Der Postbote

Ich habe einen neuen Job als Postverteiler in einer Behörde. In einem der Büros sitzen 2 gestanden Männer sich an ihren Schreibtischen gegenüber. Ich reiche dem ersten die Post und sehe auf dem Bildschirm ein Schwulenvideo: Ein harter Schwanz wird im PK geblasen.

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Ich schaue viel zu lange hin und merke, ich werde geil. Seine Hand krault meine Hose. „Gefällt dir das?“ fragt er mich und knetet meinem Schwanz durch den Stoff. Ich kann nur nicken. „Zeig mir deinen Pimmel“ fordert er mich auf und bei diesen Worten schaut auch sein Gegenüber zu uns.

Ich stehe vor einem fremden Mann, ich schaue zu seinem Kollegen und öffne den Gürtel, meine Hosen hängen an den Kniekehlen und er wichst mich, ich werde hart und härter unter den Augen seines Kollegen. Als ich mein Sperma neben Ihn auf den Boden spritze meint er nur: „Bis Morgen. Aber dann will ich einen harten Schwanz an der Tür sehen wenn du reinkommst, du Sau“.


Trage am nächsten Tag Sneakers, Jeans, mit nichts darunter, ein Sweatshirt, und eine Viagra. Stehe wieder vor dem speziellen Büro. Keiner in Sichtweite. Ich öffne meinen Reißverschluss, mein chemiegestützter Prügel steht waagrecht und meine Eier hängen auch vor der Hose.

So betrete ich das Büro Ich überreiche dem Herrn von gestern die Post. Seine Linke nimmt den Brief entgegen, seine rechte quetscht meine Hoden. Ich darf unter seinen Schreibtisch kriechen und er öffnet seine Hose. Ich darf Ihn mit Hand und Mund befriedigen. In den nächsten Wochen verbringe ich mehr Zeit in diesem Büro als Notwendig.

Meistens unter den Schreibtischen, auch seinem Kollegen stehen meine Hände und Mund zur Verfügung. Ich knie schon mal zwischen Ihnen, beide sitzen mit dem Bauch an der Tastatur, mit gespreizten Beinen und offener Hose. Ich habe jeweils rechts und links einen Schwanz 25cm neben mir in den Händen und abwechselnd im Mund. 


Irgendwann kommt der Abteilungsleiter ins Büro und fragt nach dem Postverteiler. Der Schwanzträger in meinem Mund zieht seinen Stuhl zurück und ich werde sichtbar. „Um 14Uhr in meinem Büro!“ fordert er mich auf. Ich darf vorher noch beide Schwänze zum Orgasmus blasen. 


Stehe um 14Uhr vor seinem Büroleiter. Er öffnet die Tür zum Chef und wir beide sehn ihn in seinem Chefsessel. Die Hose ist offen und ein praller 18×5 steht senkrecht. Sein Sekretär schließt die Tür von innen. Unser Chef dreht den Stuhl in meine Richtung. „Ich will dich nackt sehen, du Sau, und dann komm her, ich will testen was du kannst!“ 


Nackt gehe ich zu ihm, knie mich zwischen seine Beine und lege seinen Prügel auf mein Gesicht. Ich glaube ich kann blasen. Meine Zunge spielt erst an den Eiern, dann den Schaft weiter hoch bis zur Unterseite der prallen Eichel.

Meine Zähne kratzen über die Eichel, meine Lippen legen sich hinter die Eichel und ich sauge daran. Und dann beuge ich meinen Kopf nach vorne. Rein, raus, rein, raus, das alte Spiel. „Ab unter den Schreibtisch du Schwanzlutscher, ich habe noch eine Besprechung mit einem Handwerker“ befiehlt er mir. Der Sekretär lässt meine Klamotten verschwinden. Unter dem Schreibtisch ist nicht viel Platz, und er rückt seinen Stuhl weit nach vorne.

Ich knie zwischen seinen gespreizten Beinen und sein Schwanz steht vor mir. Ich blase weiter. Das Gespräch mit dem Handwerksbesitzer läuft nicht ganz so wie sich das mein Schwanz vorstellt. Er hat Stress, sein Kleiner inzwischen auch. “Was erwarten Sie von mir? Ich bin Ihnen soweit meine Behörde es zu lässt Ihnen doch entgegen gekommen.“

Ich habe gehört Ihre Abteilung hätte Mitarbeiter die mündlich sehr gut sein. So eine Fachkraft würde ich gerne kennen lernen, “ und führt seine rechte geballte Hand über seinen Mund. Mein Abteilungsleiter schließt seine Hose unter dem Schreibtisch, rollt mit seinem Sessel zurück, und fordert mich heraus zu kommen und seinem Geschäftspartner zur Hand zu gehen, oder auch mehr.

Ich stehe vor dem Schreibtisch, meine Hose hängt an den Knöcheln und der Handwerker kommt um den Tisch herum. Schreinerlatzhose, um die 60, kräftig. Ungeniert greift seine Rechte an meinen Schwanz und macht meinen Halbsteifen ganz hart. Er fragt den Abteilungsleiter nach meinen mündlichen Referenzen, der mit: Befriedigend und ausbaufähig antwortet.

Und mir befiehlt mich gerade hin zu stellen, Oberkörper nach vorne beugen und zu zeigen was ich kann. Der Handwerke vor mir hat die Knöpfe seiner Latzhose in zwischen offen und ein 15×4 hängt hervor. Meine Rechte greift zu und hebt ihn hoch, gleitet an dem Schaft entlang und die Eichel kommt zum Vorschein. Meine Zunge spielt um die Pissritze, meine Lippen umschließen die Eichel.

Ich nehme einen fremden Schwanz in meinen Mund weil ich es will. Ja, es gefällt mir einen Schwanz zu blasen. Er wächst auf 18×4 in meinem Mund. Mein Abteilungsleiter rollt mit seinem Sessel nah hinter mich. Seine rechte Hand spielt mit meinen Eiern, der Daumen der linken drängelt in mein Arschloch. „Und, entsprechen seine mündlichen Qualitäten Ihren Vorstellungen?“ wird der Handwerker gefragt.

Er legt seine rechte auf meinen Hinterkopf, seine Lenden zucken nach vorne und schieben seinen harten Schwanz fast bis an mein Zäpfchen. Noch ausbaufähig meint der Schwanz in meinem Mund. „Aber Sie erlauben mir der erste zu sein, ich habe doch Hausrecht.“ Mit diesen Worten steht der Abteilungsleiter auf, lässt die Hose fallen und sein Speer sucht meinen Hintereingang. Langsam schiebt sich seine Eichel hinter meinen Schließmuskel und mit jedem Stoß seiner Hüften tiefer in mich bis ich irgendwann seine Eier an meinen spüre.

Ich bin auf beiden Seiten ausgefüllt. Irgendwann meint der Handwerker: „Wenn ich Ihrem Vertrag zustimmen soll müsste ich Ihren Mitarbeiter eindringlicher untersuchen und dauerhafte Zusammenarbeit wäre auch ganz schön.“ Mein Abteilungsleiter zieht seinen Steifen aus meinem Arsch, setzt sich wieder in seinen Sessel und ich darf mich zwischen seine Beine knien und wieder seinen Schwanz blasen.

Der Handwerker beugt sich hinter mich, seine Eichel berührt meine Rosette, und stößt mit einem Ruck sein ganzes Teil in mich. Selbst nach der Vorbehandlung ist es leicht schmerzhaft und ich habe das Gefühl der Geilheit. Beide Herren benutzen mich bis zum Schluss. Erst zuckt der Schwanz vor mir unkontrolliert und sein erster Strahl trifft meinen Gaumen bevor ich meinen Kopf zurück ziehen kann, die zweite Ladung klatscht auf meine linke Schulter und Rücken und auch die letzten Spritzer landen auf meiner Schulter und laufen den Rücken herunter.

Der harte Prügel in meinem Darm stößt immer schneller in mich bis er auf einmal tief in mir innehält und ich spüre die Hitze seines Spermas das er in mich entleert. Beide sind fertig mit mir, aber ich bin immer noch geil, was man auch sieht. „Geh zu meinem Büroleiter, er soll dich abwichsen.“ Ich stehe hier nur mit meinen Schuhen bekleidet, ansonsten nackt mit einem halbsteifen Schwanz und fühle mich gedemütigt und auf der anderen Seite noch geiler. Ich gehe durch die Tür wieder ins Vorzimmer direkt vor den Schreibtisch des Büroleiters: „Sie sollen mich abwichsen, sagt Ihr Chef“. Ich habe einen trockenen Hals. Nachdem er mich von oben bis unten betrachtet hat hält er seine linke Hand neben sich und meint: „Gib ihn mir“.

Ich gehe um den Schreibtisch und lege meinen Penis auf seine Handfläche. Er greift zu, fest, wichst mich schnell und hart und es dauert nicht lange und mein Sperma spritz neben Ihn auf den Boden. „Und das nächste Mal werde ich auch meinen Spaß mit dir haben du Sau und jetzt wisch das auf, dann kannst du dich wieder anziehen


An meine Leser: Der Job ist ausfüllend. Es hat sich wohl auf der Abteilung rumgesprochen das ich die Abteilungsschlampe bin. In dem einen Büro wird nur mal die Größe meines Schwanzes geprüft, in einem anderen darf ich auf die Knie gehen und einen der Kollegen blasen, na ja des Öfteren nicht nur einen.


Werde wieder zum Büroleiter bestellt. Darf nur meine Schuhe, halterlose Nylons, meinen Lederslip und mein weißes Hemd tragen als er mich in das Büro seines Chefs führt. Sein rechter Zeigefinger in meiner Rosette drängt mich näher zum ihm. Ich darf auf die Knie gehen und Ihm einen blasen. Nachdem er richtig hart geworden ist muss ich mich bäuchlings auf den Schreibtisch legen und sein harter Schwanz verschwindet in meinem Arschloch. „Wenn du nicht deinen Arsch für die gesamte Abteilung hinhalten willst, tust Du jetzt was wir sagen, ist das klar!“

Ich nicke nur während er mich fickt. Ich sehe die nackten Füße des Büroleiters näher kommen. Seine Hände ziehen meinen Kopf in die waagerechte, und sein hoch aufgerichteter Prügel kommt bedenklich nahe in mein Sichtfeld. Ich öffne freiwillig den Mund und seine Eichel gleitet zwischen meine Lippen. Werde von beiden Seiten gefickt. Zuerst verschärft der Abteilungsleiter seinen Rhythmus, er fickt mich immer schneller bis er sich aus mir zurück zieht und die beiden nehmen einen Platzwechsel vor. Sein steifer Prügel füllt inzwischen meinen Mund aus und er erklärt mir seinen Deal:

Du bist uns beiden zu Willen, wann, wo und wie wir das wünschen. Ansonsten verbreite ich das Handyvideo von unserem letzten Treffen und zwar jetzt. Da du geile Sau ja den Mund voll hast, nicke einfach.“ Ich weiß ja nicht ob er es sieht, aber ich bewege meinen Kopf hoch und runter, nicht ganz einfach wenn ein Schwanz dir bei nahe das Zäpfchen kitzelt. Und er pulsiert in meinem Mund, sein Atem geht schneller. Tief in meinem Mund wird es heiß und salzig. Sein Sperma überflutet mich während er sich kurz zurück zieht und weitere Samenschübe mein Gesicht treffen. Sein Büroleiter hinter mir schaut dem ganzen Treiben zu und spritzt mir seine Ladung in den Darm. 

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  1. 31. März 2018

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