Vor einigen Jahrzehnten war ich in meinen frühen Zwanzigern. Ich lebte immer noch zu Hause bei den Eltern und studierte in einer Nachbarstadt Webdesign. Zu der Zeit traf ich einen Jungen, der Jonas hieß.
Er war ein Nachbarsjunge und wohnte ein paar Häuser weiter die Straße herunter. Er war ein Freund meines kleinen Bruders, der zu dieser Zeit achtzehn war und ein Gymnasium besuchte. Jonas ging auch auf diese Schule. Der Altersunterschied zwischen uns war ungefähr vier Jahre. Das ist nicht viel, aber in diesem Alter erschien das eine Menge.
Ich sah ihn gelegentlich auf der Straße, und wir sagten uns nur ‚Guten Tag’ und ‚Guten Weg’. Als es zu Beginn des Sommers warm wurde, verbrachte ich mehr Zeit im Garten vor unserem Haus beim Sonnenbaden. Ich sah, wie Jonas mit seinem Fahrrad vorbeifuhr oder bei seinem täglichen Jogging vorbei lief. Schnell bemerkte ich, dass er fast immer zur gleichen Zeit lief und sah zu, dass meine Sonnenbäder zu denselben Zeiten stattfanden. Ich trug dabei eine verspiegelte Sonnenbrille, so dass ich einen guten Blick auf seine jugendliche Brust und seine niedlichen, braunen Nippel erhaschen konnte, ohne dass er bemerkte, dass ich ihn anglotzte.
Der Schweiß ließ seinen braun gebrannten Körper in der Sonne glänzen und betonte die Kurven und Täler seines leicht bemuskelten Körpers und seines beginnenden Sixpacks. Meist lief er mit nacktem Oberkörper. Vermutlich wollte er wie wir alle im Sommer schön braun sein. Er war etwa einsachtzig mit dunkelblonden Haare, die er fast militärisch kurz geschnitten hatte. Sein Gesicht war immer noch bartlos und ohne Hautunreinheiten, und lange, dunkle Wimpern betonten seine Augen fast wie Eyeliner bei einem Mädchen. Damit will ich nicht sagen, dass er feminin aussah. Er war nur ungewöhnlich schön für einen Jungen.
An einem Tag kam er von seinem Lauf zurück und stoppte vor unsrem Haus um Atem zu schöpfen oder sich abzukühlen, bevor er in sein Haus ging. Mit den Händen an den Hüften machte er Schritte vorwärts und rückwärts und atmete tief durch. Sein Gesicht war zum Himmel gerichtet. Er wärmte sich in der Sommersonne und wurde wieder ruhig.
An diesem Tag sah er besonders sexy aus. Er trug ein Paar glänzend roter Lycra-Sprintshorts, die seinen kleinen, runden Arsch besonders betonten und fast in der Ritze zwischen seinen Arschbacken verschwanden. Die ausgebeulten Umrisse seines Penis waren gut zu sehen. Rechtsträger. Darunter waren auch seine Eier für alle Welt abgemalt zu sehen.
Er sah in meine Richtung. Ich lag auf meiner Liege. Sein Anblick ließ meinen Schwanz erigieren. Diesmal bedeckte ich ihn nicht mit einem Handtuch. Er war nicht total steif, nur angeschwollen und sah natürlich größer aus als normal. Jonas konnte meine Augen nicht sehen. Er wusste also nicht, ob sie offen oder geschlossen waren. Ich bewegte mich nicht und stellte mich schlafend. Die Täuschung schien zu funktionieren. Er starrte auf die sich vergrößernde Beule im gedehnten, dünnen Material meiner Schwimmhose. Erst nach ein paar Minuten blickte er noch einmal in meine Richtung und ging dann langsam weiter in Richtung seines Hauses.
Heute hatte er mich besonders geil gemacht. Deshalb ging ich ins Haus, um eine Dusche zu nehmen. Unter dem prasselnden Wasser schüttelte ich mir genüsslich einen von der Palme. Mit Jonas’ Bild vor den geistigen Auge spritzte ich am Ende eine ganz schöne Menge gegen die gläserne Duschwand.
Ich zog mich wieder an und verbrachte den Rest des Tages damit, mein Motorrad zu putzen und die Garage auszumisten. Erst als es Abend wurde und der Rest der Familie nach Hause kam, ging ich ins Haus und säuberte mich für das Abendessen.
Als ich aus dem Badezimmer kam hörte ich ein leises Klopfen an der Haustür. Meine Mutter öffnete sie. Über ihrer Schulter konnte ich Jonas’ Mutter sehen. Mein Herz klopfte unruhig. Was wollte sie? Meine Gedanken rasten. Hatte Jonas seiner Mutter etwas über mich erzählt? Ich plante innerlich schon irgendwelche Ausreden. Die beste Verteidigung würde sein, alles zu leugnen. Doch dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Ich hatte ja nichts getan. Alles hatte sich nur in meiner Phantasie abgespielt. Und die Gedanken sind frei. Jetzt drehte sich meine Mutter zu mir um.
„Rolf. Jonas’ Mutter will mit dir sprechen.“
Wieder wurde ich unruhig. Vielleicht wurde ich sogar rot. Ich ging zur Tür und versuchte ein angestrengtes Lächeln.
„Ja?“ fragte ich nervös. Meine Stimme klang dünn und heiser.
Jonas’ Mutter lächelte mich an.
„Hallo, Rolf. Ich hoffe, ich habe dich nicht gestört. Jonas hat mir erzählt, dass du dich gut mit Computern auskennst.“
Ich zuckle die Achseln und war überrascht über das, was sie gesagt hatte. Ich antwortete mit einen unverfänglichen: „Ja, kann sein…“
„Weißt du, Jonas hat gesagt, dass er in der Schule beim Informatikunterricht große Probleme hat. Ich habe mich gefragt, ob du nicht ab und zu herüber kommen könntest, um ihm unter die Arme zu greifen. Ich kann dich nicht bezahlen, aber ein gutes, kühles Bier und ein paar Häppchen sind immer für dich da“, lächelte sie.
Irgendwie war ich wie vor den Kopf geschlagen.
„War das Ihre Idee, oder will Jonas auch, dass ich herüber komme?“
„Oh, ja. Es war hauptsächlich seine Idee“., versicherte sie mir.
Wir vereinbaren, dass ich später am Abend zu ihnen herüber kommen würde, nur um zu reden und uns kennen zu lernen. Wir würden herausfinden, welche Problem und Wissenslücken Jonas in Informatik hatte und natürlich ein kühles Bier trinken. Jonas Mutter rauschte zufrieden ab, und ich ging zum Abendessen. Ich war so nervös, dass ich kaum einen Bissen herunter bekam.
Die nächste Stunde zog sich wie Kaugummi. Gegen acht stand ich vor Jonas’ Haus und klingelte. Seine Mutter kam an die Tür und ließ mich ein.
„Ich danke dir noch einmal für deine Bereitschaft, meinem Sohn zu helfen“, begeisterte sie sich. „Jonas war sehr glücklich, als ich ihn erzählt habe, dass du kommst. Seit einer Stunde räumt er sogar sein Zimmer auf“, lachte sie.
„Jonas!“ rief sie die Treppe hinauf. „Rolf ist da!“
Ich hörte dumpfe Geräusche von oben, dann die Schritte als Jonas auf der Treppe war. Sekunden später stand er vor mir. Er wirkte frisch geduscht und hatte ein säuberlich gebügeltes Poloshirt an, dazu mittellange Shorts, die den größten Teil seiner gebräunten, schönen Beine zeigten.
„Hi! Komm’ mit nach oben, Rolf!“ strahlte er.
„Ich bringe euch dann zwei kühle Bier“, schlug seine Mutter vor, als wir die Stufen nach oben stiegen.
Jonas ging voraus und führte mich zu seinem Zimmer. Das Haus hatte mehr oder weniger denselben Grundriss wie unseres. Jonas hatte praktisch das gleiche Zimmer wie ich. Sein Fenster zeigte nach vorn auf die Straße. Ich stellte mich davor und sah das orange Glühen des Sonnenuntergangs. Ich liebte den Sommer und dieser war einer mit warmen Nächten, dem Duft frisch gemähten Grases in der Luft und dem unaufhörlichen zirpenden Liebeswerben der Grillen.
Jonas ging derweilen zu seinem Computer und schaltete ihn an.
„Deine Mutter hat mir erzählt, dass du Probleme in Informatik hast“, sagte ich und drehte mich zu ihm.
„Ja“, antwortete er. „Aber es sind eigentlich nicht die Computer, sondern der bescheuerte Lehrer, der Informatik unterrichtet. Ich komme mit ihm nicht klar. Er ist ein echter Kotzbrocken. Er sagt, ich wäre starrsinnig, nur, weil ich unser Internetprojekt auf meine Art, nicht aus seine machen will. Er gibt mir schlechte Noten, nur, weil ich nicht tue, was er will, anstatt meine innovativen Arbeiten zu würdigen.“
Ich hatte eine merkwürdige Reaktion in Jonas’ Gesicht erkannt, als er ‚ weil ich nicht tue, was er will’ sagte.
„Was hast du damit gemeint: Du tust nicht, was er will…?“ fragte ich besorgt.
„Ach, einfach so…“, murmelte Jonas ausweichend.
„Kann ich dir dabei helfen?“ beharrte ich beunruhigt.
„Ich weiß, dass du dich gut mit Webseiten auskennst. Hilf mir einfach, mein Projekt aufzupolieren, damit es professionell aussieht. Dann kriegt er kein Bein mehr auf die Erde, wenn er mir schlechte Noten geben will. Kannst du das tun?“
Er blickte mich so hoffnungsvoll an. Er sah jetzt so verletzlich und süß aus. Da konnte ich einfach nicht ablehnen. Mit meinem Wissen vom Studium war das alles kein Problem.
„Okay“, sagte ich. „Abgemacht!“
Wir setzten uns an den Computer. Jonas zeigte mir sein Projekt. Seine Mutter servierte uns zwei gepflegte Biere, und wir tranken sie durstig. Der Monitor war nicht besonders groß. Ich saß so dicht neben Jonas, dass ich den Duft seiner warmen Haut gemischt mit dem Duschgel atmete. Das erregte mich, weil ich mich an meine Selbstbefriedigung mit Jonas im Kopf in der Dusche erinnerte.
Es wurde spät und ich musste gehen. Wir verabschiedeten und voneinander und terminierten meinen nächsten Besuch. In mir war eine stille Begeisterung. Ich lag nachts im Bett, dachte an den Jungen und holte mir erneut genüsslich einen runter.
Die nächsten Wochen sahen wir uns öfter und wurden gute Freunde. Das Projekt war schon lange beendet, aber Jonas fand immer neue Ausreden um mich bei sich zu haben. Ich fragte mich, was er wohl im Kopf hatte oder plante. Irgendetwas war im Busch, das fühlte ich genau.
An diesem Abend hatte ich einen letzten Fehler korrigiert und lag entspannt auf seinem bett. Jonas saß ausgelassen vor seinem Computer und spielte irgendein Ballerspiel mit einem Joystick. Den platzierte er in seinen Schoß, behandelte ihn wie seinen Schwanz und wichste ihn mit gespielter Lüsternheit in seinem Gesicht. Dazu stöhnte er und brachte sich am Ende zu einem vorgetäuschten Höhepunkt.
„Sei doch nicht so laut. Was wird deine Mutter denken, wenn sie das hört?“ lachte ich.
„Meine Mutter!“ grinste Jonas. „Sie würde es noch nicht mal bemerken, wenn ich splitternackt durchs Wohnzimmer ginge! Auf jeden Fall kennst sie mich jetzt…“, murmelte er geheimnisvoll und wiederholte sein vorgetäuschtes Masturbieren. Diesmal sogar mir noch lauteren Geräuschen. Ich sprang aus dem Bett und stellte mich hinter ihn.
„Pssst!“ zischte ich und hielt ihm den Mund zu.
Jonas lachte und kämpfte sich frei. Wir begannen miteinander zu ringen. Ich versuchte seine Sexgeräusche zu stoppen. Er hatte Spaß, mich damit zu ärgern. Er stieß mich zurück, und ich fiel aufs Bett. Jonas landete auf mir.
Verdammt! Jetzt hatte ich eine Erektion, die ich vergeblich zu verbergen versuchte. Als ich wieder meine Hände auf seinen Mund legte, griff Jonas nach meinen Handgelenken und zog sie beiseite.
„Pssst! Leise!“ wiederholte ich.
Plötzlich schien der Junge die Überhand über mich zu bekommen. Ich wehrte mich nur noch schwach. Mein steifer Schwanz presste sich gegen seine Hüfte. Jonas nahm meine Arme und stieß sie über meinen Kopf. Sicher hätte ich frei kommen können, aber ich genoss den engen Körperkontakt so sehr. Ich widerstand ihm nur halbherzig und wiederholte ‚Stopp, stopp!’, als er mich im Bett höher schob. Er brachte geschickt meine Hände zusammen und drückte sie mit einer Hand über meinem Kopf auf das Kissen, während er sich mit der anderen den Gürtel aus seiner Jeans zog.
„Was hast du vor?“ fragte ich leise. „Was ist, wenn deine Mutter jetzt herein kommt?“
Jonas schlang den Ledergürtel um meine Handgelenke und schloss die Schnalle. Das andere Ende wickelte er um den Bettpfosten. Er zog daran, um sicher zu stellen, dass er gut befestigt war.
„Okay. Das war ein netter Spaß“, flüsterte ich. „Jetzt mach’ mich wieder los.“
Meine Beine waren etwas gebeugt, um meinen steifen Pimmel zu verstecken. Jonas stand an der Seite des Betts und bewunderte sein Handwerk. Ein seltsames Lächeln huschte durch sein Gesicht. Dann beugte er sich vor und drückte meine Knie aufs Bett. Nun beulte meine Erektion überdeutlich den dünnen Baumwollstoff meiner Hose. Jonas sah die Ausbeulung genau an, dann ging er zu seiner Kommode und wühlte da in einer Schublade.
„Was tust du? Mach’ mich los!“ sagte ich in dem lautesten Flüstern, das ich mich traute.
Jonas drehte sich zu mir um. Er hatte ein Seil in der Hand.
„Um Himmels Willen. Er meint es ernst“, dachte ich jetzt.
Der Ausdruck von Furcht in meinem Gesicht schien Jonas anzutreiben. Er bewegte sich eilig zu meinen Füßen. Er packte meine Fußgelenke, band sie wie ein Experte zusammen und befestigte sie dann an den untern Bettpfosten. Jetzt fühlte ich mich wirklich exponiert und begann mir echt Sorgen zu machen. Was wäre, wenn seine Mutter jetzt durch die Tür marschieren würde? Sie würde mich gefesselt und mit eine unübersehbaren Latte vorfinden.
Aber das war nichts gegen das, was als Nächstes kam. Nachdem er mich sicher mitten auf dem Bett angebunden hatte, öffnete er meine Hose und zog sie mir langsam herunter. Die Boxershorts folgten. Befreit schwang mein steifer Schwanz durch die Luft und klatschte Geilsaft verspritzend hörbar auf meinen Bauch. Jonas’ Augen wurden groß. Hilflos musste ich erdulden, dass er mein zuckendes Teil genau untersuchte.
„Du hast einen echt Schönen!“ lobte er. „Groß, aber nicht zu groß. Echt gut!“
Er war noch nicht ganz zufrieden mit meiner Position. Jetzt zog er meine Hose bis zu den Füßen herunter und schob mein Shirt bis über die Nippel nach oben. Zärtlich streichelte er meine Nüsse, bevor sein Finger leicht über die gesamte Länge meines steifen Schwanzes strich.
„Ich hole uns jetzt erst Mal noch ein Bier“, feixte er jetzt, als er den Terror in meinem Gesicht sah.
Ich konnte es kaum glauben, als er zur Tür ging und sie öffnete. Bevor er hinaus ging stoppte er und drehte sich zu mir herum.
„Bitte bleib’. Geh’ nirgendwo hin, Rolf. Ich bin in einer Minute zurück.“
Dann ließ er die Tür weit offen stehen.
Nach einiger Zeit hörte ich Schritte auf der Treppe. War das Jonas oder seine Mutter? Ich hielt den Atem an als die Schritte näher kamen.
Ich atmete auf. Jonas kam mit zwei Flaschen Bier und schloss die Tür hinter sich. Ich konnte wieder beruhigt atmen. Merkwürdig, aber die ganze Zeit hatte ich meine Erektion nicht verloren.
„Eindrucksvoll“, staunte der Junge.
„Zum Teufel, bist du bescheuert?“ brummte ich, halb verrückt vor Angst.
Ich hatte Angst und war zur selben Zeit richtig angetörnt. Ich genoss sogar irgendwie die Tatsache, dass ich dem Jungen meine Latte und meine samenschweren Eier zeigte. Hinzu kam, dass ich mich als Älterer nicht schuldig fühlen musste, da die Initiative von Jonas kam. Es war wie eine Art Absolution. Ich spannte meine Arschbacken an. Mein Schwanz schwoll stolz noch mehr an und quetschte einen glasklaren Lusttropfen aus der Spitze. Jonas nahm ihn mit dem Finger auf und führte ihn zum Munde. Er streckte seine Zunge aus und leckte meinen Vorsaft von seinem Finger.
„Dein Vorsaft schmeckt süß, Rolf!“
Er ging zum Lichtschalter und löschte das Licht im Zimmer. Jetzt war der Raum nur noch durch den Computer und eine schwache Schreibtischlampe erleuchtet. Im Halbdunkel begann Jonas sich ausziehen. Ich sah ihn hungrig an, zog halbherzig an den fesseln und machte leise Protestgeräusche.
Er zog sein Hemd aus und warf es auf den Boden. Seinen Gürtel hatte er für mich benutzt, also musste er nur noch Knopf und Reißverschluss seiner Jeans öffnen und sie nach unten streifen. Er hatte keine Schuhe an. Also konnte er aus den Hosen steigen und stand vor mir in sauberen, weißen Sportsocken und Calvin Klein Trunks. Seine aufgeplusterte Rute lag seitwärts und erreichte fast seinen Hüftknochen. Die Eichel war deutlich abgesetzt und durch das dünne Material gut zu sehen. Jonas schloss seine Augen und massierte seinen Schwanz in Form.
So kam er zum Bett, stand über mir und sah auf mich herunter. Er überprüfte meine Fesselung, zog sich noch mehr an und genoss meinen hilflosen Anblick. Dann kniete er auf der Bettkante und zog seine Zunge über die Länge meines Penis. Ich atmete tief ein. Ein Schauer lief durch meinen Körper. Mein Schwanz wurde zustimmend noch härter. Jonas’ Hände erreichten meine Brust. Daumen und Zeigefinger kniffen fest in einen meiner Nippel. Ich versuchte auszuweichen, aber seine Hände folgten meinen Bewegungen. Nun griffen sie beide Brustwarzen und quetschten sie härter als zuvor. Ich fühlte den Bruchteil einer Sekunde einen scharfen, aber lustvollen schmerz, bevor Jonas sie wieder los ließ.
„Auuu!“ beschwerte ich mich.
„Wehr’ dich nicht, dann tut es auch nicht weh!“
Er kniff mir wieder in die Nippel. Diesmal gehorchte ich und hielt still, obwohl es weh tat. Ich biss mir auf die Lippen und fühlte eine erregende Mischung aus Schmerz und Lust.
Nun wendete er sich wieder meinem Schwanz zu, gab ihm einige Schläge mit der flachen Hand. Mein Penis schwang hin und her, sandte Schockwellen durch meinen Unterleib. Anschließend zog er die steife Stange weg von meinem Bauch, bog sie und ließ sie wieder zurückschnellen, so dass sie auf meine angespannte Muskulatur klatschte. Er wiederholte das immer wieder, und ich stöhnte. ‚Klatsch, klatsch, klatsch…’
„Aufhören! Bitte aufhören“, ächzte ich. „Sonst kommt es mir gleich.“
„Das kommt nicht infrage…noch nicht!“ lachte er und bewegte sich zur Oberteil des Bettes in die Nähe meines Kopfes. Er zog den Gummibund seiner Unterhose nach unten, enthüllte mir nun den Fakt, dass er seine Schamhaare komplett rasiert hatte. Sein Rohr stand aufgerichtet wie ein kleiner Baseballschläger, fett und lang, und seine Eier klebten förmlich an der Unterseite. Er ließ seine Trunks auf den Boden fallen und nahm seinen Pimmel in die Hand. Dann hielt er ihn nach unten, drückte seine Nüsse nach hinten, so dass ich nun seine volle Länge sah. Er zog die Vorhaut zurück und legte mir seine schon feuchte Eichel an die Lippen, die ich angestrengt geschlossen hielt.
„Los, saug’ daran!“ befahl er.
Als ich zögerte kniff er mir solange in die Nippel, bis ich meinen Mund aufmachte. Ich grunzte meine Proteste, aber Jonas ignorierte sie und schob mir seinen Penis tief in den Mund. Am Ende genoss ich sogar den jungen, blutwarmen Schaft zwischen meinen Lippen. Doch da blieb er nicht lange. Jonas stieg aufs Bett und grätschte über mir, je ein Bein auf einer Seite meiner Brust. Er hielt sich am Kopfteil des Bettes fest, beugte sich nach vorn und stieß mir erneut seinen Schwanz tief in den Mund. Meine Zunge kreiste gierig um seine würzig-feuchte Eichel. Ich gab alle Widerstände auf.
Jonas fickte in meinen Mund, ließ mich sogar gelegentlich würgen. Er hörte dann nicht auf, sondern erhöhte noch die Geschwindigkeit. Als ich schon dachte, ersticken zu müssen, zog er sein Ding aus mir heraus, drehte sich herum zu einer 69er Position und nahm mein steifes Teil in den Mund. Er schien damit erfahren zu sein, denn es glitt bis in seinen Hals. Es wäre mir fast gekommen. So ein Gefühl hatte ich noch nie.
„Halt, halt!“ bettelte ich verzweifelt. Jetzt wollte ich nicht mehr, dass es so schnell zu Ende war.
Er stoppte und setzte sich auf. Dabei kam sein Arsch in Kontakt mit meinem Gesicht. Ich streckte meine Zunge aus und suchte nach seinem Loch, wie ich es in einigen meiner Lieblingspornofilme gesehen hatte. Jonas war da sauber. Er schmeckte nach frischem Schweiß und Duschbad. Meine Zunge schmierte seine Ritze mit ihrem Speichel, ihre spitze drang in sein zuckendes Loch. Jonas beugte sich vor. Sein Kopfhaar rieb sich sinnlich an meiner Eichel. Nun stöhnte ich auch.
Als der Junge gut geschmiert war, drehte er sich herum und positionierte sich ohne Zögern über meinem aufgerichteten Phallus. Meine Schwanzspitze rieb sich neckend an seinem feuchten, weich geleckten Loch. Fast zwanghaft hob ich meine Hüften, um in ihn einzudringen, aber Jonas hob sich und entzog sich mir.
„Also willst du mich doch ficken!“ grinste er.
Er rutschte vorwärts, setzte sich auf meinen Bauch und lotste meinen Schwanz zwischen seine Arschbacken. Dann griff er hinter sich, fasste ihn an und stieß mein pulsierendes Rohr tiefer in seine Ritze. Mit seiner linken hand begann er jetzt seine eigene Rute langsam zu wichsen. Ich starrte ihn an. Selbst im Dämmerlicht konnte ich sehen, dass seine Wangen und seine Schultern vom Sex erregt rot geworden waren. Jonas leckte seine Lippen und schloss seine Augen.
Ich begann mit den Hüften zu stoßen, glitt mit meiner frottierenden Latte sinnlich durch seine Ritze. Der Junge begann sich ein wenig zu heben und zu senken und erhöhte damit die Wirkung meiner Stöße. Ich bewunderte sein wohl definiertes aber nur schwach bemuskeltes Sixpack. ich wollte ihn überall lecken und fühlte seine seidige Haut an meiner, aber vor allem wollte ich ihn ficken. Sein Atem wurde unregelmäßig. Er kam dem Orgasmus näher. ich erhöhte den Rhythmus meines Pumpens. Alle meine Vorbehalte schwanden. Jonas wichste seine Rute intensiver. Er öffnete seine Augen und sah mich an.
„Mir kommt’s gleich. Ich kann nicht mehr..“, stöhnte Jonas. „Ich auch nicht!“ keuchte ich, atemlos von der Anstrengung, meine Hüften hoch in die Luft zu pumpen. Ich fühlte das erste Kribbeln in meinen Eiern. Mein Sack zog sich zusammen und hob sie in die Nähe meines Penis. Plötzlich packte Jonas ihn richtig derb und begann mir wie wütend einen abzuschütteln. Ich biss mir auf die Lippen, aber ich konnte mein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Nur noch Sekunden, dann würde ich den Jungen mit meinem Sperma bespritzen.
„Ich kann es nicht mehr zurück halten. Ich muss spritzen! Mir kommt’s!“ stieß ich angestrengt aus.
Danach konnte ich nicht mehr sprechen. Mein Körper bockte wie wild. Ein dicker Strahl Sperma spie aus meinen Schanz. Das Meiste davon traf Jonas’ Rücken. Er spürte die warme Soße an seiner Haut, warf seinen Kopf in den Nacken. Seine Hand an seiner Rute erstarrte. Die erste Welle seines frischen Samens klatschte auf meine Brust. Die zweite erreichte meinen Kopf. Ich öffnete meinen Mund um etwas davon aufzufangen. Die dritte Welle traf ihr Ziel. Ich schmeckte zum ersten mal seine leicht salzige Sahne. Es sollte nicht das letzte Mal sein.
Als unsere Orgasmen endeten, hörten wir Schritte auf der Treppe. Jonas sprang aus dem Bett und eilte zur Tür. Er hielt die Klinke fest, so dass seine Mutter nicht herein kommen konnte. Selbst im panischen Zustand sah ich, wie mein Sperma seinen Rücken herunter lief und in seiner Arschritze versickerte. Es klopfte an der Tür. Vor meinem geistigen Auge sah ich Jonas’ Mutter, die ihr Ohr an die Tür gelegt hatte.
„Geht es euch Jungs gut? Alles in Ordnung?“ fragte sie in ihrer mütterlichen Art. „Braucht ihr noch etwas? Wenn nicht, dann gehe ich jetzt ins Bett.“ Jonas räusperte sich. „Nein, Mamma. Alles okay“, gelang es ihm zu sagen.
„Dann gute Nacht, Jungs!“ „Gute Nacht“, tönten wir im Chor und versuchten dabei so unschuldig wie möglich zu klingen.
Wir warteten einige Sekunden, bis wir hörten, wie sich ihre Schlafzimmertür schloss. Dann mussten wir beide lachen. Selbst während des Lachens wusste ich, dies war der Beginn einer neuen und riskanten Phase in meiner Beziehung mit Jonas. Das erregte mich total.
Vor einigen Jahrzehnten… Webdesign studieren… hm, wohl eher nicht! Wenn du eine Geshichte in einen anderen Zeitrahmen verlegst, dann solltest du den technichn Rahmen schon anpassen.