiteres Zimmer gezogen. Dort konnte ich die Umgebung erkennen und stellte sofort fest, dass insgesamt zwei Männer um die 60 auf mich warteten. „Schau mal, hier kricht ein devoter Bi Kerl vor uns! Wollen wir mal sehen, wie sich seine Löcher machen?“

 

Der andere Herr lacht und grinst nur. Ich werde zu einem Stuhl gezogen auf den ich mich nackt setzten muss. Die beiden fesseln meine Füsse und meine Hände so an dem Stuhl, dass ich ihnen ausgeliefert bin. Was werden die Herren wohl mit mir anstellen? Beide fangen an sich direkt vor mir auszuziehen und als ich die Bodies sehe wird mein Schwanz so richtig hart! „Schau mal, die Sau wird ja so richtig geil!“ Einer der Herren packt sich meinen Schwanz und zieht die Vorhaut so weit zurück, dass es schmerzt und ich aufstöhne! Meine feuerrote Eichel liegt frei und mir läuft das Wasser im Mund zusammen!

Was für große Schwänze warten da auf mich und auf einmal steht einer der Herren vor mir mit einem Seil. Er geht auf die Knie und fängt an meine Eier schön eng abzubinden! Ich fange an zu stöhnen unterlasse das aber als ich den bösen Blick von dem anderen Herrn sehe! Das Blut fängt an sich in meinem Schwanz zu stauen und die Eichel fängt an, durch die enge Vorhaut, zu schmerzen!

 

„Der Sklave kann es kaum erwarten das wir sein Maul stopfen!“ Im nächsten Moment stellt er sich vor mir und verpasst mir mit seinem harten Schwanz Backfeifen. „Sei nicht so geil du Sau! Bevor Du unsere Schwänze bekommst, werden wir dich erst mal etwas trainieren.“

 

Oh Gott auf was habe ich mich hier eingelassen, sind meine Gedanken und bevor ich mir weitere Gedanken machen kann spüre ich an meinen Eiern ein Gewicht! Die Schmerzen werden von Sekunde zu Sekunde stärker und bevor ich aufschreien kann wird mir ein Knebel verpasst! Als weitere Dekoration erhalte ich Nippelklemmen, die an einer Kette befestigt sind.

So lassen mich die beiden sitzen und setzten sich entspannt zurück auf das Sofa! Sie fangen an sich gegenseitig an den harten Schwänzen zu spielen und ziehen immer mal wieder an der Leine! Meine Geilheit wird ins unermäßliche gesteigert und aus meiner Eichel kommen die ersten Tropfen raus!  Das Spiel ging noch ein paar Stunden so weiter, bevor sie mich wieder in die Freiheit entließen.

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