Während der Sommerferien war der ältere (Internet-)Freund meines 18jährigen Enkels bei mir: Niklas aus München, der jetzt in Berlin Urlaub machte; ein blonder junger Mann von 19 Jahren, 175 Meter groß, schlank, freches Gesicht, flotte Frisur, die sein rechtes Auge ein wenig bedeckte.
Am Tag war mein Enkel Benno da, die beiden Jungs unternahmen sehr viel. Jogging und so. Nachts war Niklas bis auf wenige Tage mit mir allein. In Berlin wollte Niklas übrigens eine Internetbekanntschaft besuchen. Ein junges Mädel aus Polen, das ihm bei WhatsApp schon mächtig durch Dialoge und Fotos heiß gemacht hatte.
Zwei Tage vor dem Date fragte er mich abends ob es sinnvoll sei, dass er sich unten herum rasieren soll, weil er dort sehr viel Haare hat. Ich sagte ja. Er wisse aber nicht wie er das anstellen soll, meinte er.
„Komm unter die Dusche“ sagte ich, ich zeige es Dir. Im Badezimmer zog er sich aus und als er seinen schwarzen Slip auszog fiel mein Blick direkt auf seinen schlaffen Schwanz, der wirklich stark behaart war. Ich hatte übrigens nur eine Schlafanzughose an.
Komm Nilkas dusch und mach Deinen Penis ein wenig steif, dann kann ich Dich besser rasieren sagte ich. Er drehte mir seinen knackigen Hintern zu und fing an sein Glied zu reiben. „Ich kann das nicht“, meinte er. „Ok dann helfe ich Dir“ antwortete ich darauf. Er drehte sich um und sein leicht erigiertes Glied ragte mir entgegen. Ich kniete mich vor der Dusche und nahm seinen Schwanz in den Mund. Noch nie hatte ich einen Pimmel im Mund, ich verstehe mich zwar als bi, aber was mit Jungs fand bislang nur im Kopfkino statt.
Ich spürte wie mein Saugen sein bestes Stück größer und stärker machte, aber auch bei mir tat sich was unter der Schlafanzugshose, die sich leicht beulte. Als sein Schwanz steif genug war seifte ich ihn ein und begann mit meiner Rasur. Hin und her ging das Rasiermesser über seinen Schwanz, seine Eier, seine Schamhaare wurden vom fließenden Duschwasser weggespült. Bei dieser Aktion wurde sein Glied richtig steif.
Ich zog meine Hose aus und kam zu ihm unter die Dusche. Mittlerweile war mein Pimmel auch schon ganz schön ausgefahren. Jetzt standen wir uns gegenüber. Unsere Schwänze rieben ein wenig gegeneinander. Ich ging wieder in die Knie und lutschte seinen prallen Ständer, wichste ihn bis er kam. Dann stöhnte er plötzlich und aus seinem Kolben schoss in weitem Bogen sein klebriger Samen. Die Sahne spritze mir gegen den Bauch, auch sein Oberschenkel bekam was ab, total geil war das. Ich schleckte jeden Tropfen auf, kannte mich in meiner Geilheit kaum wieder.
Ich stellte mich auf, sagte dreh dich bitte um. „Nein, das willst Du jetzt nicht wirklich“, sagte er. Doch sagte ich. „Komm Niklas ich überrasche Dich dann auch“ überredete ich den Jungen, dass er mir seinen Knackarsch präsentierte. Das Duschwasser lief immer noch, ich nahm Duschöl rieb meine Hand ein und meine Finger suchten das Loch in seinem Hintern, das ich entdecken wollte.
Nach mehreren zappeligen Versuchen den Eingang zu seiner Lustpforte zu finden, landete einer meiner Finger tatsächlich vor seinem Loch, Zentimeter für Zentimeter drang ich ein, immer tiefer, ich spürte wie sein Schließmuskel sich immer enger um meinen Finger spannte. Immer schneller ging mein Finger rein und raus: Der Blick auf seinen zuckenden Arsch machte mich verrückt.
Mein Pimmel war hammerhart. Ob ich es mir jetzt wirklich traue den Finger raus zunehmen und mein spritzbereites Ding da rein zu drücken?