Erwischt – Geile Analspiele

Ich war gerade wieder bei meinem Rundgang, den ich abends in meinem Nebenjob als Hausmeister machen muss. Ich ging durch die Firma (ein größerer Schraubenproduzent) und kam dabei an der Umkleide vorbei. Da es schon spät war, war da gerade niemand mehr und ich schaute drinnen nach dem rechten. Das Licht ging wie immer automatisch an, wenn man die Tür aufmachte, es war alles recht ordentlich aufgeräumt, nur 1 Spind stand offen und drin waren die Sicherheitsschuhe, ein Slip vom Spind-Besitzer und die ölverschmierte Arbeits-Latzhose.

 

erwischt

Ein Motorradkombi hing aussen an der nächsten Spind-Tür, der Helm und die Stiefel lagen auf dem Boden. Ich wusste nur nicht, wem das alles gehörte, da eigentlich alle Arbeiter schon Feierabend hatten und niemand mehr im Gebäude sein dürfte. Ich schaute mich weiter um, fand aber im ganzen Gebäude niemanden. So ging ich wieder zurück und schaute, ob in der Zwischenzeit der Besitzer aufgetaucht ist. Aber es war alles noch so wie vorhin.


Da ich ja ein Faible für getragene Schuhe und Wäsche habe zog ich mich dann aus und schlüpfte in den Slip und die Sicherheitsstiefel und knetete meine Beule in seinem Slip und roch an der gut eingetragenen Latzhose. Erst jetzt merkte ich, dass der Name des Besitzers in der Hose stand, aber diesen Arbeiter kannte ich noch nicht, musste ein neuer sein, was mich dann auch noch mehr aufgeilte, da ich ja nicht wusste, wie er aussieht.

Ich knetete mir gerade die Beule als ich ein klackern hinter mir hörte. Das musste wohl der Besitzer der Klamotten sein. Er meinte nur was das werden soll, was ich in den Klamotten seines Kollegen suchte. Ich drehte mich um, und da stand er, ein etwa 50jähriger Kerl, stämmig, ganz in Leder und Gummi. Ich erschrak etwas, denn wann sieht man denn einen Mann in Leder-Minirock und Gummikorsett mit Highheels? Ich habs ehrlich gesagt noch nie so gesehen, aber es sah einfach saugeil aus.

Ich fragte nur, wie er rumlaufen würde, und er meinte nur, dass er sehr gern in dem Outfit sei, und dass das ein Geheimnis bleiben müsse. Er habe sich gerade nur so gezeigt, weil er dachte, so geil wie ich auf die Latzhose sei, müsse ich einfach schwanzgeil sein, womit er ja richtig gelegen hat.

Er fragte ob ich ein Geheimnis für mich behalten könne, wenn ja solle ich ihm folgen. Ich lief hinter dem Kerl nach, direkt ins Büro vom Werksleiter. Dort war ich echt verwundert, denn als wir reinkamen, er im Leder-Gummi-Dress und ich in der verschmierten Latzhose, sah ich den Werksleiter dort sitzen, und er war ganz in schwarzem Gummi gekleidet. Gummichaps, ein eng anliegendes Gummihemd und Waders waren alles was er anhatte, den PC bediente er mit langen Gummihandschuhen.

Er schaute etwas verdutzt, als wir zu zweit reinkamen, denn er hatte wohl nur seine „Sekretärin“ zurück erwartet. Sie meinten beide nur, dass die Situation hier unter uns bleiben müsse da beide eine Hetero-Beziehung führten, aber gerne ihre Neigung zusammen ausleben wollen. So kamen die beiden Säue drauf, mich in ihr Spiel einzubinden, denn ein „Arbeiter“ muss ja auch abundzu mal zum Chef. Der Leiter befahl mir dann, mal näher zu kommen, da er mich erst mal genauer begutachten musste in der geilen verschmierten Latzhose.

Ich ging zu ihm an den Tisch und er stand auf, um mich besser mustern zu können. Da er keinen Slip anhatte, konnte man natürlich einen super Blick auf sein bestes Stück werfen. Nun sollte ich mich vor ihn knien und seinen Kolben lecken, das muss so eine geile Sau wie ich können.

Ich fing an zu lecken und stülpte mein Mundwerk über seinen Kolben und blies ihn, dass er richtig geil zu stöhnen begann. Dann meinte er, dass ich besser blies als seine Gummi-Sekretärin. Die meldete sich dann auch wieder mal, denn er kam grad irgendwie zu kurz.

So haben wir dann die Plätze getauscht, die Gummistute bückte sich und ging dem Chef ans beste Stück, während ich mich hinter den Sekretär kniete, und seine Rosette unter dem Lederrock bearbeitete. Ich steckte erst einen Finger rein, und merkte schon, dass es noch ein ganz enges Loch ist, was ich auch sagte.

Da meinten beide, das bisher noch niemand in ihm war, ich aber gern der erste sein dürfe. So bearbeite ich das Loch mit 2 weiteren Fingern und schob dann meinen Kolben rein, der schön steif aus der Latzhose herausschaute. Und schon fing der geile Sekretär an und stöhnte, was seinen Chef auch aufgeilte, denn dessen Schwanz war grad im gierigen Sekretärs-Maul.

Ich fickte, was das Zeug hielt, denn der Sekretär in seinem Gummi-Lederoutfit machte mich sehr an. Nach einiger Zeit merkte er, wich ich immer schneller wurde, und schon bat mich der Chef, meinen Schwanz aus dem Sekretär zu nehmen und ihm ins Maul zu spritzen, das fände er so geil. Ich stand auf und bearbeitete meinen Kolben noch 2-3x und Spritze dem Chef dann in sein gieriges Maul.

Er hatte Mühe, alles schlucken zu können, denn ich war ein paar Tage nicht richtig zum Absahnen gekommen. Der geile Sekretär stand dann auch auf und wichste seinen Kolben hoch, und spritzte seinem Chef in die Waders rein. Ich muss schon sage, es sind echt zwei saugeile Kerle, man merkt echt net, das sie normal nix mit Männern hatten.

Nun war nur noch der Chef, der seine Sahne noch in sich hatte, aber sein Schwanz war echt knüppelhart, und schien bald zu platzen. Ich kniete mich dann vor ihm hin und stülpte mein Maul über seinen Kolben und blies, bis ich merkte dass er bald kommt. Ich wollte unbedingt seine Männersahne schlucken, denn so oft kommt man ja nicht in den Genuss, die Sahne seines Werksleiters zu schmecken.

Nach ein paar Sekunden war es dann auch soweit und die geile Sau bäumte sich in seinem Chefsessel auf und schoss mir die Sahne in den Rachen. Es war auch eine reichliche Menge und ich musste auch kämpfen, dass ich alles schlucken konnte, aber sie schmeckte so geil, da konnte ich mir keinen Tropfen danebengehen lassen. So waren wir alle drei nun entleert, aber immer noch saugeil.

Ich meinte nur, wie lange sie es schon so trieben, und vor allem, wieso es bis jetzt noch niemand bemerkt hat. Beide meinten dann, dass sie irgendwann eine Wette offen hatten, und der Sekretär hatte diese verloren, und musste daher dem Chef einen sehr privaten Wunsch erfüllen, und dieser war halt, dass er ihm in geilen Klamotten dienen muss, wenn niemand mehr im Büro ist.

Und da beide eigentlich hetero sind, haben sie sich dafür entschieden, das der Sekretär in Leder-Minirock, Gummi-Korsett und hochhackigen Stiefeln zu dienen hat. Und der Chef selbst hat schon ne ganze Weile den Gummi-Fetisch gehabt, nur konnte er ihn bei seiner Freundin nicht ausleben, die hatte schon immer komisch geschaut, wenn er in seine Motorrad-Lederkombi gestiegen ist. Ich hatte dann aber auch noch, das verlangen, mal in deren Klamotten zu steigen, und meinte so zum Sekretär, ob wir beide mal die Rollen tauschen würden.

Er hatte nix dagegen, und wir ließen den Chef alleine und gingen zurück in die Umkleide, wo wir uns beide komplett auszogen. Er half mir dann, in die geilen Highheels zu kommen, denn die gingen hoch bis weit über die Knie. Als ich dann den Minirock und das Gummikorsett anhatte, und aufstand, war ich ganz wackelig auf den Beinen, denn normal hab ich ja keine Stöckelschuhe an.

Dem Sekretär gefiel es, wie ich so daher stöckelte und machte sich über mich Lustig, da wir in der Umkleide waren, und er noch nackt, schob ich ihn in Richtung Dusche und als er drunter war, drehte ich das Wasser auf, der geilen Sau wollte ich eine Retoure geben. Wir standen so da, als er mich an sich ranzog und mich als geile Sekretärin abknutschte. Wir waren dann ne Weile mit uns beschäftigt, als mir von hinten jemand auf meinen Arsch klatschte.

Das war der Werksleiter, der sich schon wunderte wo wir beide bleiben, er dachte nicht, das wir zwei solche Säue wären, die es gleich unter der Dusche trieben, aber es gefiel ihm was er dort sah, und schon war er bei uns unter der Dusche, wo wir dann wilde Zungenküsse austauschten, und …

Wir waren dann zu dritt unter der Dusche, ich im nuttigen Outfit, der Werksleiter in seinen Gummisachen und der Sekretär nackt. Der Chef meinte dann nur das wir das Waser abstellen sollten und er gerne mal einen anderen Strahl abbekommen wollen würde. Er wollte doch tatsächlich mal angepisst werden. Er Zog mich unter die Dusche, ging mit seinen gummierten Händen unter meinen Ledermini und bearbeitete meinen Steifen.

Er rieb sich daran und meinte dann zu mir, das ich es mal in seine Waders laufen lassen soll. Das war gar ne so einfach, denn mein Steifer Kolben wollte einfach net pissen. In dem Moment spürte ich wie es mir hinten am Po warm wurde. Da war doch der lecker Sekretär glatt dabei und pisste mich an. Das geilte mich so auf, das ich den Druck nimmer aushalten konnte und auch lospissen musste, voll dem Chef in die Waders. Dem gefiel das so sehr, das er seinen Harten in die Hand nahm und ihn sich wichste.

Es war schon eine geile Sau, wurde von seiner Sekretärinnen-Nutte angepisst und wichst sich seinen Kolben. Er stöhnte immer mehr, so lang, bis er es nimmer halten konnte und er seine Sahne mir über den Bauch bis hoch zu den Titten spritzte. Dann kniete er sich hin und nahm meinen Pisser in den Mund und leckte die letzten Tropfen schön sauber. Er fing an meinen Kolben weiter zu bearbeiten, genoss die warme Pisse in seinen Stiefeln und fühlte sich einfach sauwohl.

Sein Sekretär kam nun hinter mir nach vorne und beugte sich über den Chef, fing an, ihm seinen Hintern zu lecken, der war ja dank der Chaps frei zugänglich. Es wurden beide wieder saugeil, und der Chef winselte, das er endlich einen geilen Kolben in sich spüren will, und auch mal gestochen werden möchte. Da mein Schwanz etwas größer war sollte ich ran.

Kein Problem, ich war schnell hinter ihm, und da sein Loch ja schon schön angefeuchtet war konnte ich gut zustechen. Ich schob meinen Pisser in sein geiles Loch, und bat den Sekretär doch gleiches bei mir zu machen. So standen wir immer noch in den Duschen und hatten geilen Spass. Der Gummi-Chef wurde von mir gefickt und ich vom nackten Sekretär. Der konnte auch ordentlich zustechen!

(Visited 12.512 times, 1 visits today)

Kommentar zu dieser Schwulen Geschichte schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert