Der Schwanz-Zeiger

Geplant war eigentlich nur gewesen, dass Matthias für die Zeit seines Studiums in der Wohnung seiner Großtante und ihres Mannes unterkommen sollte. Als die beiden gehört hatten, dass Matthias in Ihrer Stadt studieren wollte, hatten sie sofort das Zimmer angeboten.

Sie wussten, ohne Beziehungen war es fast unmöglich für einen Studenten irgendwo eine Wohnung zu finden. Und da sie selbst in einem Zweigeschossigen Haus eine großzügige Wohnung im ersten Stock gewohnt bewohnten, und ihre Kinder, die ja der Generation von Matthias Eltern angehörten, längst aus dem Haus waren, so standen deren Zimmer leer.

Eigentlich wollte Matthias, als er mit dem Studium fertig war, in eine eigene Wohnung ziehen, da es sich nun eine leisten konnte, aber die beiden alten Leutchen ließen durchblicken, dass es ihnen gut gefallen würde, wenn Matthias bliebe. Und da er sich wohl fühlte, die Miete war kaum der Rede wert, er hatte er jetzt immer genug Geld in den Taschen, so blieb er einfach.

Kurz darauf wurde die Großtante schwer krank und starb wenig später, und Matthias übernahm den Haushalt und die Versorgung des alten Mannes. Ein paar Jahre später starb auch er, und da die eigenen Kinder alle weit weg wohnten, erbte Matthias die Wohnung.

Das Dachgeschoss darüber war in zwei Speicher geteilt. Der Großonkel hatte vor vielen Jahren einen Teil von seiner Hälfte abgetrennt und mit Wänden zu einem Gästezimmer ausgebaut. Später wurden auch noch Wasser und Strom nach oben gelegt. Ein Schulfreund ihres Sohnes war dann arbeits- und wenig später obdachlos geworden. Kurzerhand hatte der Sohn ihn oben im Gästezimmer einquartiert. Daraus war irgendwann ein normales Mietverhältnis geworden.

Klaus was inzwischen fast sechzig und hatte nie wieder wirklich Fuß gefasst, seine Miete wurde vom Sozialamt bezahlt und er hielt sich fast nur in seiner Wohnung auf. Einmal in der Woche verließ er sie zum Einkaufen und immer Freitags Abends ging er für ein paar Stunden aus.

Als Matthias die Wohnung erbte, bekam er Klaus praktisch mit. Er ließ alles so beim alten und Matthias wusste ohnehin nicht, was er von Klaus halten sollte. Außer im Treppenhaus Hallo zu sagen sprachen sie praktisch nicht miteinander. Klaus, der fast zwei Meter groß war und dabei so spargeldürr, das alle Kleidung an ihm nur herunter hing, hatte bei Matthias immer die Frage ausgelöst, ob wohl alles an seinem Körper lang und dürr war. Klaus trug aber immer eine mürrische Miene, so dass Matthias sich auch kaum traute, ihn anzusprechen.

Um die kleine ein Zimmer Wohnung mit etwas mehr Licht zu versehen, hatte man vor einiger Zeit auf der einzigen geraden Wand nach außen einen Durchbruch gemacht, eine zweiflüglige Balkontüre hinein gesetzt und von außen einen Metallbalkon dran geschraubt. Dieser wurde mit einem klein-gelochten Gitter vor neugierigen Blicken abgeschirmt.

Aber ein bisschen konnte man dennoch durchsehen, und im Sommer saß Klaus oft den ganzen Tag draußen und las. Sobald es warm genug war, hatte er oben rum nichts mehr an. Das bekam Matthias schnell mit und betrachtete, wann immer es ging, verstohlen Klaus dichten Pelz auf dem hager und knochig wirkenden Brustkorb. Und es kam immer so vor, das es so aussah, wenn Klaus sich bewegte, als sei er auch unten herum nackt. Es schien dann auch so, als würde sich Klaus beim Lesen zwischen leicht den Beinen herum spielen.

 

Aber sicher war Matthias sich da nie. Die Brüstung verdeckte einfach zu viel. Trotzdem spähte er so oft konnte, im Vorbeilaufen wie zufällig nach oben.

Matthias wollte einen Karton mit alten Sachen auf den Speicher bringen, als ihm beim Treppe hochlaufen auffiel, dass die Tür zu Klaus Zimmer offen stand. Im Vorbeilaufen wollte er schnell heimlich hinein spicken und prallte zurück.

Klaus saß dort auf seinem Stuhl, Den Oberkörper nackt wie immer im Sommer und seine kurze Sporthose hat er sich bis auf die Knöchel runter geschoben, so das seine knochigen, dunkel behaarten Beine fast komplett nackt waren.
Der Hodensack war mit einer weissen Stoffbinde abgeschnürt und so weit nach unten gezogen, dass er bis unter die Sitzfläche des Stuhls hing und sehr fest zusammen gebunden, die Eier wie zwei rote Kugeln, dick glänzend und prall gefüllt hingen sie rasiert in der Luft.

 

Und der kurze, dafür aber enorm dicke Schwanz war steinhart. Klaus hatte die Vorhaut, soweit es ging, fest zurückgezogen, so dass die Haut der Eichel glatt gespannt und tief violett war. Eine Hand hielt die Vorhaut unten, die andere war mit einer Creme eingerieben und wichste langsam den kurzen Schaft. Plötzlich realisiert Matthias, dass Klaus ihn direkt ansah. „Komm hierher!“ Diesen Befehlston hatte Matthias nicht erwartet, aber er gehorchte sofort. „Los, guck mir auf den Schwanz, guck zu wie ich wichse!“ Matthias machte zwei Schritte auf hinzu: „Guck mir auf den Schwanz, wie ich Sau hier direkt vor deinen Augen wichse, wooooaaaahhhhh…!“

Ein Zittern ging durch Klaus ganzen Körper, dann spritzte ein dicker Strahl direkt in hohen Bogen auf Matthias Hose. Kaum eine halbe Sekunde später, weiter unten, noch ein Fleck! Und weiter quoll es aus der dicken Eichel, verschmierte die Hand, die jetzt viel schneller wichste und lief in die Stoffbinde, die um den Sack gebunden war.
Schließlich entspannte sich Klaus und blickte Matthias dann schuldbewusst an: „Es tut mir leid, ich konnte nicht anders, als ich dich hochkommen hörte, musste ich einfach die Tür öffnen.

 

Am wichsen bin ich schon eine lange Weile aber es macht mich so geil, wenn mir jemand zusieht, ich musste dann einfach abspritzen.“ wisperte er leise.

Matthias blickte Klaus fest in die Augen und öffnete dann schweigend ganz langsam seine Hose, holte seinen stahlhart geschwollenen Schwanz heraus. Er fühlte, so aufgeteilt, wie er durch die Situation war, seinen Orgasmus sich blitzschnell nähern. Ohne einen Ton zu sagen wichste er sich. Und tatsächlich, weil er so hart und fest seinen Schwanz in der Hand hielt, platschte Sekunden später ein langer, weißer Sperrmastrahl mitten in Klaus Gesicht. Der guckte einen Moment sprachlos dann öffnete er schnell den Mund weit, um den nächsten Strahl aufzufangen und herunter zu schlucken. Matthias schaffte es nicht, noch mehr Sperma so weit zu spritzen, aber noch einige Tropfen landeten auf dem Fußboden.

„Macht nichts, das hat mir auch gefallen, wie du siehst.“ Matthias grinste befriedigt.

Klaus musste lachen, so erleichtert war er. Bis jetzt hatte er so etwas nie gemacht, obwohl er wusste, dass Matthias schwul war. Wenn es schief gelaufen wäre, hätte er seine Wohnung verlieren können, das wollte er nicht riskieren. Aber heute Morgen war er so geil gewesen, und als er Matthias die Treppe herauf kommen hörte, riss er ohne zu überlegen, seine Tür auf, und setzte sich wichsend auf den Stuhl.

Sie verabredeten sich, um immer wieder solche Situationen, wie spontan, entstehen zu lassen. Klaus liebte es, seinen Schwanz zu präsentieren und Matthias sah gerne zu, wie sich Klaus einen von der Palme wedelte. Manchmal lief Klaus in den Park, bekleidet nur mit offener Hose und einem langen Mantel. Dann traf er ´zufällig´ auf Matthias, Klaus riss den Mantel auf und präsentierte seinen steifen Schwanz. Matthias tat dann entsetzt und drehte sich um, aber Klaus war jedesmal schneller, hatte ihn schnell eingeholt und präsentierte wieder seinen Steifen. Meist reichte ihm dann ein kurzes Zusammenpressen der Eichel und Klaus Saft tropfte ins Gras. Matthias tat die ganze Zeit geschockt und schimpfte.Er kam allerdings selbst lieber, wenn sie wieder zu Hause waren, und Klaus seinen Mund über Matthias Schwanz gestülpt hatte. Klaus trank nämlich wahnsinnig gerne Sperma.

Matthias erfuhr, dass Klaus tatsächlich den ganzen Sommer nackt auf seinem Balkon saß. Ganz langsam und vorsichtig wichste er sich dabei und sah heimlich auf die Straße herunter, immer in der Hoffnung, dass jemand nach oben sehen möge. Es war ihm auch schon aufgefallen, dass Matthias mehr als einmal verstohlen nach oben geblickt hatte. Dadurch aufs äußere erregt, war er dann jedes Mal direkt gekommen, was sehr anstrengend war, denn er durfte seine enorme Lust ja nicht heraus schreienen oder abstöhnen. Er ging danach immer sofort rein und dann löste sich dieLust noch einmal mit lauten Stöhnen.

Zum Glück traf das weiße Sperma, das er draußen immer ordentlich abspritzte, nie die Löcher im Balkon-Boden und tropfte herunter. Das wäre peinlich geworden, auch wenn Matthias das sicher geil gefunden hätte, schon die Vorstellung davon leiß jetzt seinen Schwanz in der Hose anschwellen.

Im Winter, wenn er nicht draussen sitzen konnte, wichsend hinter der Balkontür zu stehen, fand Klaus geil und deshalb musste er mehrmals am Tag die Scheibe von den glitschigen Resten seiner Lust befreien, Immer dann, wenn Leute vorbeigekommen waren und er sich vorgestellt hatte,wie sie ihn wichsend sahen, kam es ihm und der glibbrige Saft klebte an der Scheibe.

Auf Matthias neugierige Frage, was er denn freitags abends immer mache bekam er diese Geschichte erzählt: „In der Stadt gibt es ein Lokal mit einem großen abgedunkelt beleuchteten Hinterzimmer. Dort setze ich mich nackt in die Mitte des Raumes und jede Menge andere Männer begaffen mich beim Wichsen. Manche sind nackt, andere angezogen, die zeigen dann nur ihre harten Schwänze. Ich werde dort angewichst, angespritzt, und vor allem sieht mich jeder! Wenn einer nicht guckt, dann bettele ich so lange, bis er mir auf den Schwanz sieht, du weißt ja, wie sehr mich das erregt. Wenn ich dann am ganzen Körper gut bedeckt mit Sperma bin, lasse ich einen von ihnen, es gibt immer einen der will, mich zu Ende wichsen und spritze mein Sperma zu dem was sonst so auf dem Boden ist, dazu…“

Bei uns in der Straße wohnt so ein Mann in einer kleinen Dachwohnung, der auch oft auf dem Balkon sitzt. Wahrscheinlich ist er blos etwas seltsam, aber das hieer hat meine Fantasie daraus gemacht.

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