Das Internat

Kurt nahm die Beine hoch und hielt sie mit den Händen fest. So kam ich gut an Damm und an das Innere seine hübschen Bäckchen.

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Zuerst machte ich den Damm sauber, dann entfernte ich seine Haare in der Nähe seiner kleinen aber feinen Rosette. Jedes Mal wenn ich in die Nähe des kleinen Loches kam fing die Rosette an zu pulsieren und Kurt rief ein ums andere Mal „das ist klasse, da hat mich noch niemand so zart berührt, das macht mich rattig.“ Schnell waren alle Haare beseitigt und ich fragte Kurt „hast du schon mal dran gedacht dir selbst was in den Hintern zu schieben?“
„Einmal hab ich es mit einem dickeren Kuli versucht, das hat aber wehgetan und hat mich an die Aktionen meines Vaters erinnert, da hab ich es ganz gelassen. Probieren würde ich es ja sehr gerne Mal. Kannst du mir nicht helfen?“
„Wenn du willst gerne, ich geh nur schnell was zum Schmieren zu holen.“
Als ich zurückkam lag Kurt noch immer zusammengefaltet auf dem Sofa und präsentierte mir sein Loch. Ich nahm eine Portion Gleitgel und tupfte sie auf das Loch. „Aaahhhh, das fühlt sich gut an“ stöhnte Kurt auf. Dabei zuckte die Rosette aufgeregt und seine Hoden rollten hektisch in seinem Sack hin und her. Vorsichtig legte ich den Finger auf das Löchlein und drückte zu. Sofort öffnete sich der Muskel etwas und Kurt rief „Weiter, weiter ich will mehr, das ist soooooo schön.“
Bald war der Finger bis zum zweiten Gelenk verschwunden ein zweiter Finger folgte. Auch der wurde willig aufgenommen. Bald steckte ich mit beiden Fingern in Kurt und erreichte die Prostata, die ich stimulierte. Kurt jubelte und eine Menge Vorsaft schoss auf seinen Bauch. Den musste ich haben und holte ihn mit der Zunge. Die Finger reichten Kurt offenbar nicht, er verlangte nach etwas dickerem also tat ich den dritten Finger dazu. Auch der wurde willig aufgenommen.
„Ist das schön“ stöhnte Kurt „haste nicht noch was mehr zu bieten?“ „Hätte ich, aber dafür müsste ich mich ausziehen.“ „Dann mach, ich brauche mehr.“ Ich zog die Finger aus dem Loch, das jetzt weit offen stand. Schnell hatte ich meine Sachen ausgezogen. Mein Besamungsgerät stand hart, aufrecht und saftend von mir ab. Etwas Gel aufgetragen und an Kurts Loch angesetzt. Die Eichel war schnell durchgeschoben und Kurt zischte durch die Zähne, aber nicht vor Schmerz sondern vor Lust.
„Schieb weiter rein, ich halt’s nicht mehr aus.“ Ich schob meinen Prügel langsam weiter, bis ich mit meinen Eiern an seinen Po stieß. „Ooooohhhhh, schön“ jauchzte Kurt als ich seine Lustdrüse passierte. Einen Moment hielt ich still, damit sich Kurt an den Gast gewöhnen konnte, zog meinen Speer langsam zurück, bis nur noch die Eichel in ihm steckte und stieß dann kraftvoll wieder zu. „Aaaaaahhhhhh“ rief Kurt „schneller, fester ich komme gleich.“ Auch ich war nicht mehr weit vom Orgasmus entfernt und fing an zu rammeln. Mein Schwanz brannte und dann war es soweit. Tief in mir fing das Kribbeln an und bahnte sich den Weg durch meinen Körper. Meine Beine fingen an zu zittern und der Sack fing an sich zusammen zu ziehen. In diesem Moment schrie Kurt auf „Aiiiiiiiiiiiiiiii, ooooooohhh, aaaaaahhhhhhh ich spriiiiiiiitze.“
Er schoss unter Stöhnen seine Sahne in vielen Schüben auf Brust und Bauch. Seine Rosette krampfte so sehr, dass ich Angst hatte er kneift mir mein Teil ab. Da gab es für mich kein Halten mehr ich entleerte meinen Saft in seinen Darm. Als es vorbei war, fiel ich zwischen Kurts Beinen hindurch auf seinen Bauch und verteilte so den schönen Bubensaft zwischen uns.
Eine ganze Weile war Ruhe und wir genossen beide das Abklingen der Orgasmen. Langsam schrumpften unsere Schwänze. Kurts Schwanz zog sich in die schützende Vorhaut zurück und meiner floppte aus seinem Loch und eine Menge Liebessaft kam hinter gelaufen.
„So was hab ich noch nie erlebt, mit wichsen krieg ich das nicht hin, können wir das mal wiederholen?“
„Besser wäre es wenn Du Dir einen in etwa Gleichaltrigen dafür suchst, hier laufen doch genügend rum. Wenn Du wirklich keinen finden solltest, reden wir nochmal darüber.“
Wir gingen zusammen duschen, aber da passierte nichts mehr, wir waren beide platt. Danach redeten wir noch eine Weile und ich besprach mit Kurt, dass er die Sache mit seinem Vater nicht auf sich beruhen lassen sollte und bot ihm meine Hilfe an. Kurt verabschiedete sich am frühen Abend und bedankte sich nochmal für die Einführung in die Liebe und für die angebotene Hilfe gegen seinen Vater.
Der restliche Abend verliefe bis auf einen Besuch meiner gesamten Tauchgruppe entspannt. Liam erzählte mir während des Besuchs, dass er am Vortag einen Brief vom Rechtsanwalt, den ich ihm besorgt hatte, bekommen hatte in dem der mitteilte, dass es ein neues Gerichtsurteil gegen Liams Vater gegeben hat. Mit diesem Urteil wurde dem Vater mitgeteilt, dass sich sein Vater für die nächsten 2 Jahre nicht näher als 1000 m an Liam annähern darf. Damit war diese Sache ausgestanden. Liam Bedankte sich noch einmal für alles was ich für ihn getan hatte.
Um 22:00 Uhr machte ich mich auf den Weg zum Schlaftrakt des Internats um die Nachtruhe zu kontrollieren. Die jüngeren Jahrgänge hatten um 22:00 Uhr Zapfenstreich, nur die Abiturklasse durfte bis 23:00 Uhr aufbleiben.
Nicht, dass die Kontrolle notwendig gewesen wäre. Es war eine Routine die wir beibehielten und die Schüler hatten sich daran gewöhnt, sie warteten regelrecht darauf. Es konnte schon mal passieren, dass man ein Kopfkissen ins Gesicht kriegte. Es machte den Jungs einen heidenspaß die Aufsicht zu „ärgern“. Ich sagte allen, die noch nicht schliefen „gute Nacht“ und ging weiter zu den Einzelzimmern der Abiturienten. Auch hier war alles ruhig. Ein paar lernten noch etwas oder hatten den Fernseher an. Als ich zu Liams Zimmer kam, fand ich es leer vor. Das war komisch, denn Liam schlief gerne und viel, also ging ich weiter zu Norbert. Dort hörte ich, dass er sich mit jemandem unterhielt. Das konnte nur Kevin sein, der bei ihm war. Ich hörte Latein-Vokabeln.
„Aha, die lernen noch zusammen“ dachte ich bei mir, klopfte an und ging in Zimmer. Sie lernten tatsächlich aber auf eine besondere Art. Liam saß nackt mit saftender, steifer Lanze auf Norberts Schoß. Der war ebenfalls nackt und hatte offensichtlich seinen Schwanz in Liam versenkt. Jedes Mal wenn Liam eine Vokabel oder einen Satz richtig hatte, stieß Norbert zu und Liam stöhnte geil auf.
Sie schauten mich an, hörten aber mit ihren Übungen nicht auf. „Ihr habt ja eine lustige Art zu lernen“ sagte ich zu den beiden. „Das machen wir jeden Abend“ sagte Liam „da können wir gut mit lernen und haben auch noch unseren Spaß dabei. Einen Abend sitze ich auf Norbert und den nächsten Abend umgekehrt. Wenn eine Antwort richtig ist, gibt es eine oder zwei Stöße vom Untermann und wenn die Antwort falsch ist gibt es Liebesentzug. Du glaubst gar nicht wie schnell wir gelernt haben alles richtig zu machen.“
„Wir machen das so lange bis einer oder beide spritzen“ ergänzte Norbert. „Das dauert doch ewig bis ihr soweit seid“ bemerkte ich. „Ja“ sagte Liam „teilweise geile 2 Stunden. Dann sind wir so aufgeladen, dass wir oft beide gleichzeitig losspritzen.“ „Und wie lange übt ihr heute schon? Wollte ich wissen. „Wir sind gleich fertig“ sagte Liam „ich merke schon wie es anfängt zu kribbeln.“  „Bei mir auch“ kam es von Norbert. „Dann lasst euch nicht stören“ ermunterte ich sie „ich schaue euch mal zu dabei, wenn ihr nicht dagegen habt. Sie waren einverstanden.
Nach kurzer Zeit und ein paar richtigen Antworten, stöhnten beide auf. Liam schoss mit einem Aufschrei eine gewaltige Ladung auf seinen Oberkörper bis ins Gesicht. Bald hatte es auch Norbert geschafft, er bockte bei seinem Abschuss so stark gegen Liams Hintern, dass sie beinahe vom Stuhl gerutscht wären. „Klasse Vorstellung ihr beiden, aber heute Abend ist Schluss mit Lernen“ verkündete ich. Auf dem Flur kam mir Willi entgegen. „Was machst Du denn auf dem Flur, Du solltest doch schlafen?“ fragte ich.
„Der Kurt ist bei mir im Zimmer und schnarcht ganz gewaltig, da kann doch keiner bei schlafen“ war die Antwort.
„Das Schnarchen kannste doch abstellen, wenn Du willst“ „Wie denn?“ „Du magst den Kurt doch.“ „Ich mag ihn sehr gerne, aber dadurch kann ich doch das Schnarchen nicht abstellen.“ „Komm mit in Euer Zimmer, da zeig ich dir wie es geht.“ Wir gingen zurück in Willis Zimmer. Dort lag Kurt und gab gruselige Geräusche von sich. „So, sagte ich zu Willi „ jetzt gehste zu Kurt ins Bett und Kuschelst Dich ganz eng an ihn.“ „Der schläft aber immer ganz nackt“
„Ja und? Kannst Du doch auch, oder haste Angst davor.“
„Angst nicht aber ich werde mit Sicherheit ganz steif dabei.“ „Und? Ist das Schlimm für dich, oder schämst Du dich“
„Ein bisschen schäme ich mich schon.“ „Musste nicht, leg Dich ohne Kleidung zu ihm in Bett und Du wirst sehen, dass er sofort aufhört zu schnarchen. Ich komme etwas später noch mal vorbei und sehe nach Euch.“ Ich machte noch eine Runde durch die anderen Zimmer. Es war alles in Ordnung. Alle schliefen. Zum Schluss ging ich noch mal in Willis Zimmer und siehe da beide schliefen tief und fest eng umschlungen. Da die Zudecke runter gerutscht war, sah ich, dass Willi seinen Pint in Kurts Hintern versenkt hatte und immer leicht zustieß.
„Na, das hat ja gut geklappt“ dachte ich während ich zurück in meine Wohnung ging. Am nächsten Morgen beim Frühstück traf ich Kurt und Willi, sie sahen glücklich aus. „Kurt raunte mir zu „da hab ich solange drauf gewartet, dass Willi aus sich herauskommt und heute Nacht ist es passiert. Willi hat mich im Schlaf gefickt, ich bin kurz vor meinem Orgasmus wach geworden und habe seinen und meinen Abgang genossen. Wir sind jetzt zusammen.“
„Na dann, Glückwunsch“ sagte ich.
Etwas später kam Willi zu mir, bedankte sich bei mir für den guten Ratschlag. „Ohne Deine Hilfe wäre ich niemals auf die Idee gekommen zu Kurt ins Bett zu steigen. Ich hatte immer Angst er würde mich ablehnen.“
Der Rest des Sonntags verlief ereignislos und ich konnte mich mit Spaziergängen etwas von der vergangenen Woche erholen.

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