Saft verspritzen

Ich hatte den Supermarkt kaum betreten, da fiel er mir schon auf. Er stand beim Obst und kramte in einem Haufen Äpfel nach dem schönsten. Gerade von der Arbeit gekommen zu sein schien er, da er noch seine graue, mit rot abgesetzt Arbeitskluft trug.

Und in diesen Hosen zeichnete sich sein Arsch dermaßen geil ab, dass sich mein Blick darauf fest brannte. Und als er sich mir zuwand, wurde es offensichtlich für mich, er trug sicher keine Unterhose. Seine beschnittene Eichel drückt sich überdeutlich gegen den Stoff, jedes Detail zeichnete sich ab.

Ich spürte, wie mir das Blut in den Schwanz schoss , da drehte er sich ganz vom Obst weg und lächelte mich mit seinen strahlend schwarzen Augen an. Er schien Araber oder Perser zu sein, mit dunklen, grau melierten Haaren und einem Stoppelbart. Etwas kleiner als ich war er und sein Hemd lag so dicht am Körper an, es zeigte einen perfekten flachen Bauch. Mir war klar, jetzt musste ich dort sofort weg kommen, sonst würde er sehen, dass ich inzwischen eine riesige Latte in der Hose hatte.

Ich erledige meinen Einkauf und versuchte dabei, so gut es ging, ihn aus meinem Hirn zu drängen. Leider begegneten wir uns immer wieder in den Laden. Und zu guter Letzt stand ich auch noch hinter ihm an der Kasse. Jetzt bekam ich meinen Blick gar nicht mehr von seinem prächtigen Arsch weg.

Zum Glück, oder leider machte eine Kassiererin die Kasse neben dran auf, so dass ich die Schlange wechselte und wir nebeneinander standen und fast gleichzeitig bezahlten.

Die Einkäufe waren im Wagen verstaut und ich wollte den Laden verlassen, genau wie er. Wieder begegnet sich unser Blick und er sagte: „Na, wie geht’s?“

Ich nickte nur und lächelte ihn an, dann schob ich meinen Wagen durch die elektrische Tür und er folgte.
Wie ist der Zufall wollte, stand sein großer roter Transporter direkt neben meinem Wagen. Schnell schmiss ich meine Einkäufe in den Kofferraum und er öffnete eine Seitentür. Ich kam zurück vom Wagen wegbringen, da sah er mich direkt an und machte mit dem Kopf eine schnelle zuckende Bewegung in den Wagen hinein. Oh ja, natürlich wollte ich mitkommen.

Ich war so geil, am liebsten hätte ich mir hier auf dem Parkplatz sofort einen runtergeholt, um den Druck abzubauen. Schnell stiegen wir in seinen Transporter und er schloss die Tür hinter mir. Dann drehte er sich um und drückte seinen geilen harten Körper gegen mich. Seine Hände suchten zwischen uns meinen harten Schwanz und er walkte mir die Eichel, dass ich dachte, gleich würde ich meinen Saft in die geschlossene Hose spritzen.

Da schob er mich auf einen Arbeitstisch aus Metall, mit einem zucken war meine Hose offen und gleich bis zu den Knöcheln herunter gezogen. Die Unterhose hat er mit gegriffen, so dass mein Schwanz ihm jetzt ins Gesicht ragte. Sofort schlossen sich seine Lippen darum und gierig saugte und lutschte er meinen Vorsaft.

Gerade als ich glaubte, dass abspritzen jetzt wirklich keine Sekunde mehr zurückhalten zu können, hört er auf, hob mich ohne zu fragen ganz auf den Tisch und legte sich meine Beine, die immer noch von der runter geschobenen Hose gefesselt waren, auf die Schultern. Ich spürte, wie er direkt vor meinem Schwanz seine Hose öffnete. Er spuckt er sich in die Hand und einen kurzen Moment drückte er seine Eichel gegen mich, dann einen Ruck und er war in meinem Arsch drin. Da wir auf einem Parkplatz waren, hielt ich mich zurück, am liebsten hätte ich laut aufgeschrien.

Sofort fickte er mich unbarmherzig, schnell und heftig. Dabei flüsterte er mir geile Sachen ins Ohr, wie sexy ich wäre und wie gut mein Schwanz geschmeckt hätte und solche Sachen. Mir schwanden fast die Sinne und ich wusste , hätte jetzt jemand meine Eichel berührt, ich hätte sofort meinen Saft ab geschossen.

Er drückte seine rauen Lippen gegen meine und sein Bart kratzte mich heftig am Kinn. Fest legt er seine Arme um mich und drückte mich an sich. Nur sein Becken tanzte noch vor und zurück, immer schneller und schneller. Jedes Mal spürte ich den Reißverschluss seiner Hose kratzend über meine Haut reiben.

Jetzt war er soweit, seine Lippen lösten sich von meinen, er warf den Kopf in den Nacken und keuchte laut auf. Seine Stöße wurden sogar noch schneller, ich hatte das Gefühl, mein Arsch glühe. Und während er kam, schob sich seine Hand zwischen uns und löste durch quetschen meiner Eichel meinen Orgasmus aus, so dass wir beinahe zusammen kamen. Ich molk ihm den Schwanz, so dass er vor Geilheit kleine Schrei ausstieß. Und mein Saft spritzte unter Druck zwischen uns, wo wir ihn mit unseren an einander gedrückten Bäuchen verrieben.

Ich hoffte, es würde niemals enden, aber natürlich war irgendwann aller Saft verspritzt und unsere Orgasmen klangen langsam ab. Aber wir verharrten in der Stellung. Sein Schwanz schwoll nicht gleich ab sondern blieb hart in mir stecken. Fest hielt ich seinen Körper an mich gedrückt und auch er brauchte wohl in diesem Moment meine Nähe. Sanft streichelte ich seine leicht behaarten Schultern und lies meine Hände runter gleiten bis zu seinem prachtvollen runden Arsch.

 

Auch seine Hände erforschten meinen Körper und pressten mich schließlich fest an seinen. Eine ganze Weile blieben wir so unbeweglich stehen. Nur unsere Hände streichelten einander sanft und wir sahen uns in die Augen. Plötzlich begann er zu erzählen, von zu Hause, dass seine Frau ihn nicht mehr ran lassen würde, nach sechs Kindern. Sie habe Angst vor weiteren und ohnehin sei Sex scheinbar nichts für sie. Sie liese es unbeweglich über sich ergehen und schien froh zu sein, wenn er in sie abgespritzt hatte.

Deshalb baue sich bei ihm immer eine schier riesigen Geilheit auf, die sich so wie jetzt ihr Ventil suchte. Er könne manchmal an nichts anderes als ans ficken denken, sich kaum auf die Arbeit konzentrieren. Nun ja, in diesem Fall war ich sehr gern das Ventil für seine Lust und auch für seine Säfte…

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