Mein Freund Leon hatte Ärger zu Hause, weil herausgekommen war, dass er auf Männer stand. Seine Mutter hielt zu ihm, aber sein Vater konnte einen schwulen Sohn nicht ertragen. Was lag näher, dass er sich eine Bude suchte, die er aber als Schüler kaum bezahlen konnte. Ich versuchte ihn zu unterstützen, aber ich hatte ja auch nur mein Taschengeld.
Als Stricher wollten wir nicht am Bahnhof stehen. Da kam mir ein Angebot der Volkshochschule gerade recht. Sie suchten männliche Modelle zum Aktzeichnen für Lehrgänge und auch private Gruppen. Es wurde nicht besonders gut bezahlt, war aber doch Geld, dass Leon über das Schlimmste hinweg helfen konnte.
Wir stellten uns der Kunstlehrerin vor. Mich nahm sie mit Kusshand, da ich immer noch regelmäßig trainierte und einen recht muskulösen Körper bekommen hatte. Bei Leon war sie ihm Zweifel, denn der große, helle, drahtige und schlanke Junge kam ihr persönlich weniger geeignet vor. Weil aber der Kurs, die sie im Moment unterrichtete sehr groß war, nahm sie uns beide trotzdem.
Wir standen in einem Raum Modell, aber weit auseinander. Ich stellte schnell fest, dass sich die jüngeren Frauen gern von mir inspirieren ließen, während die Älteren wohl bei Leon mütterliche Gefühle bekamen. Auch die wenigen Männer saßen um ihn, und beunruhigt stellte ich fest, dass einige davon ganz schön wuschig bei dem Anblick des nackten Jungen wurden.
An einem Abend, kurz nachdem ich meine letzte Pose beendet hatte und mir einen Bademantel überziehen wollte, sprach mich ein Mann an, den ich noch nie in dem Zeichenkurs gesehen hatte. Er stellte sich als Richard vor, und er fragte mich, ob ich mit ihm sprechen wollte, wenn ich mich angezogen hatte.
Leon und ich trafen uns in der Ecke des Raumes, während die Kursteilnehmer den Raum verließen. Auch ihn hatte Richard angesprochen, und nun waren wir gespannt, was er von uns wollte.
Wir setzten und an einen Tisch gegenüber, und der Mann erzählte uns, was er suchte. Er war Mitglied einer Männergruppe, alle über fünfzig und sehr wohlhabend, wie zweimal im Jahr eine Party veranstalteten. Für diese mieteten sie junge Männer, die sie unterhalten sollten. Diese würden sich ausziehen und nackt sein, während die Herren angezogen blieben. Ich erklärte ihm, dass wir keine Stripper wären, aber so etwas suchte er auch nicht.
„Bekleidete Männer, nackte Männer, so heißt so eine Party und die Idee kommt aus Amerika“, erklärte uns Richard.
„Und es ist das Ausziehen, was uns interessiert. Deshalb mieten wir oft Aktmodelle, die daran gewöhnt sind, nackt zu sein. Du bist ein wenig muskulös, das mögen einige unserer Mitglieder, und dein Freund da ist schlank, wunderschön unbehaart und hat einen langen Schwanz. Auch dafür gibt es Liebhaber bei uns. Außerdem zahlen wir bedeutend mehr, als man hier für’s Posieren bekommt.“
Das Argument mit dem Geld war stichhaltig, und ich sah Leon an. Hier an der Volkshochschule waren wir nackt in einem Raum mit angezogenen Leuten, bei dieser Party ebenso. Das Ganze war also sehr ähnlich. Außerdem war der Mann sehr interessiert an uns, denn er sprach jetzt noch weiter:
„Seht mal, hier zeigt ihr allen Leuten eure Genitalien. Klar, ihr werdet bezahlt, aber sehr viel Geld ist das nicht. Unsere Gruppe respektiert die Leistungen eines Models und bezahlt sie entsprechend.“
„Wie viel bezahlt ihr denn für den Abend?“ fragte Leon.
Richard erzählte uns, dass es davon abhing, wie viele Mitglieder bei der Party anwesend wären, und wie wir ihnen gefallen würden. Aber niemand sei mit weniger als fünfhundert Euro nach Hause gegangen. Wir müssten nur nackt sein, was wir sonst noch machten würde ganz von uns abhängen. Gezwungen würden wir zu nichts.
Ich sah Leon an, er mich. Wir nickten uns zu. Das Geld würde uns retten. Wir sagten zu, gaben Richard unsere Telefonnummer. Er schüttelte uns die Hand.
„Ich rufe euch in den nächsten Tagen an.“
Das tat er auch und teilte uns den Ort und den Beginn der Party in einigen Tagen mit.
„Habt mal bis dahin keinen Sex und ejakuliert nicht, dann seid ihr frischer“, gab er uns noch einen abschließenden Rat und beendete das Gespräch.
Als wir zur Party kamen, waren die Mitglieder schon anwesend. Alle waren älter bis auf uns beide. Richard begrüßte uns.
„Leider seid ihr sie einzigen Entertainer heute Abend. Der Dritte hat kurzfristig abgesagt. Aber auf diese Weise macht ihr auch mehr Geld.“
Leon strahlte, aber sein Gesicht wurde wieder ernst, als Richard ihm mitteilte, dass er als Erster an der Reihe wäre, und wir hörten schon seine Stimme, die uns den Mitgliedern ansagte. Die nahmen ihre Plätze auf schweren Clubsesseln ein. Es waren etwa dreißig Männer anwesend, und Richard erinnerte sie an die Schachtel vor der Bühne, in den sie ihre Trinkgelder werfen könnten, nachdem jeder Entertainer aufgetreten war.
Ich gab Leon einen Kuss. Mit zittrigen Knien betrat er die kleine Bühne, zog sich provozierend langsam aus, bis er nackt vor den Herren stand. Dann wichste er sich seinen langen Schwanz, bis er eine volle Erektion hatte. In diesem Zustand verließ mein Freund die Bühne.
Richard hatte mir erzählt, dass die Männer auf ihren Sesseln sitzen und die ganzen Zeit angezogen bleiben mussten. Aber abgesehen von diesen Restriktionen konnten die Männer alles mit dem Entertainer tun, was ihnen beliebte.
Leon wusste das auch und ging nacheinander zu jedem der Herren. Die sagten ihm, was sie wollten. Einige wünschten sich einen Lab Dance, bei dem Leon seinen Arsch gegen ihre Genitalien rieb, weitere wollten ihn blasen, andere ihn masturbieren. Ein grauhaariger Herr wollte sein Arschloch massieren. Massieren war erlaubt, aber Penetration verboten, und da war einer in teuren Designerklamotten, der wollte alles. Ich sah, wie jeder der Kerle ihren Obolus in die Trinkgeld-Schachtel warf, nachdem er mit Leon gespielt hatte. Nachdem mein Freund alle zufrieden gestellt hatte, verließ er den Raum, und ich war an der Reihe.
Ich ging auf die Bühne und zog mich aus. Dann wichste ich mich und bekam recht schnell einen schön steifen Schwanz. Es war wirklich aufregend, das vor all diesen Kerlen zu tun, die mich so aufmerksam anstarrten.
Dann atmete ich tief durch und verließ die Bühne, ging sofort auf den ersten Mann zu. Es war in den späten Fünfzigern, ziemlich dick und hatte eine halbe Glatze. Er zeigte mir, was er von mir wollte, packte mich an den Hüften, drehte mich herum und setzte mich auf seinen Schoß. Ich konnte seinen harten Penis unter meinem Arsch fühlen. Deshalb rieb ich wie mein Freund meine Hinterbacken für zwei lange Minuten an seinem Schwanz. Es war uns gesagt worden, mit jedem Mann nicht mehr als zwei Minuten zu verbringen, deshalb ging ich nun zum nächsten, der mich über seine Knie legte und mit meinem Anus spielte.
Nachdem das dritte Mitglied mich gewichst hatte, hatte ich die erste Gelegenheit mir die Männer im Raum anzuschauen. Ich hätte vermutet, das sich niemand kennen würde, aber ich erkannte einen Stadtrat, einen Lehrer einer Schule, bei dem ich aber glücklicherweise keinen Unterricht hatte und überraschenderweise auch den älteren Mann, der mich voir zwei Jahren entjungfert hatte. Mal von dem letzten abgesehen, was wollten alle diese Männer hier? Ich ließ mir noch den Schwanz von dem Lehrer lutschen, der mich wohl nicht erkannte, rieb meinen Arsch noch am Penis des nächsten, aber dann kam mein Entjugferer.
„Hallo Carlos“, begrüßte er mich. „Ich will dich mal abfühlen, wie dein Schanz heute geladen ist. Leon hat ja heute richtig dicke Eier.“
Als ich mit ihm fertig war, verabschiedete er mich.
„Dann bis gleich, Junge. Ich bin gespannt, wie ihr beide euch als kommerzielle Strichjungen macht.“
Nachdem ich alle der Herren abgefertigt hatte, kam Richard mit meinen Kleidern zu mir und begleitet mich aus dem Saal. Ich war immer noch nackt.
„Du bekommst dein Trinkgeld, wenn du angezogen bist, Carlos. Die Mitglieder waren sehr zufrieden mit dir, und du hast sogar noch mehr bekommen als Leon. Ich schätze, es sind fast siebenhundert Euro.“
Ich lächelte ihn zufrieden an. Das würde Leon bestimmt fast einen Monat über die Runden bringen, wenn er ähnlich viel kassiert hatte.
„Aber jetzt habt ihr beide die Chance, einen Haufen mehr Geld zu verdienen“, teilte mir Richard mit. Leon weiß es schon, und gleich erkläre ich es dir.“
Wir gingen einen Korridor hinab, und ich hörte ein leises Stöhnen aus einem der Räume.
„In dem Raum ist dein Freund.“
Leon? Ich bemerkte eine Liste mit Namen an der Tür. Die nächste Tür hatte ebenso eine Liste mit Namen, nur ein wenig länger. Überrascht stellte ich fest, dass der letzte Name am Ende der Liste an beiden Türen stand. Wir öffneten die Tür und sahen ein großes Bett. Eine Riesenflasche Gleitgel war auf einem Nachttisch daneben.
„Die Namensliste, das sind die Mitglieder, die daran interessiert sind, Sex mit dir zu haben. Sie zahlen mindestens hundert Euro dafür. Wie viel jeder in Wirklichkeit zahlt, hängt davon ab, wie du ihm gefällst. Natürlich musst du das nicht tun. Alles ist freiwillig. Aber, wie du gehört hast, ist dein Freund schon bei der Arbeit. Ich habe verbreitet, ihr beide wärt noch unerfahren. Also sind sie besonders heiß auf euch.“
Ich dachte an das echt viele Geld und sagte zu. Richard verließ den Raum und der erste Kunde betrat ihn nur einige Minuten später. Er zog sich aus, schmierte sich den schon erigierten Schwanz mit Gleitgel ein.
„Jetzt geh’ auf alle Viere, Junge. Das ist die komfortabelste Position, wenn man zum ersten Mal gefickt wird.“
Er kam hinter mich und legte seine Hände an meine Hüften. Schnell fühlte ich die Spitze seines Schwanzes an meinem Loch, die mich ein klein wenig penetrierte. Natürlich spielte ich meine Rolle als Jungfrau und spannte meinen Schließmuskel absichtlich an, so dass mein Loch deftig Widerstand leistete. Der Kunde bemerkte dies und ihm schwoll der Kamm.
„Ach, ich liebe es, der erste bei einem Jungen zu sein. Man muss sich richtig rein arbeiten bei einem Neuling. Das macht mich voll geil.“
Ich dachte mir, dass es ihm das Gefühl brachte, mich zu dominieren, und als es ihm endlich gelang, in mich einzudringen machte es mein Schließmuskel erregend für ihn, da ich mich so eng anfühlte. Dann fickte er mich, zuerst vorsichtig, aber dann fester, bis ich gedehnt war und offen stand. Ich konnte fühlen, wie sein Schwanz plötzlich größer wurde und zu zucken begann. Ich wusste, dass er nun in mir kam, und ich kam kurz nach ihm, obwohl ich keine volle Erektion dabei hatte. Mein Sperma lief vor an meinen Oberschenkeln hinunter, und der Kunde war begeistert, dass ich ebenfalls gespritzt hatte.
Er stieg aus dem Bett, öffnet die Tür und ließ den nächsten Mann ein. Der war schon splitternackt mit einer gewaltigen Erektion. Ich hatte noch nicht einmal die Chance, mich selbst abzuwischen, bevor er der Nächste in mir war. Der erste Mann blieb als Zuschauer.
„Wenn ein jüngerer Mann einem dominanten Kerl sein Arschloch zum Ficken anbietet, wird der Dominante ihn zuerst nehmen, aber dann anschließend beschützen“, tönte mein Ficker.
Obwohl ich hart gefickt wurde, lächelte ich innerlich. Hier ging es nicht um Dominanz, sondern um Geld. Alles andere war Illusion.
Die nächsten beiden wollte zusammen Sex mit mir haben. Während der eine mir in den Arsch spritze, entlud sich der andere in meinen Mund. Danach erlebte ich alles wie in Traum oder Rausch. Ich bekam kaum mehr Einzelheiten mir. Ich erinnerte mich nur noch, dass mich jemand auf den Rücken gerollt hatte, meine Beine über seine Schulter gelegt und mich abgrundtief gevögelt hatte
Nun hatte ich die Liste hinter mir bis auf den letzten, der sich bei Leon und mir eingetragen hatte. Ich ahnte, es war mein Entjugferer. Richard holte mich ab und brachte mich hinüber zu Leons Raum, der größer und nicht so spartanisch eingerichtet war als meiner.
Ein Beamer war dort aufgebaut worden, das große Bild eines Videos erschien an der Wand. Davor saßen der Mann aus der Villa zusammen mit meinem Freund.
„Ich bin Udo“, sagte er mir. „Wir haben zwar zusammen gefickt, aber du kanntest nicht meinen Namen. Ich bin gern der letzte, denn ich liebe eine weich gefickte, feuchte Arschvotze.“
Udo und Leon überredeten mich. Ein Experiment, sagten sie augenrollend. Leon entzündete einen Joint und ließ ihn kreisen. Zuerst nahm er einen Zug, reichte dann weiter zu mir, und ich zu Udo. Am Ende hatten auch alle Zuschauer den Raum benebelt, und wir atmeten den typischen Geruch. Ich nahm noch einen tiefen Zug Haschisch, atmete anschließend aus dem kleinen Fläschchen, das Udo mir anbot.
Mein Herz bubberte. Der Beamer zauberte das Bild eines weißen Jungen in Lebensgröße auf die Wand. Er war völlig nackt. Und da war ein nackter, brauner Junge unter ihm, der seinen Arsch mit seinem steifen Rohr bearbeitete. Ein weiterer älterer Mann, ein Daddytyp, ritt auf seinen gespreizten Beinen, und dann sahen wir in Nahaufnahme und zu rhythmisch aufgeregter Musik, einen wahren Tanz der doppelten Penetration eines europäischen Jungen durch einen Daddy und einen Latino..
„Da, riech‘ noch mal an der Flasche“, forderte Udo mich auf.
„Nimm noch einen Zug“, hielt Leon mir den Glimmstengel zwischen die Lippen.
Ich tat es, und bekam kaum mit, wie die beiden Komplizen näher an mich rückten und ihre Arme um meine Schultern legten. Dann strichen ihre Hände übe meinen gesamten Körper, bis sich schließlich ihre Finger an meinen Eiern trafen.
Fast wie im Nebel bekam ich mit, wie im Video die Augen den jungen Weißen groß wurden, sein Mund war aufgerissen und formte stumme Laute, als sich die beiden Schwänze tiefer in ihn arbeiteten und dann begleitet von stampfender Musik ein rhythmisches synchrones Vögeln begannen.
Das Video war noch nicht zu Ende, die drei hatten noch keinen Orgasmus, aber Udo und Leon waren nun total heiß. Leons leidenschaftlicher Kuss ließ mich atemlos zurück. Udo legte sich auf dem Rücken aufs Bett. Sein steifes Rohr ragte gegen die Decke, und er bearbeitete es unbarmherzig.
Bevor mir klar wurde, was geschah, setzte mich mein Freund auf Udos aufragenden Pol, mit dem Rücken zu ihm. Nun schlang der ältere Mann seine Arme um mich, zog meinen Rücken an seine Brust. Sein harter Pol stocherte aufgeregt in mir, ein Gefühl, dass mich stöhnen und mich winden ließ. In meinem Kopf schwirrte es, der Schwanz in mir fühlte sich riesig an, meine Haut war heiß und brannte.
Leon stand vor dem Bett, brachte mit der Hand seinen Schwanz in Hochform. Dann bewegte er sich zu uns, setzte sich auf Udos Oberschenkel, stieß meine Beine nach oben und spreizte sie mir der Hand. Nun war seine Eichel ganz nah an meinem bereits gefüllten Loch. Noch einmal wurde mir das Fläschchen unter die Nase gehalten, dann schrie ich auf, weil ein zweiter Pflock gnadenlos in mich geschoben wurde. Wenn ich an diesem Abend nicht reichlich geschmiert und gefickt worden wäre, hätte ich das nicht ausgehalten. Ich heulte auf.
Gnädig zog Leon seinen Schwanz noch einmal aus mir heraus, versah ihn mit noch mehr Gleitmittel, und stieß ihn mir dann erneut tief in den bereits durch Udo gefüllten Arsch. Ich presste meine Arschbacken unwillkürlich widerstrebend zusammen, erhöhte damit in Wirklichkeit die Reibung und ihre Lust. Leon biss mir in die Schulter, nicht stark genug um länger sichtbare Spuren zu hinterlassen oder mich zu verletzen. Meine Augen waren vor Erregung weit aufgerissen.
„Bitte nicht! Nicht zwei!“, wimmerte ich.
Aber die Bewegung meiner Hüften straften mich Lügen, denn mein wackelnder und zurückstoßender Hintern versenkte ihre Schwänze tiefer in mich. Er überkam mich ein Rausch. Entweder waren es der Joint, das Fläschchen oder der Stolz, von beiden genommen zu werden. Ich hatte Tränen in den Augen, die weite Dehnung schmerzte, aber ich ergab mich ihnen. Ich fügte mich ihrer Dominanz, schlang meine Beine um Leons Oberkörper, bis sich meine Fersen in seinen Rücken drückten und seinen Speer noch tiefer als Udos in mich trieben. Ein Schauer der Lust erschütterte meinen Körper. Seine braunen Eier hatten sich an meine hellen gelegt, beide besaßen mich nun und begannen, mich ernsthaft zu ficken.
„Wie findest du das, mein Strichjunge? Wir zeigen dir, wie sich unsere beiden Schwänze anfühlen!“
Richard saß mit offen stehendem Mund auf dem Boden vor dem Bett, ich sah unser Trio im großen Wandspiegel. Ich wurde doppelt gevögelt, von einem schlanken und unbehaarten Jungen und einem älteren Daddy. Mein Mund stand offen, und plötzlich bejahte ich freudig das starke Dehnen und das Gefühl der zwei Schwänz in gegenläufig fickender Bewegung in mir.
Ihre eigenen Worte schienen sie zu erregen, denn ihr Ficken wurde schneller und durchdringender. Bald stießen beide wie wild kraftvoll in mich. Meine Beine um Leon ermutigten ihn, abgrundtief in mich zu nageln.
„Du hast schon gemerkt, dein Loch gehört heute uns“, keuchte er.
Meine Beine lösten sich von seiner Taille, baumelten nun weit gespreizt in der Luft, während meine total steife Rute an seinen Unterleib quetschte.
„Ja, viel besser. Du bist ein echt gutes Fickstück!“
Seine Stöße wurden gnadenlos, mein Schließmuskel von beiden energisch geweitet. Es kam mir vor, als ob ihre Schwänze den engen Ring bei jedem Herausziehen umstülpten, und es gehörte zum Spiel, dass ich ihn anspannte, um durch die Enge meinen Eroberern größere Lust zu erzeugen.
Wieder schoben sich ihre Stecher bis zum Anschlag in mich. Ein dumpfer Schmerz zeugte davon, dass sie in unerforschte Tiefen vorgedrungen waren.
„Das ist mehr als ich vertragen kann. Ihr seid groß!“
Nun begannen sie mich, erst recht rücksichtslos zu stoßen.
„Du verträgst es und du liebst es!”
Leon hielt mit einer Hand meine Schulter, während die andere mir zwischendurch immer wieder hart in die Nippel zwickten oder sie zwischen Daumen und Zeigefinger rollten, bis sie rot und wund waren. Ich wimmerte, stöhnte, schrie. Meine Hinterbacken lachten ihm unterwürfig entgegen. Der Schmerz zerrann. Ja, es fühlte sich nun gut an, als ihre dicken, langen Pflöcke in mich stießen. Mein Schließmuskel legte sich eng um sie, als ob er versuchte, sie herauszudrücken. Die Häute in meinem Inneren wurden glatt gehobelt, flexibel und warm. Meine eigene Rute sonderte reichlich Vorsaft ab.
„Zeig‘ mir, dass du unsere harten Schwänze tief in deinem Fickloch haben willst. Du liebst es von zwei Männern gefickt zu werden, nicht wahr, Carlos?“
Ich kreiste mit dem Arsch, wollte mehr von ihnen in mir, aber das war nicht mehr möglich. Udos angespannter Bauch und seine Brust legten sich eng an meinen Rücken. Ich glaubte, sein Herz schlagen zu hören. Ich fühlte das Zucken seiner Muskeln, das Pulsieren seines Schwanzes, das den Orgasmus ankündigte. Auch Leons Augen blitzten, keuchend holte er Luft. Noch einmal stieß Leon seine Lanze tief in mich, dann fühlte ich, wie er seinen Samen in mich pumpte, meinen Darm überschwemmte.
Udos Schwanz glitt plötzlich leichter auf dem warmen Schmiermittel, er hörte das tiefe Stöhnen meines Freundes, stimmte mit ein. Wieder fühlte ich, wie noch mehr heiße Sauce in meinen Arsch strömte, so viel, dass mit ihren letzten Stößen ein wenig wieder aus mir herausgepumpt wurde. Auch meine Lustdrüse zuckte, ein ungeheures Pumpen ließ glühende Soße durch mein Glied schießen. Die erste Ladung klatschte gegen Leons Bauch, lief träge herunter zu seinen Oberschenkeln. Sie hatten mich genommen, gemeinsam und rücksichtslos. Aber wenn ich sagen würde, ich hätte es nicht genossen, und das nicht nur, weil ich es überlebt hatte, würde ich lügen.
Mein Körper war kraftlos. Ich lag auf dem Bett, mir wurde schwarz vor Augen. Von Ferne hörte ich Leons Stimme, und ich fühlte, wie das gemeinsame Sperma aus mir sickerte. Das Publikum applaudierte. Dann verließen alle den Raum. Leon führte mich zur Dusche. Ich sah mich selbst im Spiegel an. Mein Loch war rot, samenfeucht und klaffte sehr, sehr weit offen. Wir reinigten uns gegenseitig und zogen uns an.
Richard brachte uns einen großen Umschlag. Er enthielt fast viertausend Euro. Die nächsten Monate war Leon gerettet.
„Wenn ihr nächstes Jahr wieder Interesse habt, buche ich euch gerne wieder“, lächelte uns Richard zum Abschied zu.
Ein Abendteuer, so geil wie hier beschrieben, würde ich gern erleben, auch ohne Bezahlung. So geil war ich schon lange nicht mehr.