Das wenige Licht, das seinen Weg durch die vielen Körper findet, reicht nur aus, um Schattenrisse zu sehen, alle in unterschiedlichen Positionen, unterschiedlichen Orten und Beschäftigungen. Ich fühlte die Hand eines Mannes, an dem ich vorüber gehe, an meiner Hose.
Er zieht mich zu sich hin und küsst mich. In Sekundenschnelle habe ich alles vergessen, wo ich bin, wie dunkel es ist und auch den ein wenig beißenden Geruch des Kellers. Alles, was ich noch erlebe, ist die warme, feuchte Zunge in meinem Mund.
Andere Kerle um mich betasten mich von Kopf bis Fuß. Trotzdem lenken sich mich nicht ab. Meine Hände schieben sich unter die Kleidung meines Partners. Was ich fühle erregt mich. Seine Brust ist stark und fest. Das Sixpack an seinem Bauch ist extrem gut fühlbar, und sein Schwanz ist heiß, dick und steif in meiner Hand. Der Mann küsst meine Schulter. Ich sehe die Silhouetten von Männern, kniend, stehend, nach vorn gebeugt, während andere sie ficken. Plötzlich weiß ich, bald würde ich das sein.
Es tun wie ein Tier im Dunkeln. Das ist jetzt scheißegal. Ich knie vor ihm, lasse meine Hände sine Beine auf und ab gleiten und fühle die Muskulatur. Der fette Schwanz und die vollen Eiern hängen vor mir. Ich kann sie nicht gut sehen, aber sie locken mich doch. Ich nehme seine Eichel in den Mund und sauge sanft an ihr. Die Vorhaut bedeckt sie noch, also schiebe ich meine Zungenspitze darunter und entlocke ihm ein Seufzen. Ich schmecke jetzt seine Erregung. Die Eichel wird feucht von Vorsaft und ich genieße die glitschige Konsistenz und das Aroma.
Er schiebt seine Hüften vorwärts und stößt mir seinen Schwanz in den Mund. Die Vorhaut streift sich dabei zurück, so dass seine schwere Eichel schlüpfrig und wohlschmeckend auf meiner Zunge liegt. Andere Kerle um uns herum werden durch uns angelockt, sehen uns unverwandt zu. Meine Augen gewöhnen sich ein wenig an die Dunkelheit. Ich sehe jetzt besser. Ich nehme irgendeinen Pimmel in den Mund und sauge ihn zur Erektion. Ich nehme ihn so tief wie möglich, bis seine Hoden sich an mein Kinn legen. Andere Männer holen sich um uns herum einen runter. Selbst das erregt mich. Der Kerl vor mir streift sich die Hose bis hinunter auf die Knie. Ich packe seinen nackten Arsch, drücke und ziehe ihn zu mir. So nehme ich seinen Schwanz erneut in ganzer Länge auf. Er dringt bis in meine Kehle, und sein leises Stöhnen inspiriert mich. Ich kann jetzt einen anderen Mann neben mir sehen, dessen Schwanz eine Handbreit von meinem bewegenden Gesicht entfernt ist.
Wenigstens zwei Paar Hände berühren mich. Weitere berühren ihn, heben sein Hemd an, und ich sehe seinen flachen Bauch. Das sind nicht seine eigenen Hände, denn die halten meinen Kopf während er mir in den Mund fickt. Jemand kniet sich neben mich und greift nach der Beule meines Penis in den Jeans. Geschickt öffnet er meine Hose und den Reißverschluss. Dann gibt er auf und greift nach den Eiern des Mannes, den ich blase.
Da bin ich nun und habe einen massiven Schwanz im Mund. Drei oder viel andere Männer massieren und streicheln die Muskeln, die Nippel und die Eier des Besitzers. Der fickt mir weiter in den Mund, wobei er seinen Schwanz mir immer tiefer in den Hals schiebt. Ein neuer Mann beschäftigt sich wieder mit meiner Hose. Ihm gelingt es, sie komplett zu öffnen. Er schiebt meine Unterhose nach unten und befreit meinen Schwanz aus seinem Gefängnis. Dann kniet er sich hinter mich und reibt seinen stahlharten Phallus an meinem noch bedecktem Arsch. Dann lehnt er sich an meinen Rücken, packt meinen Schwanz und wichst ihn meisterhaft.
Der Mann zieht sich an mir hoch. Ich stehe und werde schnell von seiner heißen Zunge an meinen leicht geöffneten Lippen begrüßt. Wie sieht er wohl aus? Ich küsse ihn so leidenschaftlich, wie ich kann. Ich versuche etwas Stärke zu zeigen, etwas in Richtung Dominieren, aber das ist ohne Wirkung. Das komplette Erlebnis trägt mich mit Leib und Seele mit sich fort. Irgendjemand, vermutlich der Kerl, der meine Jeans geöffnet hatte, zieht sie mir herunter bis unter die Knie.
Hände sind überall: An meinem Schwanz, meinen Eiern und meinem Arsch. Sie scheinen sich unsicher zu sein, ob ich mich anal zugänglich und passiv zeige. Der Mann streift mir mein Hemd über den Kopf. Nun ist meine Brust und mein Bauch zugänglich für seine heiße Zunge. Sie wandert sofort zu meinen Nippeln. Jemand kniet hinter mir und leckt meine Arschbacken. Jetzt geht der Mann vor mir derb mit meinen Brustwarzen um. Ich liebe jede Minute ihres Tuns.
Meine Brustwarzen sind noch nie so sensibel gewesen. Aber jetzt treiben seinen saugenden Bisse mich zum Wahnsinn. der Kerl hinter mir taucht mit seine Zunge in mein williges Arschloch. Ich stehe normalerweise mehr auf oral, aber jetzt will ich einen harten Schwanz in mir fühlen. Ich stöhne so laut auf, dass man es oben im Kino hören muss. Zwei Münder klemmen sich an meinen Nippel. Vier Männer bearbeiten mich jetzt gleichzeitig. Ich schwebe auf Wolke sieben. Jemand drückt herzhaft meine Nüsse und schiebt meine Vorhaut derb vor und zurück.
Mein Schwanz, mein Loch und meine Nippel sind erregend heiß. Irgendwie kommt es mir so vor, als ob diese vier Männer sich kennen. Sie sind ein Lockmittel, ein Köder für mich. Aber was für ein wunderbarer Köder! Der Mann steht und küsst mich wie wild, den Geschmack meiner Lusttropfen noch auf seiner Zunge. Ich fühle, wie die Männer mich anstupsen, mich herumdrehen lassen. Ganz klar, sie arbeiten zusammen. Ich sehe jetzt den Kerl an, der vorher seien Zunge in meinen Arsch gesteckt hatte. Sofort kniet er vor mir und lutscht meinen Penis. Das ist eine fast zärtliche Art des Blasens. Sie lieferte langsame und wohl bedachte Lust. Er weiß genau, welche Wirkung seien Bewegungen auf mich haben. Einer der anderen Männer packt mein Kinn und küsst mich. Er stößt mir seine lange Zunge tief in den Mund. Noch einer kniet, hält meine Eier und leckt sie, während sein Freund meinen Schwanz bläst. Jemand schlingt die Arme um mich, schmiegt sich an meinen Rücken und nimmt meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Sein Schwanz kuschelt sich zwischen meine Arschbacken. Die Spitze reibt sich an meinem puckernden Loch. Er pflanzt Küsse in meinen Nacken. Seine Lippen wandern mein Rückgrat hinunter und platzieren dann Küsse auf meine angespannten Hinterbacken. Dann steht er wieder auf, packt wieder meine Nippel und dreht sie , bis ich schmerzlich aufstöhne. Sein steifer Schwanz schmiegt sich nicht länger in meine Ritze, sondern steht souverän um in mich einzudringen. Die Spitze legt sich an meine Loch und übt sanften Druck aus. Er macht keine Bewegung um mich zu penetrieren, sondern wartet auf ein Zeichen von mir.
Ich gebe es, hebe meinen Arsch etwas an und spreize meine Hinterbacken mit den Händen. Jetzt stößt er, aber so langsam…viel zu langsam. Ich keuche bei dem neuen Gefühl. Die beiden vor mir bearbeiten weiter meinen Schwanz und meine Eier. Jetzt gibt mein Schließmuskel nach. Mein Lover ist in mir. Er stößt seinen massiven Schwanz mit einer langen Hüftbewegung hodentief in mich. Ich werfe meinen Kopf in den Nacken und lasse ihn auf seiner Schulter ruhen. Nur ich kann sein leises Stöhnen hören. Dann beginnt er mich zu ficken.
Endlich! Endlich fühle ich es, wie es ist, anonym genagelt zu werden. Ich kenne ihn nicht, weiß nicht, wer er ist und was er ist. Oh, wenn ich nur die Gefühle jetzt beschreiben könnte! Sein enormer Schwanz pflügt mit wachsender Kraft durch mein Inneres. Der Kerl will mich mit derselben Energie ficken, mit der er alles andere gemacht hatte, wild und hart.
Ein und aus stößt der rücksichtslose Phallus. Er zieht sich fast komplett aus mir zurück und taucht dann wieder bis zum Anschlag zurück in mein Inneres. Die Männer vor mir tauschen von Zeit zu Zeit ihre Toys. Der Mann neben mir küsst mich und holt sich schweigend einen runter. Plötzlich kommt es ihm. Er bespritzt meine Oberschenkel mit seiner cremigen Sahne. Der Mann hinter mir pfählt mich hodentief. Seine Eier klatschen laut und fühlbar gegen meine Arschbacken. Dann stöhnt er laut auf und pumpt eine ordentliche Ladung tief in meine Inneres. Das ist es dann für mich. Ich kann es nicht mehr zurückhalten. Ich explodiere und fülle einen Mund mit meiner heißen Lustsoße., während der Mann hinter mir mich an sich zieht und mir noch einige letzte herzhafte Stöße versetzt.
Der Kerl neben mir ist gegangen. Die zwei vor mir küssen sich und erforschen gegenseitig ihre Körper. Mein Sperma geht von Mund zu Mund. Mein Ficker hinter mir wird in mir schlaff. Er küsst meinen Hals und meine Schultern.
„Ich wohne nicht weit von hier, Junge. Würdest du gerne mit mir kommen?“
Ich bin überrascht. Das sind seine ersten Worte, und seine verführerische Stimme bezaubert mich, so herrlich tief und maskulin, aber doch irgendwie südländisch.
„Kennst du die anderen hier?“ frage ich.
„Klar“, sagt er. „Meine Freunde. Wir wohnen im selben Haus.“
Wie kann ich bei dieser Antwort widerstehen? Ich sage zu.
– – –
‚Das hast du bei deinem ersten Besuch im Pornokino erlebt?’ werdet ihr jetzt fragen. ‚Ist das alles wahr?’
Natürlich nicht. Ich habe darin die üblichen alten, notgeilen und untervögelten Senioren gefunden. Auch die einen anstarrenden Klemmschwestern, die das Flair eines Pornokinos ausmachen und zu dem dort herrschenden strengen Geruch beitragen. Alle diese Sperma-in-Küchenrolle-Spritzer oder -Wichser, die sexuell im Alltag zu kurz gekommen sind.
So einen zu blasen oder sich von einem kahl rasierten, die Jugend unzureichend imitierenden, lederhäutigen Faltenträger oder einem anderen Gammelfleisch anonym knallen zu lassen, und das womöglich auch noch ohne Gummi, das wäre doch höchstens für Gleichgesinnte interessant.
Also phantasiere ich lieber, als so ein entehrendes Treiben als sexuellen Höhepunkt zu berichten. So tief bin ich nun doch noch nicht gesunken.
Aber wie gesagt, jeden Tierchen sein Plaisierchen. Wat mot dat mot. Man kann ja auch den ‚echt so passierten’ Geschichten aus dem Muff eines realen, heruntergekommenen Kinos applaudieren. Warum eigentlich nicht?
Doch lest, wie es weiter geht….
Im dunklen Apartment
Ich gehe ihm hinterher wie ein Hündchen. Ich bin länger im Kino gewesen als ich es im Gefühl habe, denn es ist dunkel draußen. Im Licht eines Schaufensters erkenne ich, er ist groß, stattlich und Südländer.
„Wo kommst du her?“ traue ich mich ihn zu fragen.
„Sao Paulo, Junge“
Aha, Brasilianer.
Nach fünf Minuten Fußweg erreichen wir das Haus. Seine Wohnung ist im ersten Stock. Wir steigen die Treppe hinauf. Das Apartment ist stockdunkel. ich taste mich hinter ihm hinein. Ich werde fest gehalten und ein Fläschchen mit Poppers wird mit unter die Nase gehalten. Er hält mir ein Nasenloch zu, und ich inhaliere tief durch das andere. Ich fühle die Wirkung unmittelbar. Ich bin jetzt bereit für heißen Sex mit diesem braunen, Brasilianischen Fremden, der ganz offensichtlich ein Top mit schönem, massivem Schwanz ist. Wir ziehen uns beide im Vorflur nackt aus. Ich kann noch einen kurzen Blick auf seinen herrlich braunen Körper erhaschen, dann geht er schnell durch die nächste Tür.
Es ist in dieser Wohnung so dunkel, dass ich kaum etwas erkennen kann. Aber es scheint recht geräumig zu sein, und der Brasilianer vor mir scheint noch umwerfender zu sein, als ich ihn aus dem Keller in Erinnerung habe. Er hat einen herrlichen Körper, und ich kann die harten Brustwarzen fühlen, die seine muskulöse Brust zieren.
Trotz der Dunkelheit nimmt mein neuer, heißer Brasilianischer Freund ein weißes T-shirt und benutzt es als Augenbinde für mich. Ich kann riechen, dass es erst kürzlich als Sperma-Putzlappen gedient hat. Das steigert noch mein sexuelles Verlangen und mein Gefühl, eine Nutte zu sein. Er bindet den Lappen fest um meinen Kopf, aber achtet darauf, dass Mund und Nase frei bleiben. Nur so kann er mich mit Poppers und seinem Schwanz füttern. Meine Augen sind nun bedeckt und mein Gehör ein wenig gedämpft.
Er schiebt und stößt mich vorwärts in einen anderen Raum. Ich kann hinter der Augenbinde mehr Licht sehen, aber ich weiß nicht, warum. Sind wir in einem Raum, der beleuchtet ist? Unerwartet werden jetzt meine Hände hinter meinem Rücken zusammen gebunden. Es fühlt sich an wie feste Kordel oder Draht. Das ist unangenehm. Aber ich traue dem Mann, dass er nichts tut, was mich ernsthaft verletzt. Ich bin immer noch absolut geil, obwohl ich im Pornokino mehrfach gespritzt habe.
„Hast du irgendwelche Limit?“ fragt er mich jetzt.
„Nein“, antworte ich. „Mach’ alles mit mir, was du erregend findest…“
Ich ahne, das wird ein sehr ereignisreicher Abend für mich.
Jetzt habe ich keine Kontrolle mehr über mich. Ich kann nichts sehen und kann meine Arme nicht mehr bewegen. ich kann die Wohnung so nicht mehr verlassen. Diese Erkenntnis macht meinen Pimmel schlagartig stocksteif und mein Loch fickrig. Das Poppers, das er mir wiederholt unter die Nase hält, macht mich total meschugge. Dieser Mann ist dabei, mich total schwanzgierig zu machen, bevor ich ihn im Mund habe. Er führt mich zu einer Schaukel oder etwas Ähnlichem und gibt mir einen Schubs, dass ich darauf zu liegen komme. Ich schwinge in der Luft hin und her. Es ist merkwürdig. Ich rieche, höre und ahne, dass etwas in diesem Raum vor sich geht. Ich kann leises Wispern und Schritte hören. Trotzdem habe ich keine Ahnung, was hier passiert.
Meine Beine befinden sich hinter zwei Ketten am hinteren Ende. Meine Hände werden jetzt bereit, dann nach unten gezogen und unter mir erneut gebunden. Dann fühle ich breite Gurte um meine Taille, die mich auf der Liege halten. Sie schwingt erneut hin und her. Ketten klirren. Siedens heiß fällt mir ein, es ist ein Sling. Schließlich wird ein Gummiball an einem Lederriemen in meinen Mund gesteckt und hinter meinem Kopf befestigt. Jetzt fühlt es sich für mich an, als säße ich auf den elektrischen Stuhl oder warte auf ein Exekutionskommando.
Ich höre nur noch die leisen Geräusche von näher kommenden Zuschauern. Jemand legt seine Hand auf meinen Arsch und streichelte ihn. Er hält mir erneut die Poppersflasche unter die Nase. Dann fühle ich Schmiere an meinem Loch und stöhne laut in den Knebel, als er sein Rohr bis zum Anschlag mit einem geschickten Stoß in mich schiebt. Dort bleibt er einige Zeit ruhig, bewegt sich nur ein klein wenig, damit sich mein gedehntes Loch an den fremden Gast gewöhnt.
Dann beginnt er mich hart zu ficken und durchpflügt mein Loch wie die Scheide einer Freundin. Seine hand bedeckt dabei meinen Mund, so dass ich kaum Atem schöpfen kann. Die andere Hand kneift mir wie wild in die Nippel. Das gleichzeitig mit seinen harten Stößen lässt mich die Englein in Himmel singen hören. Er ist wirklich ein herrlicher Ficker. Er knallt mich eine Ewigkeit. Es ist so erregend, wie ein Tier genagelt zu werden. Er grunzt und keucht und versetzt mir klatschende Schläge mit der flachen Hand. Jetzt hätte er mich ewig ficken können.
Dann ist es doch zu Ende. Er versetzt mit noch ein paar harte, tiefe Stöße. Dann zieht er sein Rohr aus mir heraus. Ich höre sein lautes Stöhnen, dann spritzt er mir seine Sahne auf die Lippen.
„Leck’ das, Nutte!!
Es ist wirklich wohlschmeckend, und jetzt bin ich bereit zu mehr.
Ich höre ihn weg gehen. Dann nähern sich Schritte eines anderen Mannes. Ich warte angespannt und versuche nicht auszuflippen, als er zum ersten Mal mein Loch berührt. Es gibt kein Vorspiel bei diesem Kerl, kein Aufwärmen. Ich bekomme noch einmal Poppers. Dann fingert er einen Haufen Schmiere in mich und presst er ohne Vorwarnung seine Hand gegen mich, bis sich mein Arsch weit dehnt und öffnet und sich am Ende um sein Handgelenk spannt.
Er pausiert einen Moment, bis ich mich daran gewöhnt und aufgehört habe, durch meinen Knebel zu schreien. Fortwährend wird weiteres Gleitmittel zugegeben, dann stößt der Kerl vorwärts und dringt immer tiefer in mich. Ich kann seine Finger fühlen, die meinen Darm beim Vorwärtsdringen betasten. Es fühlt sich an, als würde ich von innen ermordet. Ich zerre hilflos an meinen Fesseln. Vergeblich.
Ich bin nun dankbar über die Augenbinde, denn ich heule wie ein kleines Mädchen und schreie in den Knebel. Ich glaube ernsthaft, dass er mich jetzt tötet, denn auf diesen Schmerz kann man sich nicht innerlich vorbereiten. Er scheint sich nicht darum zu kümmern, sondern stößt seine Hand noch tiefer in mich. Immer wieder zieht er sie ein wenig aus mir, um mich zu schmieren, bevor er mich weiter fistet.
Es ist mir nicht klar, wieso das Ganze lustvoller Sex sein soll, aber ich reiße mich zusammen. Ich bin so heiser vom Schreien, dass ich keinerlei Energie mehr in mir habe. Ich schweige nun. Fühlt es sich so an zu sterben? Sein Arm fickt mich immer noch, dazu fühle ich jetzt eine Hand, die meinen Schwanz und meine Eier nach unten lang zieht. Ich keuche auf und die Tränen fließen aus meinen Augen, als er die Hand endlich aus mir zieht.
Ich denke, dass er nun mit mir fertig ist, bis er aufsteht, seinen Schwanz in mich stößt und mich hart und tief fickt, bis er seinen Samen tief in mich spritzt. Ich war kaum mehr bei mir als ich eine Ansage hörte, dass die Anwesenden nun mit mir spielen können.
Die Augenbinde und der Knebel werden mir abgenommen. Der Raum ist gut beleuchtet. Ich blinzele in den Spot, der auf mich gerichtet ist. Tränen, Rotze und Speichel werden aus meinem Gesicht gewischt. Sofort danach habe ich einen Schwanz in meiner Kehle und einen anderen in meinem Arsch. Ich sehe den Brasilianer, der an der Seite steht und sein Rohr erneut heftig in Form wichst. Ich bin sicher, dass er mich noch einmal ficken wird, bevor das Ganze hier zu Ende ist.
Ich muss nicht lange warten. Ich stöhne auf, als er mich mit seinem Riesending penetriert und mein Arsch sich dehnt, um ihn in sich aufzunehmen. Es ist besser für mich, von ihm nach dem Fisten gefickt zu werden als sonst, denke ich und bin überrascht wie locker mein Darm den fremden, massiven Gast in sich aufnimmt. Ich bekomme nach ihm noch mehrere Ladungen.
„Jetzt darf jeder auf das Fickstück pinkeln. Nutte, mach’ den Mund auf!“
Der Sling wird herunter gelassen. Eine Hand spreizt meine Arschbacken. Ich öffne den Mund. Die vier Kerle stehen um mich herum. Ich ergebe mich in mein Schicksal. Zwei von ihnen überfluten mich mit ihrer Pisse, die beginnt, über meinen Rücken und durch meine Ritze zu laufen. Einer stellt sich vor mich und pinkelt mir ins Gesicht. Viel fließt in meinen Mund und tropft mir vom Kinn herunter. Ich bin mit ihrem Sperma innerlich gefüllt, und mein Körper trieft von ihrer Pisse.
Sie entleeren sich völlig, bevor ich losgebunden werde und man mich in ein Badezimmer führt. Sperma tropft aus meinem Arsch und läuft gemeinsam mit ihrem Natursekt mein Bein herunter. Ich kann kaum laufen. Zwei Kerle müssen mich stützen.
Ich stehe total verausgabt und nackt unter der Dusche. Einer der Männer hat meinen Schwanz gepackt und wedelt mir einen von der Palme, bis ich einen scharfen Strahl meines Lustsoße gegen die Fliesenwand spritze. Ich hatte niemals vorher ein stolzeres Lächeln auf den Lippen.