Der Lustboy

Als ich mich bei den blauen Seiten anmeldete war ich erst 18 und suchte erste Erfahrungen, da ich bisher nur davon träumte einen älteren Mann zu bedienen. Der Gedanke einem „Daddy“ den Schwanz zu verwöhnen und dabei von ihm dominiert zu werden verschuf mir regelmäßig einen Steifen. Das Schauen von Bildern und Video reichte mir schon lange nicht mehr.

 

lustboy

So schrieb ich mit einigen Männern hin und her und fand dann auch ihn; ich nenne ihn Lutz. Er schrieb mir, dass er viel Erfahrung hatte mit jüngeren Männer und dass er sich gerne mal treffen würde. Dabei erzählte ich ihm nicht, dass ich unerfahren war und was genau für Phantasien ich hatte. Er konnte sich aber vorstellen, in welche Richtung dass Ganze geht, da ich ich in meinem Profil unmisverständlich erklärte, dass ich nur nach älteren Männern ab 50 suchte.
Er war damals 53 und war bei der Polizei und wohnte auch nur 15 Minuten von mir entfernt. So verabredeten wir uns für den selbigen Abend und er schickte mir seine Adresse. Ich war nervös und ging sofort ins Bad und wusch mich und rasierte mir den Intimberech. Nervös machte ich mich auf den Weg und drehte mir noch einen Joint um meine Nerven zu beruhigen. Ich zog nur ein paar Mal an dem Joint um nicht völlig bekifft dort anzukommen. 10 Minuten bevor ich an der Tür klingelte wartete ich und schaute, ob die Luft „rein“ ist, da ich ungeoutet bin und nicht erwischt werden wollte. Von wem, weiß ich auch nicht…
Nun stand ich vor der Tür und klingelte. Es war als würden Stunden vergehen bis er aufmachte und bevor ich nochmals klingelte, ging die Tür schließlich auf.
Er bat mich herein und fragte, ob ich etwas trinken möchte. Ich bejahte und er gab mir ein Glas Wasser.
Er sagte ich soll es mir auf der Couch gemütlich machen und wir sprachen darüber worauf ich stehe. Dabei hat er mich ausgequetscht und stellte mir einige persönliche Fragen. Er saß auf einem hohen Hocker, so dass er auf mich herab schaute, was mich schon geil machte. Er war ein ganzes Stück größer als ich; ca 183 cm denke ich und hatte eine stattliche Figur und einen kleinen Bauch.

Ich antwortete brav auf jede Frage und gab dann auch zu, Jungfrau zu sein. Er sagte zwar, dass ich sehr jung aussehe, aber das würde ihn nicht stören, sondern wäre förderlich für seine Rollenspiele.

Er fragte mich dann schließlich, ob ich bereit wäre sich ihm hinzugeben und seine kleine Schlampe sein möchte.
Ich antworte mit „Ja“. Er packte mich mit seiner Hand am Kopf und sagte: “ Das heißt, Ja mein Herr! Mach mich zu deiner kleinen Schlampe!“ Ich wiederholte dies devot und etwas verschämt. Dann schickte er mich auf alle Viere und zog seinen Gürtel aus, legt ihn mir um den Hals und ich musste ihn ins Schlafzimmer folgen.

Er legte sich auf das Bett, machte Musik an und ich durfte mich langsam vor ihm ausziehen. Als ich nackt war, drehte ich mich auf allen Vieren mit dem Hintern zu ihm und fing langsam an mit dem Hintern zu wackeln. Er bewunderte meinen Arsch und sagte, dass das Teil heute beanspruchen werde. Dies machte mich glücklich, geil und auch etwas ängstlich.
Jetzt durfte ich endlich ihn ausziehen und dabei sah ich seinen tollen maskulinen Körper. Behaart aber nicht zu sehr und sein Penis stand schon wie eine Eins. Es war ein großer Penis, schön dick und vorallem mit einer echt fetten Eichel. Er hat bis heute die größte und geilste Eichel, die ich bis jetzt sah.
Er sagte, ich soll loslegen und so leckte ich mit jungen 18 Jahren meinen ersten Daddy Schwanz. Zunächst sollte ich nur die Eier küssen, denn die sollten mir heilig sein. Dann durfte ich sie erst lecken, dann den Schaft und schließlich den ganzen Schwanz samt Eichel. So lutschte ich auf dem Bauchliegend seinen dicken Schwanz, der immer größer wurde. Als ich zum ersten Mal sein Lusttröpfchen schmeckte, verzog ich ein Gesicht, dass Bände sprach. Er schlug mir auf den Arsch und sagte „Das ist lecker oder?“ „Ja meine Herr, das ist sehr lecker“.
„Braves Stück! Jetzt mach dein Maul auf, ich ficke dich da rein!“ So gehorchte ich und er begann mit langsamen Stößen. Dann immer fester und mein Würgreiz machte sich bemerkbar. Er sagte, dass ich mich nicht schämen bräuchte und ruhig würgen dürfte. Er hielt mir mit beiden Händen die Arme fest und fickte mich fester und fester. Ich keuchte und dreht meinen Kopf weg, aber das war ihm egal. Er lachte und schaute auf mich herab. Er spuckte mir ins Gesicht und sagte, „dass ist das Leben, was du brauchst und ich gebe es dir!“

Nachdem er mich 10 Minuten in meinen Mund fickte und ich komplett mit meinem und seinem Speichel voll war spritzte er mir in den Mund und da ich nicht schlucken wollte lief es mir komplett die Mundwinkel runter. Er sagte, ich soll mich vor ihm hinknien und er setzte sich dann auf einen Sessel. Er beobachtete mich und sagte, dass ich aussehe wie eine durchgefickte Hure ohne Stolz. „Bist du stolz dich von einem alten Mann, wie mir so demütigen und mishandeln zu lassen?“ – Ich schwieg.

Er nahm seine Kamera raus und sagte, „hier schau mal, wie erbärmlich du aussiehst“. Er schoß ein Foto und zeigte es mir und dabei realisierte ich nicht mal, dass er jetzt ein Foto von mir hat, vollgewichst und nackt. Voll mit Sperma und Speichel, im Gesicht, im Haar und auf dem ganzen Körper. – Ich schwieg weiter.
„Ich hätte mir mehr Enthusiasmus von dir gewünscht, aber nun gut. Das werde ich dir noch bei bringen“, sagte er und zog mich an meinem Haaren ins Bad. Er befahl mir in die Dusche zu steigen und den Mund zu öffnen. So saß ich da wieder auf den Knien mit dem Mund offen und erwartete einen weiteren Maulfick. Etwas ängstlich und mit der Hoffnung, dass es etwas schneller geht, als zu zuvor. Das war schon eine harte Nummer bis jetzt und wilder als in meinen Träumen.

Dann packte er mich am Kopf und fing an auf mich zu pissen, ich schrak zurück und er hielt mich dann noch fester und drehte meinen Kopf wieder in seine Richtung. „Öffne dein Maul!“ schrie er und ich machte es und so pisste er mir ins Maul. Es schien ok, dass ich nicht schluckte, sondern es an mir hinuterlief, doch auf einmal hielt er mir den Mund zu und ich musste die Pisse, dich ich im Mund hatte schlucken. Es war ein bitterer Geschmack und brachte mich fast zum Übergeben.

Das amüsierte ihn und sagte, dass ich mir jetzt einen runterholen könnte, wenn ich wollte. Das tat ich auch, da ich es für einen Befehl hielt und ihn nicht weiter verärgern wollte.
Er ging danach aus dem Bad und ich duschte mich und ging zu ihm ins Zimmer, da ich dort meine Klamotten hatte. Als ich mich anzog beobachtete er mich, noch immer nackt und mit seinem geilen Gehänge zwischen seinen Beinen.
Er gab mir danach einen Buttplug und sagte, dass ich ihn zur Übung mitnehmen soll und nächstes Mal, wenn er mich ruft, den drinnen haben soll, da ansonsten mein Anus seinen Schwanz nicht bewältigen könnte.
Ich war mir zwar nicht sicher, ob ich ihn besuchen wollte, aber er war es sich anscheinend.

Er verlangte nach meiner Handynummer und schickte mich dann mit einem Klaps auf den Arsch aus der Wohnung. So ging ich hart mishandelt, zum ersten Mal in meinem jüngfräulichen Mund durch einen alten Sack, der schon viele Jungs gefickt hat, nach Hause. Ich war immer noch so geil und jede Sekunde erregte mich, obwohl ich nicht mit so einer Demütigung gerechnet hätte. Meinen Joint rauchend träumte ich schon vom nächsten Mal und wie er mich weiter erziehen würde und wie es wohl sei von ihm gefickt zu werden…

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