Ich wurde zum ersten Mal verführt

Ich versuche zu schlafen. Ich versuche es wirklich trotz der Körperwärme meines Cousins, der ganz nah hinter mir liegt und es unmöglich macht. Es ist nicht wirklich Eriks Schuld. Es ist mehr die Schuld meiner überreichlichen Hormone, und nebenbei natürlich auch die extreme, fordernde Härte meiner jugendlichen Erektion.

Ich bin sechzehn und wie gewöhnlich meldet sich mein Schwanz bei dem geringsten Gedanken an Sex. Und mit Erik im Rücken denke ich, verdammt noch mal, an Sex. Irgendwie denke ich immer und überall an Sex. Ich bin ein schlanker, drahtiger Junge, nicht zu groß mit glatten, blonden Haaren und blauen Augen. Wir wohnen auf dem Land. Meine Schule ist in der Kreisstadt. Meine Auswahl an Freunden ist nicht groß. Ich fühle mich einsam, isoliert.

Ich mache das Beste aus allem, was mir Gutes passiert. Aber das ist nicht oft. Der Gedanke daran, dass es diese Nacht vielleicht besser sein würde, bringt mein Blut zum Kochen. Ich packe die drängende Erektion des heißen Rohrs meines Schwanzes und riebe quälend langsam über die ganze Länge. Meine Vorhaut verhüllt und bedeckt meine bereits feuchte Eichel mit der Richtung meiner Handbewegung. Ich drücke fest zu, aber bewege meine Faust langsam, seht langsam, um Erik nicht aufzuwecken.

Mein Cousin ist achtzehn, glaube ich. Er ist auf der Durchreise und bleibt eine Nacht bei uns. Weil wir kein Gästebett haben, ich aber ein breites, französisches Bett in meinem Zimmer, wird Erik bei mir einquartiert, ohne mich zu fragen. Nicht, dass ich was dagegen gehabt hätte, aber ich sehe meine Mutter trotzdem böse an, um keinen Verdacht zu erregen. „Er kann ja auf dem Boden auf der Luftmatratze schlafen“, beruhigt sie mich.

Als es Schlafenszeit ist, sieht Erik skeptisch die Luftmatratze und Decken an, dann auf mein breites Bett.
„Das ist so breit. Reicht das nicht für uns beide?“ fragt er dann.

Hallelujah! Ich muss keine Sekunde lang nachdenken. Erik ist groß, fast ein richtiger Mann. Sein Körper ist athletisch, mit kaum sichtbarem Fett unter seiner gebräunten Haut. Er ist kein arrogantes Arschloch. Er ist nett, selbst zu mir. Ich glaube, ihr merkt, dass ich ihn mag. Wir sind so aufgekratzt, dass wir auf der Luftmatratze herumbalgen, bis wir unsere Körper keuchend mit den Armen umschlingen und unsere Vorderseiten aneinander pressen. Zum ersten Mal entdecke ich eine schöne Beule in seinen Jeans.

Wir kämpfen weiter. Nur ab und zu, damit es nicht zu sehr auffällt, legt sich meine Hand ‚wie aus Versehen’ auf die Schwellung und verrät mir, dass ein ziemlich massives Teil unter dem angespannten Stoff lauert. Inständig hoffe ich, dass ich davon diese Nacht etwas zu sehen bekomme. Wir machen jetzt zur Ablenkung einige sehr grobe und sexuelle Späße. Da sind wir. Schwitzend und keuchend mit roten Wangen am Boden. Neben uns ist das Bett, in dem wir zusammen liegen und uns hoffentlich berühren werden.

Wenn ihr denkt, der Junge ist schwul, dann seid ihr bei mir auf dem Holzweg. Okay, ich hatte ein wenig Spaß mit Jungs aus der Nachbarschaft, nur gemeinsam oder sich gegenseitig einen runter holen. Nichts Intensives, Bleibendes, Gefühlvolles. Die meisten Jungs in meinem Alter tun das doch. Ich bin nur so weit gegangen und nicht sehr oft. Ich habe auch keine Freundin, um mit ihr zu experimentieren. Kurz: Ich bin ein heißer, frustrierter, sexuell unerfahrener, unberührter Junge.

Wir duschen einer nach dem anderen. Ich trage im Bett meine Boxershorts, aber Erik kommt splitternackt aus dem Bad, kommt mit aufgerichtetem Schwanz zum Bett und schlüpft unter die Decke. Ich versuche nicht offen hinzustarren, als sein richtig großer Penis schwer hin und her schwingt, sogar manchmal auf seine muskulösen Oberschenkel prallt. Seine ebenso interessanten, fetten Eier pendeln in ihrem großen Beutel.

Ich schließe die Augen. Erik rückt näher und liegt neben mir. ‚Sein Schwanz sieht im Vergleich zu meiner Rute fett und massiv aus’, erinnere ich mich. ‚Seine Eichel ist so groß, dass seine Vorhaut vorn ein wenig offen steht.’
„Schläft du immer nackt?“ flüstere ich.
Mein Gesicht zeigt zur Wand. Ich kann Erik nicht sehen, nur seine Wärme spüren.
„Klar“, antwortet er. „Ich will mich frei fühlen. Ich kann es nicht ausstehen, von irgendwelchen Hosen abgeschnürt zu werden.“

Jetzt sortiert Erik die Decken. Er schlägt auch meine zurück und enthüllt meinen schlanken, fast nackten Körper. Ich drehe mich auf den Rücken und sehe ihn an. Peinlich, peinlich! Ich werde rot im Gesicht. Trotzdem läuft ein erregter Schauer durch mich, als Erik etwas zu lang meinen halbsteifen Schwanz begafft, der meine Boxershorts ein wenig ausbeult.

Wir quatschen etwas über Mädchen und Sex. Natürlich werde ich steif, wie immer, wenn die Rede von Sex ist. Doch das wisst ihr ja schon. Ich frage mich, ob ich die Gelegenheit bekomme, Hand an Eriks massiven Pimmel zu legen um ihm einen von der Palme zu locken. Ich würde dann sehen, wie viel er spritzt und sich dann vielleicht, aber auch nur vielleicht bei mir revanchiert. Ich bin einfach zu schüchtern, um ihm das jetzt vorzuschlagen. Wieder eine vertane Gelegenheit.

„Gute Nacht, Kleiner“, sagt Erik und dreht sich um.
Er hinterlässt mich enttäuscht und mit einer fast schmerzhaft steifen Rute, um die ich mich unbedingt kümmern muss. Also streife ich mir langsam die Boxershorts von den Beinen, bewege meine Hand fließend meinen Schwanz auf und ab und versuche, das Bett nicht zu erschüttern. Auf keinen Fall darf Erik wissen, was ich tue.

Genau in diesem Moment dreht er sich im Schlaf um und kuschelt sich an mich. Er spielt Löffelchen mit mir. Ich fühle seine Körperwärme von Kopf bis Fuß. Das war ungeheuer erregend. Dann legt sich sein Arm um meine Hüften und meine wichsende Faust. Ich erstarre. Dann schiebe ich seinen Arm beiseite.

Oh, Shit! Sein Arm rutscht auf meine Hüfte, und die Finger seiner Hand berühren jetzt die feuchte Spitze meiner zuckenden Rute. Nicht fest, aber doch fühlbar. Das Herz rutscht ,mir in die Hose. ich halte den Atem an und liege unbeweglich. Jeder Herzschlag zuckt pochend durch meine Erektion und schubst sie gegen Eriks Fingerspitzen..

Ich versuche ruhig zu atmen, als ob ich schlafe. Aber meine Sinne sind hellwach und konzentrieren sich auf die prickelnde Berührung seiner Finger. Dann bewegt sich Erik noch einmal, als ob er sich im Schlaf herumdreht. Oh, Shit! Jetzt liegt seine ganze Hand schwer auf meinem Schwanz, der ohne Pause meinen Herzschlag gegen sie pulst. Alles, was ich tun kann ist, mich nicht zu bewegen. Und nun fühle ich auch noch etwas anderes: Etwas eindeutig größer werdendes, Steifes stößt gegen meinen Rücken und meinen Arsch. Mein Herz beginnt noch schneller zu schlagen. Die Erregung macht mich fast trunken. Schläft er wirklich? Oder glaubt er, dass ich schlafe?

Ich wäre fast aufgeschreckt, als zwei Finger sanft meine Vorhaut zurückschieben und über meine glänzende Eichel reiben. Immer noch stelle ich mich schlafend. Ich möchte nicht, dass er damit aufhört. Ein einzelner Finger streicht um die Korona meiner Eichel, dann durch meinen Pissschlitz. Sinnlich erforscht er seine Form. Dann legen sich seine Finger ganz sacht um meinen Schaft. Als ich mich nicht rühre, pressen sie ihn sanft, um seine Härte zu testen. Fast wäre es mir gekommen. Aber irgendwie schaffe ich es, mich zurück zu halten und spiele weiter den schlafenden Jungen. Mit wiederholtem Druck testet Erik weiter meine Erektion.

In meinem Rücken wächst sein Rohr blitzschnell und drückt sich von meinem Arsch meine Wirbelsäule entlang nach oben gegen mich. Das Ding fühlt sich riesig an. Seine ausstrahlende Wärme scheint meine Haut zum Glühen zu bringen.

Erik betastet mich immer noch. Seine Hand bewegt sich meinen Schwanz entlang nach unten uns schließt sich um meine Eier. Er rollt meine Nüsse langsam in seinen Fingern und fühlt ihr Gewicht. Jetzt weiß ich genau, Erik schläft nicht. Sein heißer Atem streicht durch die blonden Härchen in meinem Nacken. Seine Finger schließen sich oberhalb meiner Hoden um den Sack und beginnen ihn ganz langsam zu dehnen. Ein leises Stöhnen kommt von meinen Lippen. Ich drehe mich ein wenig wie im Schlaf, aber gewähre ihm dadurch besseren Zugang zu meinen privaten Teilen.

Erik erstarrt bei meiner Bewegung und lauscht meinem Atem, aber dann begrabscht er wieder meinen jetzt stocksteifen Penis und meinen zusammen gezognen Sack. Mutig geworden nimmt er meinen Schwanz fester in die Hand und beginnt mir langsam einen von der Palme zu wedeln.

Er beginnt langsam, aber dann wichst er meine immer steifere Rute schneller. Seine Faust stößt bei jeder schneller werdenden Bewegung härter gegen meine Nüsse, dann steigt sie wieder auf und lässt meine Vorhaut über meine feucht gewordene Eichel reiben, um dann wieder auf meine übervollen Eier zu drücken. Ich bin im Himmel. Ich genieße sein unerwartetes Wichsen. Meine Erregung steigert sich sogar noch, denn Sex von Cousin mit Cousin erscheint mit als etwas Verbotenes.

Sein Rhythmus steigert sich immer noch. Ich fühle, wie die Lustsoße in mir aufsteigt. Dann, plötzlich wird mein Schwanz zum heißen Springbrunnen und spritzt über und durch seine zupackenden Finger, die meinen jungen Pimmel mit jeder Bewegung weiter melken und mehr Soße aus mir zwingen.

Jetzt muss ich meine Verstellung aufgeben. Ich keuche und zucke so laut, dass es Erik klar wird, ich schlafe nicht mehr.
„Bist du wach, Martin?“ flüstert er.
Ich drehe mich zu ihm um. Schnell bewegt e seinen Mund zu meiner Brust und lutscht leidenschaftlich an meinem rechten Nippel. Dann wechselt er zu meinem linken, bis beide Brustwarzen hart sind und vorstehen.

Ich strecke mich einfach auf dem Rücken aus und lasse Erik alles mit meinem jungen Körper tun, was ihm in den Sinn kommt. Niemand hatte vorher meine Nippel gelutscht. Ich finde es pervers, kitzelnd und erregend gleichzeitig. Erik stoppt, setzt sich auf und wirft dann die störenden Bettdecken auf den Boden. Ich bin splitternackt und schwer atmend vor ihm ausgebreitet und sehe ihn an.
„Du siehst geil aus, Martin.“

Erik setzt sich auf meine Beine, ein Bein an meiner rechten, das andere an meiner linken Seite. Das durchs Fenster herein kommende Mondlicht beleuchtet meinen schon wieder halb steifen Schwanz , die kleine Insel meiner spärlich weichen, goldblonden Schamhaare und meine Eier. Er sieht sie jetzt zum ersten Mal aus der Nähe.

Ich starre auf seine enorme Erektion. Sie ist leicht nach oben gebogen und entspringt über zwei massiv aussehenden Eiern aus einem dickten Busch Schamhaaren. Sie berührt fast Eriks Nabel. Die Vorhaut kann seine angeschwollene Eichel nicht mehr bedecken. Sie glänzt und schwingt vor mir.

Kein Wort wird gesprochen, aber Eriks erregter Gesichtsausdruck verrät alles. Ich möchte diesen Monsterpimmel anfassen. Ich muss es einfach. Mutig greife ich zu. Ich halte den dicken Schaft in der rechten Hand. Meine Finger sind nicht in der Lage sich um ihn zur Faust zu schließen. Seine Länge ist fast doppelt wie eine Handspanne. Ich fühle das Blut darin pulsieren. Die Hitze ist unglaublich. Erik lehnt sich zurück auf seine Arme. Er stöhnt unter meinen Berührungen, wirft seinen Kopf in den Nacken und schiebt sein Rohr höher gegen meine Hand.

Das Mondlicht umschmeichelt seinen Körper. Wirklich eine Offenbarung. Muskulöser Oberkörper, eine kleine, dunkle Insel lockiger Brusthaare, ein schmaler Strich dieses Pelzes bis zu seinen Schamhaaren. Gut entwickelte Bauchmuskulatur, schmale Hüften, eiserne, kräftige Oberschenkel, bedeckt mit lockerer, dunkler Behaarung. Und dann noch dieser Wahnsinnsschwanz. Maskuliner Duft steigt aus seinen Schamhaaren in meine Nase, und die Pheromone bringen meine Hand unwillkürlich in Bewegung. Ich wichse ihn jetzt voll Begeisterung. Meine Augen glühen auf seinem Schwanz.
„Bist du geil, Kleiner? Willst du was Besseres als Wichsen?“

Natürlich will ich. Allein meine Körpersprache drückt es schon aus. Erik spreizt meine Beine mit seinen und kniet dazwischen.
„Was machst du, Erik?“ frage ich erwartungsvoll.
Erik hebt meine Beine und legt sie auf seine breiten Schultern.
„Ich mache dich zum Mann, Kleiner“, flüstert er Vertrauen erweckend.
Dann beugt er sich zu meiner wieder steifen Rute und saugt sie in den Mund. Mich umfängt eine wunderbar feuchte Hitze. Er hält meine Beine hoch und beugt sie in den Knien, bis sie sich in Höhe meiner Brustwarzen fest an meine Brust pressen. Ich bin vor ihm ausgebreitet und zu allem bereit.

Er lässt meine Rute aus seinem Mund und leckt über meinen Sack, dann durch meine Ritze und findet mein Arschloch. Sofort steckt er seine Zungenspitze hinein. Ich winde mich auf dem Bett, als seine Zunge mein unberührtes, enges Loch weich macht und öffnet. Erik beugt sich kurz aus dem Bett und holt etwas aus seiner Hosentasche, bevor er wieder meinen Schwanz lutscht.

Etwas Kaltes wird in mein Loch geschmiert. Dann stößt ein geschmiertes Finger in mein Arsch und weitet mein Loch kreisend. Aus dem Finger werden zwei, dann drei. Ich werde unruhig. Ein warmer Mund findet wieder meinen steil aufgerichteten Schwanz.
„Ruhig, Kleiner“, flüstert Erik. „Du willst es doch auch.“

Ich zucke unter den Gefühlen an meinem Schwanz und in meinem Arsch. Ich fühle schon wieder das Kribbeln in mir aufsteigen. Ich bocke gegen Eriks saugenden Mund und mein Arschmuskel umklammert seine Finger, als ich meinen jugendlichen Samen zum zweiten Mal loswerde, diesmal in seinen Mund.

Meine Rute ist steig geblieben, als sie aus seinem Mund rutscht. Erik kniet sich aufrechter hin. Er legt sein gewaltiges Rohr neben meinen nassen Penis und massiert beide gleichzeitig. Ich sehe fasziniert zu, wie sich mein Schwanz an seinem reibt. Dann lehnt sich Erik zurück und bestreicht seinen zuckenden Pimmel.
„Was ist das?“ frage ich.
„Du bist eng, Kleiner. Was zum Schmieren.“

Erik schiebt seinen glänzenden Speer zwischen meine Arschbacken und reibt ihn in meiner Ritze hin und her. Ich zucke zusammen.
„Erik, was machst du?“
„Wie versprochen mache ich dich jetzt zum Mann, Kleiner.“
„Fickst du mich?“ frage ich verzagt.
„Genau, Martin“, grunzt er.

Jetzt weiß ich, dass er mich zum ersten Mal wirklich fickt. Ich bin aufgeregt und ängstlich gleichzeitig, als ich sehe, wie er sein fettes Rohr anlegt. Es kreist in meiner Rosette, übt Druck aus und arbeitet sich ab und zu stoßend in mich. Allmählich öffnen sich meine Arschlippen. Ich fühle, wie mich das massive Teil weiter und weiter dehnt. Es tut weh. Ich jammere. Er kümmert sich nicht darum, bis mir Tränen in den Augen stehen und ich regelrecht schreie.
„Entspann’ dich, Kleiner. Es tut weniger weh, wenn du mit dem Arsch gegen meinen Pimmel stößt.“

Zur Ablenkung packt er meinen noch halb steifen Penis und wichst ihn gnadenlos. Die Gefühle schwappen über mir zusammen. Im Unterbewusstsein stoße ich meinen Arsch auf den mich penetrierenden Schwanz.
„Ahhhhauuuuu!“

Es fühlt sich an als würde ich in zwei Hälften gespalten. Erik legt mir die Hand auf den Mund, damit meine Eltern nicht aufmerksam werden. Er stößt rücksichtslos zu, dann hat seine angeschwollene Eichel den engen Ring meines Schließmuskels passiert. Meine durch seine Hand gedämpften Schreie werden leiser und enden völlig. Erik richtet sich aus und kann nun seine Lanze deutlich leichter tiefer in mich schieben. Mein Arsch klammert sich um die Riesenwaffe in mir. Der Schmerz schwindet zu einem Gefühl der Völle. Erik beginnt mich zu stoßen, dringt mit jeder Hüftbewegung tiefer in mich, bis er in voller Länge in mir steckt und sein Hodensack sich an meine Haut legt.
„Kleiner, ich bin voll drin“, lässt er mich wissen. „Das Schlimmste ist vorbei.“

Ich keuche, so füllt mich sein Riesenteil und versuche mich daran zu gewöhnen. Aber dann beginnt Erik mich zu ficken. Er zieht seinen Schwanz fast komplett aus mir, bis mein Schließmuskel sich in der Nut unter seiner Eichel verhakt, dann stößt er sein Rohr fest in mich und füllt mich wieder. Ein seltsames Gefühl fegt üb er mich hinweg. Eine neue Lust, die sich mit jedem Stoß intensiviert. Bald will ich mehr von Erik, will härter und schneller gefickt werden. Ich rubbele meine schon wieder steife Rute als Erik seinen Speer schneller und schneller in meinen Arsch treibt.

Ich muss seinen Freudenspender einfach anstarren, dick und mit blauen Venen pumpt der Schaft in meinem bisher unberührten Loch ein und aus. Mein Schwanz zuckt voll erigiert, meine Beine heben sich wie von selbst und spreizen sich möglichst weit. Es ist herrlich. Ich werde gefickt. Erik schiebt meine Hand beiseite und übernimmt das Wichsen im Rhythmus seiner Rammstöße in mich. Ich schließe die Augen, lege die Arme über meinen Kopf und überlasse mich mit Leib und Seele, Haut und Haaren Eriks wunderbarem Vögeln.

Ich erlebe eine zweigeteilte Lust, von meinem Cousin so durchdringend genagelt zu werden, dass seine Eier gegen meine Arschbacken klatschen, während mein Schwanz kräftig gewichst wird. Ungewarnt komme ich. Ich spritze im hohen Bogen. Sämige Sauce landet in meinem Gesicht. Ich schmecke meinen eigenen Samen. Mein Schließmuskel zieht sich zusammen und melkt das Monster in mir. Dann fühle ich sie. Eine heiße, sprudelnde Flut in mir. Eriks Schwanz zuckt und gleitet jetzt viel einfacher über seine schlüpfrige Lustsoße. Mein Cousin stöhnt seine Lust aus tiefster Kehle in mein Ohr.

Wir liegen beieinander und versuchen zu Atem zu kommen. Ich bin von seinem jetzt etwas weicheren Penis noch immer aufgespießt. Ich versuche seinen Schwanz mit dem Arsch zu umklammern und ihn in mir mit Muskelbewegungen zureizen. Tatsächlich wird er härter. Größer.
„Kleiner, was machst du mit mir?“ stöhnt mein Cousin.

Ohne seinen Schwanz aus mir zu ziehen dreht er mich auf seinem Rohr bis ich mit dem Gesicht nach unten liege. Er zieht mich an den Hüften in kniende Position, greift mir zwischen die gespreizten Beine und zieht fast an meinen Eiern. Eriks Penis wird härter in mir und füllt mich wieder.

Ich werde ebenfalls schnell wieder steif. Erik zieh meinen Sack lang und poliert meine Stange mit der anderen Hand. Dann bumst er mich wieder. Zuerst langsam, aber dann schneller und fester, bis seine Eier durch die Luft schwingen und spürbar gegen meinen Oberschenkel klatschen, während er abgrundtief in mich taucht. Dann lässt er meine Rute los, packt meine Hüften und zieht mich zu sich. Mein steifer Penis schwingt bei jedem harten Stoß unter mir, meine Eier prallen gegen seine.

Diesmal verliert er die Kontrolle. Er knallt mich rücksichtslos und spritzt dann mit einem Grunzen eine neue Ladung tief in mich. Das reicht, um mich ohne eine Hand an meinem Schwanz ebenfalls kommen zu lassen. Mein Arsch melkt Eriks Eier völlig leer. Ausgelaugt fallen wir aufs Bett. Ich schlafe in Eriks Armen ein.

Erik hat uns nie besucht, aber ein halbes Jahr später ist sein jüngere Bruder Jörn bei uns zu Gast und muss in meinem Zimmer schlafen. Zwei Nächte lang. In der zweiten gebe ich Jörn den Fick seines Bruders zurück. Gerechtigkeit muss sein.

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