Schwulitäten im Luxushotel

Zum Zeitpunkt des Geschehens war ich 24 Jahre jung, nach wie vor männlich und bisexuell. Ich wurde aber meist drei, vier Jahre älter geschätzt.

Ich wollte einfach mal ein paar Tage entspannen und buchte mir ein sehr schickes Hotel in einer deutschen Seen- und Ferienregion. Hier konnte man 1000 Dinge tun, für alle war etwas dabei. Für Aktive, für Faule, für Freaks, einfach für alle… Es war ziemlich warm am Tag des Geschehens und ich saß in der Hotellobby und trank einen sehr guten Kaffee. Ich beobachtete das Geschehen in der Lobby. Man konnte sehen, wie die „Schönen und Reichen“ mit ihren dicken Autos vorfuhren und eincheckten, andere saßen mit Landkarten da und planten ihre Touren, die Angestellten schleppten die Koffer der Gäste in die Zimmer und zu den Autos… Was man halt in Hotels so beobachten konnte. Dann fiel mir ein Mann auf, den ich am Vortag bereits mit seiner sehr hübschen Freundin in der Stadt gesehen habe. Er kam allein mit seinem Fahrrad zum Hoteleingang gefahren und stellte es davor ab.

Es war wie bereits geschrieben sehr warm an dem Tag. Er war etwas verschwitzt, hatte kurze, lockere und blau-weiß gemusterte Shorts an, die seine Oberschenkel nur zur Hälfte bedeckten und ein graues T-Shirt. Ehrlich gesagt war ich verwundert, dass er so eine hübsche Freundin hatte, denn er war wirklich hässlich. Und dass jemand hässlich ist sage ich wirklich verdammt selten! Wie soll ich ihn beschreiben? Er war ca. 190 groß, schlank, aber nicht trainiert, hatte einen hohen Stirnansatz, eine sehr große Nase und seine kurzen, blonden Haare hatte er sehr, sehr streng nach hinten gegelt. Meiner Meinung nach hatte er viel zu viel Gel verwendet und ich assoziierte die Frisur mit der eines Zuhälters… Obwohl er nicht aussah wie einer. Irgendwie erinnerte er mich an Mike Krüger, obwohl er vielleicht erst Anfang 30 war. Und irgendetwas – ich weiß nur nicht genau was – faszinierte mich an ihm. Ich fixierte ihn regelrecht mit meinen Blicken. Er stand nun in der Lobby wenige Meter neben mir und ich konnte aus der kurzen Entfernung sehen, dass er keine Unterhose trug. Sein Schwanz zeichnete sich an seinen kurzen Shorts ab. Ich war zu dieser Zeit eh gerade geil auf Schwänze, also musste ich da ständig hinschauen. Er setzte sich ein paar Sessel neben mich schräg gegenüber. Als er sich setzte, rutschten seine Shorts weiter nach oben, seine Behaarung an den Beinen und Oberschenkeln war hell. Er bestellte sich einen Drink und er schaute ein, zwei Mal zu mir rüber.

Aber nur flüchtig. Er muss aber gemerkt haben, dass ich ihn ständig anschaute bzw. regelrecht anstarrte. Denn als er aufstand schaute er mich an, zwinkerte mir zu und deutete mit seiner Kopfbewegung an, dass ich ihm folgen soll. Das tat ich dann auch. Ich folgte ihn zur Treppe die zu den Zimmern führte. Wir gingen schweigend zu seinem Zimmer. Ich wusste nicht so richtig, was genau er wollte, hatte aber eine Vorahnung. Er zog die Zimmerkarte durch den Schlitz und öffnete die Tür. Wir gingen beide rein. Vorher schaute er noch einmal nach links und rechts um sicher zu gehen, dass uns keiner sieht. Ich schloss die Tür leicht aufgeregt hinter mir und als diese ins Schloss fiel meinte er, dass er gemerkt hat, dass ich ihn regelrecht anstarrte und er sofort wusste, was meine Gedanken waren. Er hatte so etwas wohl schon öfter erlebt und sprach aus Erfahrung.

Er wusste also, wo es lang geht – das gefiel mir. Nun saß er auf der sündhaft teuren Couch und ich stand im Wohnzimmer der Junior Suite. Er schaute mich an und fragte: „Du willst doch sicherlich meinen Schwanz lutschen, oder?“ Das bejahte ich selbstbewusst, aber dennoch ein wenig aufgeregt. Ich wusste immer noch nicht, was mich an ihm so faszinierte. Wahrscheinlich war es sein wirklich markantes Aussehen. Ich fragte ihn, ob er nicht mit seiner Freundin hier sei, die ich gestern in der Stadt gesehen habe. Er meinte, dass sie einen Tagesausflug macht, auf den er keine Lust hatte und dass die Tour bis in die Abendstunden geht. Okay, wir waren also ungestört. Er stand kurz auf, zog seine Shorts aus, danach sein Shirt und setzte sich wieder auf die Couch mit gespreizten Beinen. Er war nicht rasiert, hatte helle Schamhaare und sein Schwanz war nicht besonders groß. Seine Haut war recht hell.

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Ich zog mein Shirt aus und er sagte, dass ich den Rest ruhig anlassen kann, das interessiert ihn nicht wirklich. Gesagt, getan. Ich öffnete dennoch meine Hose, da ich schon ein wenig geil war. Ich kniete mich vor ihn und legte meine Hände auf seine behaarten Oberschenkel. Ich merkte, dass er verschwitzt war. Meine Hände glitten über seine verschwitzten Oberschenkel in Richtung seines Schwanz. Ich packte ihn an seinen großen und dicken Eiern und nahm seinen noch schlaffen Schwanz in meine rechte Hand. Auch hier merkte ich, dass er sehr verschwitzt war nach seiner Radtour. Es störte mich aber nicht, im Gegenteil, es machte mich noch geiler. Das Gefühl und der Geruch. Nun zog ich seine Vorhaut nach hinten und nahm ihn in den Mund. Ich merkte, dass er gleich anfing größer zu werden. Er verschränkte seine Arme hinter seinen Kopf und beobachtete mich dabei. Ich fing an, seine Eichel mit meiner gierigen Zunge zu umkreisen und das gefiel ihm. Ich hörte kurz auf damit, um seine Eier zu lecken und zu lutschen. Es schmeckte sehr salzig. Klar, er schwitzte ja auch wie ein Tier. Auch seine Eier waren behaart. Und die waren wirklich dick und groß.

Man hatte also ordentlich was in der Hand bzw. im Mund. Ich leckte ihn von seinen Eiern mit meiner Zunge bis zu seiner Eichel. Sein Schwanz hatte nun seine endgültige Größe erreicht. Er war ca. 16 cm lang und vielleicht 5 cm dick. Ich nahm ihn wieder in mein Maul und lutschte seinen Schwanz und habe ihn tief geblasen. Als ich ihn nicht weiter reinbrachte, packte er meinen Kopf und hob sein Becken. Ich fing an zu würgen. Das störte ihn nicht wirklich, denn er hob sein Becken weiter. Er senkte es wieder um es danach wieder anzuheben. Er fickte mein Maul und mein würgen störte ihn immer noch nicht. Er meinte zu mir: „Jetzt wollen wir doch mal sehen, ob da nicht doch noch ein bisschen was mehr geht…“ und lachte dabei. Er gönnte mir eine kurze Verschnaufpause und stand währenddessen auf. Nun baumelten seine dicken Eier und sein Ständer vor meinem Gesicht. Nach wenigen Sekunden hielt er mit seiner linken Hand mein Kopf fest und mit seiner rechten Hand packte er seinen Schwanz.

Er meinte zu mir: „Mach dein Maul auf…“, das tat ich auch. Und nun rammte er seinen Schwanz voller Geilheit mit einem Schlag so tief wie möglich in mein Maul. Ich musste wieder würgen. Das schien ihm wirklich zu gefallen. Das Spiel ging eine Zeit lang so weiter, nur ein, zwei Gänge sanfter. Er sagte mir, ich sollte seine Eier lecken und lutschen. Das machte ich und war dankbar für die kurze Pause. Denn vom tiefen blasen tat mein Kiefer schon etwas weh. Während ich seine Eier leckte wichste er seinen Schwanz. Plötzlich stoppte er und schaute in Richtung Fenster und Balkon…

Er ging zur Balkontür und schloss die gekippte Balkontür und das Fenster mit den Worten: „Ich komme gleich und das wird immer laut…“. Und das machte mich wirklich geil. Nun stand er wieder vor mir und ich leckte erneut seine Eier, während er sich einen runterholte. Das ging ca. eine halbe Minute so, dann fing er an sehr schnell zu atmen und leise zu stöhnen. Sein stöhnen wurde lauter, immer lauter und er wichste sich auch immer schneller. Er packte mich plötzlich an meiner rechten Schulter mit seiner linken Hand und stieß mich zurück. Das tat er so heftig und unerwartet, dass ich nach hinten kippte und letztendlich auf dem Rücken auf dem Boden lag. Als ich ihn anschaute sah ich, dass er jeden Moment kommen müsste. Man konnte es auch wirklich nicht überhören.

Er hatte seine Augen zugekniffen und verzog sein Gesicht. Er war mit ganzer „Leidenschaft“ bei der Sache und voll in Ekstase. Nun lag ich zwischen seinen Beinen auf dem Boden liegend und er stand über mir und ergoss sich mit einer heftigen Ladung und fast schon schreiend über mir. Seinen Saft spritzte er quer durch die Luft in sieben oder acht heftigen Stößen auf mich. Das meiste davon landete auf meinem nackten Oberkörper und auf meiner Hose. Der Rest landete irgendwo auf dem Boden. Als nichts mehr kam ließ er sich auf die Couch fallen, spielte sich ein bisschen am Schwanz herum und atmete geschafft. Er schaute mich an und grinste. Ich grinste zurück. Er sagte, dass ich noch kurz ins Badezimmer kann und dann verschwinden sollte. Ich ging ins Badezimmer, wichste meinen noch immer harten Kolben, spritzte ins Waschbecken, „befreite“ mich von seinem Sperma und dann ging ich. Wie verabschiedeten uns kurz und jeder ging wieder seine eigenen Wege. Wir hatten nie wieder etwas voneinander gehört.

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