Mein Geburtstagsgeschenk

Meine Frau und ich wollten meinen Geburtstag in aller Ruhe bei einem gemeinsamen Wochenendausflug feiern. Wir fuhren Freitags Abends los, in ein kleines Dorf an der Küste. Wir hatten dort ein komfortables Ferienhaus gemietet. Nach der langen Anreise waren wir sehr müde  und gingen früh zu Bett.

geburtstag
Am Samstagmorgen begannen wir den Tag mit einem Geburtstagsfrühstück. Im Anschluß sollte ich von meiner Frau mein Geschenk bekommen. Sie überreichte mir einen relativen großen Karton, eingehüllt in Geschenk-papier. Ich öffnete ihn vorsichtig und staunte nicht schlecht als eine komplette Damengardrobe zum Vorschein kam. Das Paket enthielt eine schwarze Corsage mit Strumpfhalter, den passenden Nylonstrümpfen dazu, ein String, ein rotes Satinkleid (knielang) und rote Pumps. Ebenfalls enthalten waren diverse Schminkutensilien.

Ich fragte überrascht, für mich? Sie nickte und eröffnete mir, dass sie schon lange von meiner  Leidenschaft wußte Damenwäsche zu tragen. Sie war drauf gestoßen, als sie im Internetbrowser zufällig den Ordner mit den temporären Internetdateien durchstöbert hatte. Danach hatte sie angefangen mich systematisch auszuspionieren und hatte so ziemlich alles über mein „Doppelleben“ im Internet erfahren. Auch von den regen Mailkontakt, den ich zu einem Mann unterhielt, der zwar selber keine Damenwäsche trug, aber auf Männer in Damenwäsche stand.

Ich schluckte verlegen und beteuerte, dass ich nie vorhatte sie zu betrügen und sich alles nur im Cyberspace abgespielt hatte. Sie nickte und sagte, dass sie mir glaubt, das hatte ich auch oft genug meinem Mailpartner geschrieben, das ich nicht an einem realen Treffen interessiert sei, weil ich die Beziehung zur meiner Frau nicht gefährden wollte. Meine Frau wollte die Heimlichkeit beenden und gestand mir, dass sie den Gedanken, mich in einer Frauenrolle zusehen, erregend fand. Deshalb sei ihr der Gedanke gekommen mir ein Wochenende als „Frau“ zu schenken. Ich war überglücklich und froh das meine Frau nicht die Trennung wegen meiner Leidenschaft wollte, sondern sie gemeinsam mit ihr ausleben durfte.

Sie hatte den Tag bereits verplant. Als erstes stand ein Termin bei einem Frisör- und Kosmetikstudio für mich auf dem Programm. Sie hatte des Team im Studio eingeweiht. Anschließend wollten wir einen Einkaufsbummel machen und ein bißchen an der trandpromenade spazieren gehen. Für den Abend hatte sie zwei Gäste zum Essen eingeladen, sozusagen als weitere Überraschung für mich. Wer, das würde ich dann schon sehen. Ich konnte es kaum fassen, das hatte ich in meinen kühnsten Träumen nicht zu hoffen gewagt.

Für den Besuch im Frisörstudio sollte ich nur einen BH und normalen Damenslip anlegen, und drüber meine ganz normale Kleidung tragen. Im Studio angekommen wurden wir freundlich begrüßt und einen Raum für VIP-Gäste geführt, hier waren wir unter uns. Zwei junge Damen kamen herein, stellten sich vor und würden meine „Verwandlung“ vornehmen.

Sie fragten mich nach meinem Namen. Ines heiße ich antwortet ich verlegen und errötet leicht. Sie forderten mich auf, mich bis auf die Unterwäsche auszuziehen und auf den Frisörstuhl zu setzen. Ich bekam eine Erektion, aber das schien die beiden Damen nicht zu stören, nur meine Frau lächelt mich verschwörisch an. Die beiden Damen verstanden Ihr Handwerk, sie rasierten meine Beine und mein Gesicht gründlich. Ich bekam eine Maniküre und Pediküre. Anschließend wurde ich dezent geschminkt. Eine Dame hatte mir eine blond gelockte Perücke mit schulterlangem Haar aufgesetzt und perfekt frisiert. Der Vorgang dauert knapp zwei Stunden und das Ergebnis konnte sich sehen lassen.

Meine Frau schwärmte, sie fand das ich sexy aussehe und eine Augenweide für jeden Mann sei. Der Gedanke, dass mich ein Mann so sehen sollte brachte mein Blut in Wallung. Meine Frau verstaute mein Herrenkleidung und gab mir ein Nylonstrumpfhose, dazu eine weiße Baumwollhose mit einem weiblichen Schnitt, ein weiße leicht durchsichtige Bluse, der BH schimmerte ganz leicht durch und flache Sandalen. Genau das richtige für einen Einkaufsbummel bei sehr warmen Wetter. Wir verabschiedeten uns beim Frisör und gingen einkaufen. Niemand bemerkte während des Einkaufsbummels, dass ich ein Mann war. Aber ich spürte die Blicke einiger Männer auf meinen Körper und bekam sogleich einen Ständer in meinen engen Damenslip. Wir kauften für mich einen Bikini, schließlich waren wir an der Küste, und kamen gegen 17.00 Uhr wieder in unserem Ferienhaus an.

Ein Partyservice war bereits dabei das Essen vorzubereiten, meine Frau hatte an alles Gedacht.  Gegen 18.00 Uhr sollten die Gäste kommen. Ich war sehr nervös und grübelte wer die Gäste, wohl  sein mochten. Wir gingen ins Bad und zogen uns um. Ich legte natürlich mein Geburtstagsgeschenk  an, meine Frau half mir dabei. Sie gab mir eine weiße Perlenkette und ein paar Ohrclips mit einem
Brillianten besetzt dazu. Es war wirklich perfekt, in meiner Illusion war ich ganz in die Frauenrolle eingetaucht.

Pünktlich um 18.00 Uhr klingelte es an der Tür, mein Herz pochte bis zum Hals. Meine Frau öffnete die Tür und vor uns stand ein Pärchen, sie war ebenfalls elegant gekleidet, er trug ein sportliches Jackett, dazu ein weißes Hemd mit einer eleganten Jeans. Ich fand ihn sehr sexy, ich dachte schon wie eine Frau stellte ich überrascht fest. Sie stellten sich als Petra und Dieter vor. Er überreichte mir einen Strauß Blumen und küßte mich auf sanft die Wange. Er sagte dann nochmals nachdrücklich, ich bin der Dieter aus dem Internet.

Erst jetzt schaltet ich, mein Mailkontakt hieß auch Dieter und meine Frau hatte ihn hierher als Geburtstagsgeschenk eingeladen. Ich war elektrisiert und erregt zugleich, vor mir stand der Mann, der alle meine Phantasien und Träume bzgl. meiner Leidenschaft kannte. Ich lächelte meine Frau glücklich an, war aber auch ein wenig verwirrt, weil ich nicht wußte, was auf mich zukam, mehr als ein gemütliches Abendessen hatte ich nicht im Sinn, obwohl ich sehr erregt war. Petra stellte sich als ehemalige Schulkameradin meiner Frau heraus, sie war Informatikterin und hatte meiner Frau dabei geholfen mein Doppelleben zu enttarnen. Ich war ihr nicht böse.

Nach einem Gläschen Sekt zur Begrüßung verlor ich meine anfängliche Scheu und es entwickelte sich eine angenehme Unterhaltung. Beim Essen erzählte ich dann meine Geschichte, wie alles begann usw. Meine Frau Berichtete von meiner Enttarnung. Dieter und ich saßen nebeneinander und ich spürte wie er, während der Unterhaltung sein Knie, wie unbeachsichtigt an meines drückte, mich durchlief ein heißes Schauer bei der Berührung. Ich merkte, das ich leicht errötete und zog mein Knie weg.

Ich wollte nach wie vor keine Affäre beginnen. Schon gar nicht im Beisein meiner Frau. Um der Situation zu entkommen, begann ich den Tisch abzuräumen. Dieter bot sich natürlich an mir zur helfen, meine Frau und Petra gingen schon zum gemütlichen Teil ins Wohnzimmer. Ich trug das Geschirr in die Küche, dicht gefolgt von Dieter. Beim Abstellen des Geschirrs in die Spülmaschine trat er hinter mich und umfaßte meinen Bauch. Er drückte meinen Po sanft gegen seinen Schoß. Ich spürte durch die Hose sein steifes Glied, dabei küßte er zärtlich meinen Nacken. Heißkalte Wellen durchströmten meinen Körper, der Gedanke meine Frau könnte es sehen machten mich zusätzlich geil, doch wußte ich nicht wie sie reagieren würde, wir hatten über so eine Situation nicht gesprochen.

Mit einem Ruck befreite ich mich aus der Umarmung und stammelte, dass ich das letzte Geschirr noch aus dem Eßzimmer holen wollte. Ich ging wie in Trance, im Eßzimmer angekommen blickte ich zu meiner Frau rüber und konnte kaum glauben, was ich sah. Sie küßte Petra und eine Hand war unter Ihrem Kleid verschwunden. Meine Frau bemerkte mich und gab mir mit ihren Blicken zu verstehen, das ich meiner Leidenschaft freien Lauf lassen sollte. Sie tat es ja auch. Dieter war mir gefolgt, er nahm mich in den Arm und gab mir einen Zungenkuß. Mein Widerstand war gebrochen. Dieter bugsierte mich ins Wohnzimmer, aus den Augenwinkel heraus sah ich wie meine Frau und Petra innehielten und uns zu schauten.
Mir was das jetzt egal, ich konzentrierte mich auf jetzt Dieter. Ich öffnete seine Hose und streifte sie herunter. Ich umfaßte sein Glied und küßte ihn dabei. Er fuhr mit einer Hand unter mein Kleid, zog meinen String herunter. Mit einer Hand raffte er das Kleid hoch und drückte mich an sich, so dass unsere Schwänze sich berührten. Gleichzeitig drückte er sanft ein Finger in meinen Po. Ich stöhnte leise auf. Ja ich wollte das es geschah, Dieter sollte mich ganz zur Frau machen und mich entjungfern. Ich drehte mich um und beugte mich über einen Sessel. Er trat von hinten an mich ran und schob mein Kleid hoch.

Ich streckte ihm mein Po entgegen und spürte wie er sanft in mich eindrang. Es war ein unbeschreiblich Gefühl, erst ein leichter Schmerz, dann spürte ich pure Wollust. Dieter fickte mich sanft und bestimmt. Ich versuchte ihn mit meinen Po festzuhalten, das machte ihn rasend geil und seine Stöße wurden heftiger. Ich spürte wie er kam, ich stieß einen spitzen Schrei aus. Als er seinen Sperma in mir entlud, konnte ich auch nicht mehr und spritze ebenfalls ab. Ich spürte wie mein Becken zuckte, mein ganzer Körper war wie elektrisiert. Mich durchströmte ein bisher nie gekanntes Gefühl, es war ein unbeschreiblicher Orgasmus für mich.

Dieter glitt erschöpft auf die Couch, ich ließ mein Kleid zu Boden gleiten, da es voller Sperma war. Nur noch mit der Corsage und den Nylons bekleidet sank ich auf seinen Schoß und gab ihm ein langen Zungenkuß. Meine Frau und Petra räusperten sich, erst jetzt wurde mir so richtig bewußt, dass meine Frau der Entjungferung beigewohnt hatte, löste erneut ein heißkaltes Schauer bei mir aus. Meine Frau schlug vor, auf meine Entjungferung mit einem Gläschen Sekt anzustoßen. Während wir tranken, spürte ich wie in Dieters Schwanz wieder steif wurde. Ich drehte mich und spreizte mit den Händen meine Pobacken. Sanft glitt Dieters Schwanz erneut in meine Po-Muschi. Mein Mädchenschwanz stand natürlich auch sofort wieder. Meine Frau lächelte mich an und sagte zu Petra: Komm wir gehen, hier stören nur. Die Beiden zogen sich ins Schlafzimmer zurück. Das bedeutet ich würde die Nacht allein mit Dieter verbringen. Mit
langsam Stößen fing er an mich zu ficken und wichste meinen Mädchenschwanz im gleichen Rthymus. Es dauerte nicht lange bis ich abspritzte, es war einfach zu geil. Dieter war noch nicht soweit, ich kniete mich vor ihm hin, und liebkoste seinen Schwanz. Ganz langsam und vorsichtig stülpte ich meine Lippen über seine Eichel. Dieter nahm meinen Kopf in seine Hände und fickte mich in den Mund. Es war ein geiles Gefühl. Dieter stöhnte laut auf und entlud seine Ladung in meinen Mund. Begierig nahm ich alles auf und leckte sein Schwanz sauber. Anschließend ging ich ins Bad um mich frisch zu machen. Als ich zurück kam lag Dieter schon im Bett und schlummerte, ich entkleidete mich ganz und zog ein hauchdünnes knielanges Neglieè meiner Frau an. Sie hatte es für mich bereitgelegt. Dann kroch ich zu Dieter ins Bett, ich fühlte mich wie seine Geliebte. Es war ein schöner Geburtstag.

Am nächsten Morgen wurde ich wach, als ich spürte, wie Dieter mit seinen Schwanz in meine Po-Muschi eindrang. Gleichzeitg spielte er mit einer Hand an meinen Brustwarzen. Es war tierisch geil. Dieters „Morgenlatte“ war zum Bersten gespannt, so dass es nicht lange dauerte bis er kam. Das Gefühl des zuckenden Schwanzes in meinen Po, hatte zufolge das auch ich abspritzte. Genauso hatte ich mir meine Frauenrolle immer gewünscht, als Lustobjekt für den Mann. Herrlich. Dieter schlief nochmals ein. Ich stand auf und ging ins Bad. Meine Frau war bereits dort. Sie lächelte mich an als sie das Sperma an meinen Schenkel entdeckte und meinte nur, das Dieter anscheinend
nicht genug von mir bekommen kann. Ich stimmte ihr zu, gestand ihr aber auch, dass das auf Gegenseitigkeit beruht.

Nachdem ich ausgiebig geduscht hatte, zog ich meinen Bikini und das neue Leinenkleid an. Meine Frau half mir beim Frisieren und Schminken, so das ich wieder straßentauglich war. Anschließend kümmerten wir uns um das Frühstück. Als Dieter in die Küche kam begrüßte er mich freudestrahlenden und gab mir einen Kuß. Ich war fast ein bißchen verliebt. Er war ein wirklicher Gentlemen. Beim Frühstück planten wir den Rest des Tages. Meine Frau und Petra wollten sich in der Nähe ein Museum anschauen. Dieter und ich wollten zum Strand.

Am Strand suchten wir uns eine einigermaßen einsame Stelle und verbrachten den Rest des Tages mit schwimmen und sonnenbaden. Auf dem Rückweg durch die Dünen, hat Dieter mich noch einmal von hinten verwöhnt. Es war als wären wir ein normales Liebespaar beim
Strandurlaub.

Am Abend verabschiedeten wir uns, allerdings vereinbarten wir vier noch einen gemeinsamen Urlaub im nächsten Jahr, bei dem ich dann für längere Zeit in die Frauenrolle schlüpfen konnte.

Wieder zu Hause, schlüpfte ich sofort in meine männliche Rolle und verbrachte mit meiner Frau eine weitere erotische Nacht. Diesmal aber als ihr Ehemann.

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2 Comments
  1. 17. April 2016
    • 2. Juni 2016

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