Geiler Leo

Manchmal weiß man, dass ein Gegenüber schwul ist. Ich weiß nicht, woran man es im Einzelfall festmachen kann. Es ist einfach so. Ich parke meinen Wagen auf dem Parkplatz des Einkaufszentrums. Plötzlich sehe ich den Burschen. Vielleicht gerade zwanzig. Ich weiß nicht, was er hier treibt. Aber wir sehen uns sekundenlang in die Augen und wissen Bescheid.

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Das Wissen scheint beidseitig zu sein. Jedenfalls kommt es mir so vor, denn er ist nicht verwundert, dass ich ihn so einfach anspreche.
„Netter Bursche bist du…“  Er wird etwas rot. Meine Anrede ist unter normalen Umständen schon sehr verräterisch, aber der Junge bleibt.
„Hast du Zeit?“  Nun geht es ans Eingemachte. Fast zu schnell kommt mir das Ganze vor. Doch er nickt. Sagt kein Wort, nickt ganz einfach. Ich verstaue meine Einkäufe in den Kofferraum, halte ihm die Beifahrertür auf. Ohne Bedenken steigt er ein.

Während der Fahrt zu mir nach Hause, betrachte ich mir den Jungen näher. Seine blonden Haare fallen ihm locker in die Stirn; zierliche, schmale Hände, schlanke, feste Oberschenkel. Sein etwas eingegangenes T-Shirt umspannt eng seine gut ausgebildete Brust, gibt einen schmalen Streifen seines Bauchs frei mit einem allerliebsten Nabel. Vorläufer seiner Schamhaare über dem Bund seiner Jeans, aber ansonsten völlig unbehaart oder mit einem golden schimmernden Flaum bedeckt, soweit man das sehen kann. Kurzum, ich bin sehr angetan von meinem Begleiter. Leo heißt er, erfahre ich beiläufig. Er scheint sehr schweigsam. Ich kitzle die Informationen nur mühsam aus ihm heraus. So weiß ich kaum etwas von ihm, als wir zu Hause ankommen.

Wir setzen uns auf die Couch. Ich gieße ein Glas Cola ein. Mit Rum. Mit ordentlich Rum, wie Leo es haben will. Ich bin noch beim Eingießen, als der Bursche schon seine Sportschuhe auszieht, seine Jeans aufknöpft, und sie mit einer schnellen Bewegung von seinen Beinen steift. Er legt sie über die Armlehne eines Sessels, setzt sich dann wieder hin. Seine Erektion ist nicht zu übersehen, und er ist sich dessen bewusst. Sein Schwanz drückt sich mit Gewalt nach oben, gegen den elastischen Bund seines Slips. Leo kann kaum etwas tun, um seine Latte zu verbergen. Je mehr er es versucht, desto mehr scheint sie sich aufzuplustern und zu zucken. Schnell greift er nach dem Glas und nimmt einen tiefen Zug.

Der Alkohol scheint schnell zu wirken. Leos Zunge löst sich, er scheint sich plötzlich wieder wohl zu fühlen. Es macht ihm auch nichts mehr aus, wie ich seinen Körper von Kopf bis Fuß mustere. Er trägt weiße Tennissocken, dazu ein sehr enges T-Shirt und diesen knappen, fadenscheinig roten Slip. Ein wenig Schweiß bildet feuchte Flecken in den Achselhöhlen. Die golden schimmernden Haare auf seinen Schenkeln scheinen sich aufzurichten, sein Schwanz führt in seinem Gefängnis ein unruhiges Eigenleben.

Ich erlaube uns einige Minuten der seichten Unterhaltung, sehe die roten Flecken, die der Alkohol in Leos Gesicht zaubert. Aber irgendwann ist doch der Zeitpunkt zu Taten gekommen. Mir fallen die Handfesseln aus Leder ein. Habe sie in irgendeinem einschlägigen Laden mitgenommen, aber noch nie benutzen können. Ich stehe auf, öffne die Schublade, lasse die schwarzen Ledermanschetten mit dem eingearbeiteten Ring vor Leos Augen baumeln. Dessen Augen werden groß. Nicht vor Schreck, sondern mehr vor innerer Erregung. Je länger er die Gegenstände ansieht, um so größer wird sein Wunsch.
„Probieren wir die bei mir aus?“

Ich kann es kaum glauben, aber der Gedanke reizt mich schon lange.  „Dazu eine leichte Fesselung?“  Leo nickt, aber mir kommen Bedenken, ob er weiß, worauf er sich einlässt.  „Und du willst es wirklich? Gebunden werden? Oder hast du doch kalte Füße bekommen?“
Leo schüttelt heftig den Kopf. Ich öffne eine andere Schublade. So gut bin ich nicht ausgerüstet, aber da ist ja noch das Bergsteigerzubehör, schöne, feste Rebschnüre. Mal sehen, was man damit anfangen kann.

„Zieh‘ dein T-Shirt aus!“  Leo ergreift den unteren Saum mit beiden Händen, zieht den Fetzen über seine Brust und seinen Kopf. Er will offenbar sexy erscheinen, wenn ich seine eleganten, aber etwas eigenartigen Bewegungen richtig interpretiere. Er drapiert das Shirt über seine schon vorhin ausgezogenen Jeans. Ich greife nach seinen Handgelenken, schnalle die Ledermanschetten fest darum.
„Steh‘ auf!“  Leo gehorcht.  „Hände nach hinten!“  Ich führe eine Schnur durch dir Metallösen, die in die Handfesseln eingearbeitet sind, ziehe sie dann an. Leos Handgelenke werden fest zusammengezogen. Den Rest der Schnur benutze ich, um die Verbindung noch sicherer zu machen. Je mehr er die Enge spürt, umso erregter zeigt sich Leo.

Ich mache eine Pause, schaue mir den Jungen an, streiche mit der Hand über seine nackte Brust. Ich hebe seine Eier durch den Stoff des Slips, lasse meine Finger spielerisch entlang seines Schwanzes gleiten. Ich ziehe seine Eichel langsam vor und zurück, so dass der dünne Trikotstoff sich dehnt und genüsslich über sie streicht. Ich fühle die Anspannung seiner Bauchmuskeln, tauche mit dem Zeigefinger kurz in die Nabelgrube, spiele mit den wenigen, blonden Haaren, die einen seidigen Pfad hinunter zu seinen Schamhaaren bilden. Ich nehme mir die Zeit, seine festen Hinterbacken zu befühlen, erforsche die Furche zwischen ihnen. „Gefällt’s dir?“

Leo nickt. Ich nehme mehrere kurze Schnüre zur Hand, binde seine Arme fest an seinen Oberkörper. Leo hat nun keinen Raum mehr, der ihm erlaubt seine Arme zu bewegen um sich selbst zu befreien. Seilstränge winden sich um seinen Bizeps, schlingen sich um seinen Ellbogen, Unterarm und Handgelenk, überqueren seine Brust, umrunden seine Schultern. Ich ziehe nicht zu fest an, damit Leos Blutzirkulation nicht unterbrochen wird, lasse auch keine Gelegenheit aus, beim Überqueren der Brust seine Nippel zu reizen. Beim Binden lehne ich mich dicht an ihn, und er muss meinen steifen Schwanz einfach fühlen, der sich in seine Schenkel presst.
„Noch ein Schluck Cola mit Rum?“
Ich führe das Glas an Leos Lippen, füttere ihn, wie ein kleines Kind. Er schließt die Augen, trinkt in kleinen Zügen. Eine leichte Röte überfliegt seinen Körper, den die Schnüre an vielen Stellen spürbar drücken. Ich schiebe meine Daumen unter den Gummibund seines Slips, ziehe ihn abwärts über seinen Arsch und seine Hüften. Sein Schwanz hat sich unter dem Gummi wie bei einem Zelt verhakt, wird mit nach unten gezogen. Endlich rutscht der Stoff über seine Eichel. Sein steifes Glied schwingt wie eine Sprungfeder durch die Luft, klatscht gegen seinen Bauch. Ich ziehe den Slip seine Beine hinunter, signalisiere ihm durch einen leichten Druck mit der Hand, dass er seine Beine heben soll. Noch einmal hebt Leo seine Beine, als ich seine Socken ausziehe. Nun ist er nackt.

Leo fühlt, wie meine Hände seinen schlanken Körper erforschen, gegen den Strich durch die Behaarung seiner Beine streichen, sich zwischen seine Schenkel schieben, zärtlich sein Arschloch reizen. Dann wandern sie wieder nach vorn, suchen die festen Eier in seinem Sack, spielen mit ihnen. Ich gebe seinem steil stehenden Schwanz einen kleinen Schwung nach unten, dass er aufgeregt durch die Luft schwingt, auspendelnd wieder seinen Kopf in die Höhe reckt. Es scheint Leo zu gefallen, denn seine Eichel wird dunkelrot und schwillt noch mehr an. Blaue Venen erscheinen an seinem aufgeblasenen Schaft, die Nervenenden schlagen Alarm.

Leo steht nur da, wartet auf meine nächsten Bewegungen. Ich nehme meine Hände von seiner nackten Haut. Leo öffnet wieder die Augen, sieht mir zu, wie ich mir einige Kleidungsstücke ausziehe. Ich streife mir mein Sweatshirt über die Schulter, bemerke, wie Leo mich mustert. Ganz langsam und genussvoll ziehe ich mir das T-Shirt über den Kopf, nehme mir Zeit, ausgiebig über meine Brustmuskeln zu streichen, reize meine eigenen Nippel mit den Fingerspitzen, bis sie spitz vorstehen.

Ich ziehe mir das Shirt über den Kopf, streiche durch meine Haare, um sie zu ordnen, lächle, nein grinse Leo an. Ich beginne die Macht zu genießen, die ich über ihn habe. Ich ziehe meine Jeans nicht aus, fessele weitere Stellen von Leos nackten und frei zugänglichem Körper. Seile von seinen Handgelenken ziehen sich durch seine Ritze, werden an seinem Schwanz mit einem festen Knoten verankert, der seine Eier nach außen schiebt Schwanz ausübt. Dann binde ich seine Fußgelenke so zusammen, dass ihm noch etwas Spielraum bleibt.

Ich nehme Leo in die Arme, lege ihn sanft auf den Teppich, ziehe über ihm Jeans und Boxershorts aus, bin ebenso nackt wie er.
„Du siehst gut aus.“  Ich knie mich nieder, reiche zwischen seine Beine, nehme seinen Schwanz in die Hand. Leo macht Fickbewegungen mit seinen Hüften. Ich spiele mit seinem Glied, mache Wichsbewegungen aus dem Handgelenk. Ich drücke es derb in meinen Fingern, und Leo beginnt zu stöhnen.  „Tu mir weh, mach‘, dass er schmerzt…“  Leo flüstert es hastig aus fast geschlossenen Lippen. Er war so anziehend, so jung und wollte doch härter behandelt werden.

Ich versuche es, nehme eines seiner Eier in die Hand, quetsche es, erhöhe beständig den Druck. Ein Zucken geht durch seinen Schwanz. Ich quetsche seine Eier nicht nur, ich zerre daran. Leos Körpermitte hebt sich vom Teppich. Der Druck und der Zug nimmt zu, aber Leo weicht ihm nicht mehr aus, drückt seinen Arsch zurück auf den Boden, streckt seinen Sack bis zum Zerreißen. Ich halte weiter sein Ei, versetze seinen Schwanz einige Schläge. Er scheint fast noch härter zu werden. Ich packe seinen Schaft, ziehe die Vorhaut so weit zurück, dass der Schwanz sich fast biegt. Seine Eichel ist fast purpurfarben, glänzt wie poliert. Meine Fingernägel kratzen über die glatte Oberfläche, graben sich dann fest in das zuckende Organ. Leo wimmert leise, aber wehrt sich nicht. Sein Schwanz ist rot, als ich von ihm ablasse. Ich gebe ihm einen ermunternden Kuss auf die Lippen.  „Bitte mach‘ weiter. Gib’s mir richtig.“

Ich hebe ihn vom Boden, lege ihn über die Sessellehne. Ich ziehe den festen Ledergürtel aus meiner Jeans, gebe Leo zwei feste Schläge auf die exponierten Hinterbacken. Sein Körper zuckt bei jedem Schlag, als die schmerzhaften Gefühle ihn durchlaufen. Ich gebe ihm noch einige Schläge, bis sein Hinterteil ziemlich rot geworden ist. Ich betaste seinen Schwanz. Er ist immer noch steinhart und pulsiert in meinen Händen. Leos Muskeln sind angespannt vom Schmerz, ein wenig Schweiß hat sich auf seine Haut gelegt, aber er will nicht, dass ich aufhöre.  „Weiter. Ich brauche es.“

Ich kann es nicht mehr aushalten. Leos Hinterbacken strecken sich mir entgegen. Ich löse seine Fußfesseln, spreize weit seine Beine, bis ich seine lockende Rosette sehe.  „Jetzt wirst du gefickt.“  Leo stöhnt auf. „Ja. Fick‘ mich. Ramm‘ ihn mir rein.“

Kalte Gleitcreme auf seiner Rosette lässt ihn zusammenfahren. Eilig rolle ich mir ein Kondom über meinen lange schon steifen Schwanz. Problemlos rutscht mein Schwanz bis über die Hälfte in Leos Lustkanal. Ein unbeschreibliches Gefühl von Glätte, Wärme und Feuchte. Die Innenseite seines Lustkanals erscheint mir wie Seide. Ich ramme tiefer in ihn, fühle bald, wie meine Eier an seine Schenkel klatschen, dann meine Schamhaare sich gegen seine roten Hinterbachen pressen. Ich genieße die Enge, seine Darmwände, die sich wie ein samtener Handschuh um meinen Schwanz legen. Ich kann nicht genug davon bekommen, stoße noch fester, noch tiefer, Leo stöhnt in einer Mischung von Schmerz und Lust, kommt meinen Stößen entgegen. Wir bewegen uns wie eine Einheit. Leo fühlt mich tief in sich, ich hoble vehement durch seine Innereien. Ich fühle nach, und sein Schwanz ist steinhart und jeden Moment bereit zu explodieren.
Ich bin ins Schwitzen gekommen. Leos Rücken zieren ebenfalls winzige Schweißperlen. Unsere Körper machen saugende Geräusche bei jeder Berührung. Der Schweiß wird zur sinnlichen Kupplerin. Unser gemeinsames Stöhnen füllt den Raum. Langsam ziehe ich meinen Schwanz zurück, erlaube Leos Schließmuskel sich hinter meiner Eichel wieder zu schließen, dringe aber dann wieder ein, beginne diesmal herzhaft in ihm ein und aus zu gleiten, stoße und ziehe seinen Schließmuskel mit jeder nachdrücklichen Bewegung. Meine Arme umschlingen Leos Brust, ich greife nach seinen Nippeln, die immer noch schmerzen, kneife und zwicke sie erneut. Meine Zunge schiebt sich in sein Ohr, dringt fast bis in sein Gehirn.

Meine Hüften beginnen sich unregelmäßig zu bewegen, manchmal tief und gemächlich, dann wieder schnell und stechend durchdringend. Leo fühlt sich gepfählt, einen langen Augenblick scheint es ihm unmöglich, seinen Gefühlen, gleichgültig ob Schmerz oder Lust ihren Lauf zu lassen. Rücksichtslos dringe ich mit jedem Stoß härter und tiefer in ihn ein. Mein Schwanz erreicht Stellen, die Leo sicher noch nie gefühlt hat. Er versucht seinen Rücken zu weiter zu beugen, mir totalen Zugang zu verschaffen.

Leos keuchender Atem, sein lautes Stöhnen zieht meine Aufmerksamkeit auf sich. Ich ziehe die Zunge aus seinem Ohr, nur um ihm zu sagen, dass er still sein soll. Leo bettelt förmlich um mehr. Ich biege meinen Oberkörper zurück, packe derb seine Hüften, beginne den härtesten, durchdringensten Fick, an den ich mich erinnern kann. Mein Pflock füllt Leo voll aus, reizt jeden Nerv in ihm. Ich spüre, nur noch ein paar Rammstöße, und ich muss spritzen. Das überwältigende Gefühl zuckt schon durch meinen Körper.

Ich ziehe meinen Schwanz in einer schnellen Bewegung aus seinem Loch. Mit einem saugenden Geräusch flutscht er heraus. Leo beginnt fast zu weinen. „Bitte. Bitte zieh‘ ihn nicht raus. Ramm‘ ihn wieder rein.“ Ich zerre an dem Strick um seinen Sack, hole einen schmerzhaften Laut aus Kehle, der gurgelnd versiegt, als ich meinen Stecher wieder mit einem derben Stoß in ihn ramme. Jeder Muskel seines Körpers ist angespannt. Sein Gesicht wendet sich halb zu mir. Ich sehe darin nur Leidenschaft. Meine Hand wird zur Klaue, kratzt über seinen langen Rücken, hinterläßt zwischen den Schnüren blutrote Spuren. Leo zittert, sein Kopf liegt fast auf der Sitzfläche. Meine Hände wandern tiefer, kneten erbarmungslos die knallroten Arschbacken, während ich weiter in ihn stoße. Ich packe von der Seite seinen Sack, zerre ihn nach unten. Fühlbar quetsche ich seine Eier. Leos Hände umgreifen die Lehne, drücken sie so fest, dass die Knöchel weiß werden. Leo schreit auf, Speichel tropft aus seinem Mund.

„Fick‘ mich, Arno, fick‘ mich!“ Das gibt mir den Rest. Ein ekstatisches Gefühl breitet sich von meinen Lenden in meinem Körper aus, raubt mir die Kontrolle über mich. Ich ramme meinen Pfahl gnadenlos in den Jungen, donnere auf seine Arschbacken, meine Eier klatschen schmerzhaft gegen seine festen Oberschenkel. Schweiß sammelt sich auf meiner Brust, tropft auf Leo hinunter, mein Atem geht keuchend. „Gleich spritze ich in deinen Arsch!“ Ich packe den Jungen bei den Hüften, versenke mich abgrundtief in ihn, ficke ihn so durchdringend, dass sein Körper bei jedem Stoß gegen die Sessellehne prallt. Mein Schwanz beginnt zu pulsieren, die heiße Sahne steigt aus meinen Eiern, läuft glühend durch mein Rohr, wird tief im Inneren des Jungen ausgestoßen. Leo kann die Ausbrüche meiner Ficksoße tief in sich fühlen, sie füllen warm das Kondom. Es scheint ewig anzudauern, und ich ficke ihn immer noch wie wild. Dann aber werden meine Bewegungen langsamer, enden schließlich ganz, ich sinke auf seinen Rücken.

Wir bleiben lange in dieser Lage, dann ziehe ich meinen immer noch halb steifen Schwanz aus ihm. Ich bin nun von einer überraschenden Zärtlichkeit, wenn man bedenkt, dass ich eben noch fast Hackfleisch aus Leos Arschbacken gemacht habe. Ich streichele sein Haar und lächele ihn an. Leos Eier sind immer noch randvoll, sein Schwanz ist dunkelrot und scheint fast zu platzen. Seine aufgequollene Eichel trieft vor Lusttropfen. Ich löse seine Fesseln, bald darauf liegt er in meinem Schoß und ich reibe seine roten Handgelenke.

Leo legt seine Arme um meine Brust, birgt sein Gesicht in die Wärme meiner Brustmuskeln und meiner Achselhöhle. Ich trockne seinen Körper mit einem weichen Handtuch, wiege ihn sanft auf meinen Knien. Leos Hand streicht über meinen Rücken. Meine Hand krault in seinen verschwitzten Schamhaaren, kommt mit seiner immer noch steifen Latte in Kontakt. Leo sagt nichts, aber seine Augen sprechen Bände. Nachdenklich erforsche ich seinen warmen Körper mit meinen Fingerspitzen, streiche über seine Haare, fühle, wie sie sich hinter meinen Fingern wieder aufrichten. Leo spielt ein wenig mit meiner Vorhaut, zieht mit Zeigefinger und Daumen sanft daran um zu testen, wie weit sie sich dehnen kann. Wir kreuzen unsere Beine. Ich fühle plötzlich die schwellenden Muskeln und die seidige Behaarung seiner Schenkel. Leos Hände wandern meinen Rücken hinunter, bleiben auf meinen Arschbacken liegen. Ich beuge mich vorwärts, fühle Leos heißen Atem an meinen Lippen. Ich verringere den Abstand und küsse ihn.

Leos Lippen pressten sich auf meine, seine Hand zieht meinen Kopf näher zu sich. Seine Zunge dringt in meinen Mund, sein ganzer Körper schmiegt sich eng an mich. Ich lächle ihn an und bekomme ein Lächeln zurück. „Ich glaube, wir kümmern uns mal um deine Latte.“ Ich ziehe mit meiner Zunge eine feuchte Spur von seinen Schamhaaren, entlang einer Seite seiner steifen Rute. Dann über die Innenseite seiner Oberschenkel zu seinem Sack. Leo spreizt seine Beine, um mir freien Zugang zu geben. Ich lutsche seine Eier und ich fühle, wie Leos Hände sich in meine Schultern graben.
„Oh, jaaa…“, stöhnt er. „Mach‘ weiter.“
Meine Zunge dringt in die Spalte der Eichel, schmeckt den kleinen, salzigen Tropfen am Eingang. Langsam gleiten meine Lippen über die Rundung, ganz sanft, so dass ich deren Form und Glätte spüren kann. Dann nehme ich den ganzen Schwanz in den Mund.

Leo gibt einen lustvollen Laut von sich, kommt mir mit den Hüften weit entgegen. Seine Eichel stößt mir tief in den Rachen. Leo fällt ganz aus seiner Rolle, packt meinen Kopf und zieht ihn schnell nach unten. Sein praller Schwanz dringt mir in die Kehle. Ich bin darauf nicht vorbereitet und muss würgen. Ich mache mich von ihm los, obwohl er mich ziemlich frustriert anschaut.
„War ich zu schnell?“

Ich lächle ihm beruhigend zu, ziehe ihn zu einem langen Kuss an mich. Meine Hände suchen um uns herum nach der Tube Gleitcreme. Leo sieht mich überrascht an, als ich eine Portion auf meine Handfläche drücke, dann über seinen Schwanz verteile. Erst als ich weitere Creme um mein Arschloch verteile, versteht er. Sein Lächeln kehrt zurück.
„Wie du mir, so ich dir…“

Ich rolle das Gummi sorgfältig über seinen nun geil pulsierenden Schwanz. Dann halte ich ihn in Richtung meines Hinterausgangs, hebe ein wenig meinen Arsch, um ihm mehr Spielraum zu geben. Leo greift nach seinem Schwanz, hält ihn gerade, damit er nicht abrutscht. Ein leichter Schmerz durchzuckt mich, als sich der enge Ring unter dem Druck öffnet, Leos Eichel sich durch den Eingang drängt. Endlich steckt sie in mir. Ich fühle mich nicht mehr so stark gedehnt, aber ich gebe trotzdem Leo ein Handzeichen, einen Augenblick zu warten. Ganz langsam beginne ich seinen Schwanz zu reiten. Leo überlässt es mir, mich einige Male auf seinem Stecher zu heben und zu senken, dann bewegen sich seine Hüften. Ich lasse mich voll auf ihn sinken und sitze gepfählt und bewegungslos.

„Stoß‘ mich, aber sein vorsichtig.“
Ich schiebe meine Arme unter meine Beine und lehne mich zurück. Leo kommt zärtlich über mich, legt mich auf den Boden. Nun fühlt er sich sicher, bewegt bedächtig seine Hüften vor und zurück. Bald wird er schneller, beugt sich hinunter zu mir, steckt mir wieder seine Zunge in den Mund und lässt sie dort herumwandern.

Ich bin nun gewöhnt an die Größe seines Schwanzes, beginne seine Stöße zu genießen. Leo dringt mit einem Stoß abgrundtief in mich. Seine vollen Nüsse klatschen gegen meine Oberschenkel, seine Stöße drücken mich jedes Mal fest auf den Boden. Seine Hand an meiner Brust kneift zart in meine Nippel. Ich keuche, ringe nach Luft. Mein ganzer Körper brennt, das Blut rauscht hörbar durch meine Adern. Leos Eichel an meiner Lustdrüse sendet geile Wellen der Lust durch meinen Leib. Sterne vor meinen Augen, ich küsse in die Luft, dann gebe ich ihm seine Püffe zurück, streichele seine festen Schenkel.
„Laß‘ dich gehen. Gib’s mir ordentlich!“
Leo keucht. Schweiß tropfte von seiner Stirn auf meine Brust.

Seine Zähne graben sich in meine Schultermuskulatur. Ich fühle, wie sein Schwanz noch steifer wird, dann zu zucken beginnt. Leo hört auf, sich zu bewegen, bis sein Rohr sich wieder etwas beruhigt hat. Ich greife nach seinem Sack, quetsche seine Nüsse. Leo atmet schwer und hastig, rammt seinen Stecher plötzlich wieder hart in meinen Arsch. Ich fühle ihn in mir pulsieren, höre einen Seufzer der Erleichterung von Leo. Ich streichle seinen glatten, feuchten Rücken, während sich seine Muskeln über mir entspannen. Leo hebt seinen Kopf. Die Anspannung steht immer noch in sen. Er lächelt mich breit an. Ich lächle zurück.
„Endlich bist du deine Soße los.“
Leos Schwanz in mir ist immer noch ein wenig steif. Er gibt mir noch einige lustvoll rächende Stöße. Dann küsst er mich, zieht vorsichtig sein Glied aus mir, rollt sich dann beiseite, damit ich meine Beine ausstrecken kann.

Wir trinken noch ein Glas, bevor ich Leo nach Hause fahre. Er ist etwas ganz besonderes, aber ich weiß aus Erfahrung. Hoffentlich findet er einen Partner in seinem Alter. Wir verabreden uns nicht, denn ein solches Erlebnis lässt sich nicht wiederholen.

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  1. 30. Juni 2016

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