Es ist mein Geburtstag und ich starre durch das Fenster meines Zimmers auf das eine Präsent, dass ich mehr als alles in der Welt will, aber nicht bekomme. Ich kann meine Augen nicht von Bastian unten im Garten lassen, dem neuen Freund meiner älteren Schwester.
Mit zweiundzwanzig ist er vier Jahre älter als ich. Ein richtig gut aussehender junger Mann, der aber immer noch etwas von einem Jungen hat. Fast ständig lächelt er. Sein Lachen reicht von dem Grübchen in seinem Kinn bis zu seinen grünen Augen. Sein frisches, offenes Gesicht mit den sandig blonden Haaren thront über einem geschmeidigen Körper, dessen Bewegungen ich im Stillen bewundere.
Es fällt mir unendlich schwer, ihn nicht zu bewundern, wenn wir in der Sauna meines Onkels im Nachbarhaus sitzen. Er ist nur ein ganz klein wenig größer als ich, aber zehn Kilo schwerer. Nicht, dass er vollschlank ist. Er ist wohl proportioniert, während ich mit achzehn eine schlanke, ja, fast dürre und hoch aufgeschossene Bohnenstange bin.
Seine gut definierten Schultern und seine breite Brust verjüngen sich zu einer schlanken Taille.. Die kleine Haarinsel auf seiner Brust verdeckt nicht seine großen, dunklen Nippel, die ich so gerne lutschen und saugen will. Eine dünne Haarlinie führt von dem weichen Nest seiner Brusthaare hinunter zu den Schätzen zwischen seinen gut bemuskelten Oberschenkeln. Sein fetter Schwanz ist selbst schlaff schon recht lang und Bastian macht keinen Versuch, ihn vor mir zu verstecken. Im Gegenteil, er rückt ihn fast wie absichtlich ungeniert gerade, so dass ich noch eine bessere Sicht auf seinen mit blauen Venen überzogenen Schaft und seinen großen Sack mit den richtig großen Eiern habe.
Irgendwie habe ich den Verdacht, das macht er mit Absicht. Er trägt nie ein Handtuch. Er sitzt nackt auf seinem , und ich bin gezwungen, es genauso zu machen. Ich verschlinge seinen anziehenden Körper mit meinen Augen. Mein Schwanz beginnt unwillkürlich steif zu werden. Mein Teil ist erigiert ziemlich genau so lang wie Bastians Stange im schlaffen Zustand. Mit sechzehn habe ich schon ein wenig Erfahrung mit notgeilen Jungs und alternden Kerlen, die finden, dass mein ganz nett geformter Penis recht zufrieden stellend ist.
Ich versuche dann weg zu sehen, bis zu diesem Tag, meinem Geburtstag. Wir sitzen wieder in der Sauna. Auch an diesem Tag sitzen wir beide nackt auf unseren Handtüchern. Wieder versuche ich weg zu sehen und vermeide den Blick auf Bastians lockenden Pimmel. Mein eigener Schwanz wird steif und reckt sich zwischen meinen Schenkeln ins Unermessliche.
Ich versuche mich abzulenken. Ich versuche mit Bastian Konversation zu machen.
„Es ist ganz schön heiß hier, nicht, Bastian?“
Bastian grinst mich an. Meine Erektion ist unübersehbar. Dann nimmt er den Schöpflöffel und übergießt die heißen Steine des Saunaofens mit einer nach Eukalyptus und Menthol duftenden Flüssigkeit.
Als der Dampf von den heißen Steinen aufsteigt, rückt er erneut seinen dicken Schwanz zurecht. Ich habe sogar den Eindruck, dass er jetzt größer wird.
„Kleiner, ich muss sagen, dein Pimmelchen sieht fast heißer aus als die Steine auf dem Saunaofen“, grinst er mich breit an.
Ich werde im Gesicht rot, wie eine Tomate. Doch irgendwie ist das Eis gebrochen, also grinse ich gezwungen.
„Bastian, ich habe das Gleiche bei deinem Teil gedacht…“
Unsere Augen treffen sich. Ich lasse jetzt meine unvollkommenen Verführungskünste spielen. Ich lehne mich zurück und lasse wie Lorelei meine Hände durch meine langen, blonden Haare streichen. Ich habe Erfolg, denn ich sehe ein wachsendes Verlangen in seinen Augen.
„Dann komm’ her, Kleiner…“
Ich bin überrascht und reagiere nicht sofort. Doch sein lüsternes Starren ist wie ein Magnet. Endlich packt er meinen Kopf und zieht unsere Gesichter zueinander. Unsere Münder suchen und finden einander. Seine Zunge öffnet meine Lippen und zwängt sich tief in meinen Mund. Atemlos erlebe ich, wie Bastian meinen Kopf festhält und meinen Mund mit seiner Zunge fickt. Mit der anderen Hand packt er meinen kleinen, angespannten Arsch und zieht mich an sich. Er drückt meine strammen Arschbacken und reibt seinen Unterleib an mir. Unsere Schwänze tanzen zwischen unseren schweißig glänzenden Körpern gegeneinander. Ich fühle, wie sein Penis in jedem Moment der Leidenschaft härter und länger wird.
Bald kann ich es nicht mehr länger aushalten. Jetzt ist mir alles egal. Ich muss mich als Schwanzlutscher outen. Ich falle auf die Knie und nehme seinen herrlichen Schwanz und seine schweren Eier in meine Hände. Einen Moment lang betrachte ich sein echt erregendes Teil, jetzt deutlich länger und massiv dick. Ich ziehe vorsichtig die Vorhaut zurück. Seine gut geformte, rote Eichel glänzt vor Geilsaft.
Ich tauche auf seinen Freudenspender und nehme die saftige Eichel in den Mund. Sie schmeckt besser, als ich es mir in meinen Wichsphantasien vorgestellt hatte. Bastian stöhnt zustimmend und lustvoll, als ich abwechselnd an seinem Pissschlitz sauge und meine Zunge um die Eichel kreisend lecken lasse. Diese Aktion treibt uns beide zum Wahnsinn. Sein Schwanz in meinem Mund lässt meine Rute stocksteif werden und mit wilder Lust zucken.
Bastians muskulöse Hüften stoßen jetzt langsam gegen mein Gesicht. Sein Stöhnen wird tiefer, lauter und genussvoller. Seine Finger streichen leidenschaftlich durch meine Haare und massieren meine Kopfhaut, während ich mit seinen Männlichkeit Liebe mache. Ich ahne, dass er sein massives Teil mit ganzer Länge in meinen Mund stoßen will. Den Wunsch habe ich jetzt auch, mir wird vor Lust fast schwarz vor Augen. Doch ich habe keinerlei Erfahrung im Blasen und zweifele, ob ich das bewältigen kann. Ich entlasse die angeschwollene Eichel aus meinem Mund. Sie glänzt bedeckt mit einer erregend glitschigen Mixtur meines Speichels mit seinen Freudentropfen. Meine Lippen umschließen eng den Schaft und gleiten an ihm auf und ab. Ich fühle ihn pulsieren und seine Wärme. Ich schwelge in der Schönheit seines herrlichen Phallus, der nun die volle Größe erreicht hat.
Ich lecke, küsse, sauge und nuckele an seinem großen, strammen Sack. Ich drücke die sensiblen, flutschigen Nüsse mit meinen Lippen und meiner Zunge, während ich seinen Schwanz zärtlich streichele. Er ist in jeder Hinsicht schön. Kerzengerade, exquisit geformt, hübsch mit Venen verziert ist er ebenso erregend anzusehen wie anzufassen
Bastian stöhnt jetzt fast ohne Unterbrechung. Seine zuckende Männlichkeit in meinen Fingern bringt mich fast zum Orgasmus. Wir beide wollen dasselbe, und ich kann es nicht mehr abwarten. Ich lasse seine Hoden aus meinem Mund, halte seinen lockenden Penis in beiden Händen und sehe in seine Augen. Unsere Blicke treffen sich. Bastian starrt zurück mit einer Kombination aus leidenschaftlicher, romantischer Zuneigung und kraftvoll-maskuliner Lust. Seine Augen senden Schauer durch meinen ganzen Körper und verursachen, dass mein Schwanz erregt und lustvoll zuckt und pulsiert.
In diesem Moment weiß ich, dass ich Bastian mehr liebe als jeden Mann, den ich gekannt habe. Ich will mich ihm hingeben und ihm das intensivste Vergnügen spenden, das er jemals erlebt hat. Mit einer schnellen Bewegung tauche ich auf seinen Phallus und nehme ihn tief bis in meinen Hals. Ich kann eine Welle intensiver, heißer Manneslust fühlen, die von meinem Mund direkt in meine Genitalien wandert. Von da durchspült sie meinen ganzen Körper, und ich konzentriere mich auf Bastians zuckenden Schwanz in mir.
Er hält meinen Kopf mit den Fingerspitzen. Ich packe seinen prallen Arsch mit beiden Händen. So bleiben wir einen Moment, der uns erscheint wie eine himmlische Ewigkeit. Dann grunzen wir wie die geilen Säugetiere, die wir sind. Bastian beginnt in einem kraftvollen Rhythmus in meinen Mund zu ficken. Ich kann ihn unterbringen und muss nicht einmal würgen. Er weiß genau, wie er seinen Schwanz benutzt und hat eine unglaubliche Kontrolle darüber. Mehrmals wird er langsamer und hält sich an der Schwelle des Orgasmus zurück. Wir beide bewegen und auf eine immer höhere Ebene der Lust und der sexuellen Erregung. ich kann mithalten, indem ich ab und zu meinen Schwanz wichse. Fast eine Viertelstunde fickt er mit Geschick und Passion meinen Mund. Sein Dirty-Talk und seine Koseworte, mit tiefer Stimme gesprochen, machen m ich absolut wild. Fast wäre ich gekommen ohne meinen Penis anzufassen.
Dann zieht Bastian mich auf die Füße und zwingt mich, widerwillig seinen herrlichen Pimmel aus meinem Mund zu lassen. Er küsst mich innig und versichert mir, dass ich noch viele Gelegenheiten hätte, seinen Schwanz zu blasen. Ich schmelze in seine starken, erwachseneren Arme und seine Zunge taucht in meinen Mund und meinen Hals, der vorher mit seinem Penis so wunderbar gefällt war. Sein angriffsbereiter Schwanz stößt gegen meinen Körper. Bastians Arme halten uns eng aneinander gepresst, und unsere Schwänze reiben sich sinnlich aneinander.
Ich bin überwältigt und willenlos in dieser Kombination von Liebe und Lust, die ich vorher noch nie gefühlt habe. Bastian küsst mich leidenschaftlich. Dann legt er meinen hilflosen, schweißnassen Körper auf die Bank. Ich liege auf dem Rücken, stöhne und winde mich lustvoll. Bastians Zunge streicht langsam meinen Körper abwärts. Als er am Ende meinen Schwanz in den Mund nimmt, keuche ich voll Lust auf und wäre fest gekommen. Ich hätte nie erwartet, dass dieser wunderbare Mann mich blasen würde. Und er weiß, wie man einen Penis lutscht. Seine Leidenschaft und sein Geschick nehmen meinen Schwanz voll ein und reduzieren mich Jungen auf laute, gutturale Geräusche, die meine komplette Wollust ausdrücken. Nach dem er mich mehrere Male an die Schwelle des Orgasmus gebracht und dann pausiert hat, bis es abgeklungen ist, hatte mich Bastian am Ende in einem Erregungszustand, den ich so noch nie in meinem Leben gefühlt habe. Ich will ihn jetzt mit Leib und Seele. So dringend, dass ich es kaum aushalte.
Wie aufs Stichwort wechselt mein Liebhaber jetzt von meinem Schwanz zu meinem Arsch. Zuerst nimmt er sich Zeit die sensible Stelle zwischen meinen Eiern und meiner Rosette mit der Zunge zu bearbeiten, dann lutscht er meinen Anus mit derselben Liebe, Lust und Geschicklichkeit wie meinen Penis. Er saugt und leckt mein enges, jungfräuliches Loch. Er taucht mit der Zungenspitze hinein. Ich bocke, seufze und stöhne. Dann habe ich nur noch einen Wunsch. Den nach seinem Schwanz.
„Bitte, bitte, fick’ mich, Bastian“, heule ich blind vor Lust.
Sein Mund wandert wieder zu meinem Penis. Gleichzeitig schiebt sich ein Finger in meine wartendes Loch. Er fühlt sich an, als ob Bastian Gleitcreme in der Sauna gelagert hat, denn sein Finger gleitet spielerisch in mich. Es kann aber auch eine Mischung aus Speichel und Schweiß und Geilsaft sein. Was auch immer, langsam und liebevoll saugt und lutscht er an meinem Teil und fickt mich mit schwingenden Handbewegungen, während er einen zweiten und dritten Finger in mich presst, der sich im gleichen Takt wie sein Kopf bewegt.
Ich fühle, wie die drei Finger in mir kreisen und meinen willigen Liebestunnel dehnen. jetzt bin ich sicher, dass er meinen Arsch mit irgendetwas geschmiert hat. Aber alles, was ich ganz sicher weiß ist, dass ich bereit bin, mich von ihm entjungfern zu lassen. Ich will mich ihm völlig hingeben. Ich will von Bastian gefickt werden, als gäbe es keinen Morgen.
Ich muss nicht lange darauf warten. Bastian bewegt sein Gesicht nach oben zu meinem. Er küsst mich lange und leidenschaftlich, während er meine Beine über seine Schultern hebt. Er sieht mir mit einem lüsternen und gleichzeitig liebevollen Blick in die Augen, der mich schmelzen lässt. Gleichzeitig fühle ich, dass seine heiße, dicke Eichel sich an mein Loch legt und ein wenig Druck ausübt.
„Willst du mich, Randolf?“ fragt er.
„Bitte…“, stöhne ich.
„Dann fühl’ mich.“
Mit einer langsamen, langen Bewegung schiebt er seinen massiven Schwanz in mich. ich fühle, wie seine fette Eichel meinen Schließmuskel bis zum Limit dehnt, dann den Weg frei macht für den langen Schaft. Der Schmerz ist auszuhalten, aber jetzt wird mir fast schwarz vor Augen in einer Kombination von Schmerz, Lust, Liebe und physischer Völle. Selbst in meinen Wichsphantasien, in denen ich von extrem gut ausgestatteten Kerlen gefickt werde, habe ich mich gedanklich nie so voll oder erfüllt gefühlt, wie jetzt mit Bastians Phallus tief in mir.
Bastian hält seinen Schwanz eine Weile tief in meinem geweiteten Schacht. Er lässt mich tiefe Laute der Lust hören, während ich nach Luft ringe. Ich bin außer mir und kann kaum glauben, dass ich von diesem wunderschönen Liebesgott entjungfert worden bin und jetzt gefickt werde. Ich sehe in sein männliches Gesicht, als er mir bedachtsame Stöße mit seinem phantastischen Freudenspender erteilt. Er erwidert meinen Blick. Wir starren uns in die Augen. Es ist wie ein Traum. Ich beginne zu schweben.
„Süßer, du siehst so wunderschön aus, wenn du so erregt bist. Du bist noch so eng, mein Schwanz fühlt sich absolut phantastisch in dir an.“
Ich fühle mich durch seine Worte wie auf Wolke sieben. Sein steifer, massiver Schwanz massiert mein zartes, junges Fickloch, dehnt es und hobelt alles glatt. Gleichzeitig umschmeicheln seine Hände meinen Körper. Er massiert, kneift und streichelt meine fast schmerzhaft aufgerichteten und angeschwollenen Nippel. Er hält meine Hüften mit kräftigen Händen und fickt mich mit abgrundtiefen, harten Stößen. Ab und zu schiebt er mir einen Finger in den Mund, um mich an den Geschmack seiner Männlichkeit zu erinnern, die im schnellen Takt in mich stößt.
Bastian gibt mir den ersten, richtigen Sex meines Lebens. Sein Schwanz ist tief in mir. Das Gefühl ist wunderbar. Ich will ihn, brauche ihn, liebe ihn jetzt mehr als ich glauben kann. Jeder Stoß seines Phallus bedeutet pure Ekstase. Mein kompletter Körper schwelgt in Wollust und Hingabe. Die sinnliche Berührung seiner Hände meinen Hüften, seine Fingerspitzen an meinen spitzen, harten Nippeln, seine warmen, weichen Lippen auf meinen, alles sendet erotische Blitze durch meinen hingebungsvollen Leib. Ich gebe mich ihm selig hin, vertraue ihm Leib und Seele an. Ich diene ihm rückhaltlos und werde zum Sklaven seiner heißen männlichen Leidenschaft. Ich sehe in seinem Gesicht die Lust, die er empfindet, weil er mich fickt. Das erregt mich mehr als alles andere. Er ist ein phantastischer Liebhaber. Mehrfach fühle ich, wie er an der Schwelle zum Orgasmus ist. Aber er behält die schier übermenschliche Kontrolle, die er auch beim Blasen gezeigt hat.
Ich kann es nicht mehr länger aushalten. Bastian hat meinen Schwanz nicht berührt, aber ich weiß, dass ich meine Ladung bald loswerden würde, egal wie. Ich bettele ihn an, gleichzeitig mit mir zu spritzen, und er antwortet mit diesem Lächeln, dass mich heiß und schwitzig macht. Bastian packt meine Hüften. Er versetzt mir lange,. gut überlegte Stöße, die mich jeden Zentimeter seines wohltuenden Phallus fühlen lassen. Alle meine Sinne konzentrieren sich auf das Teil, das beharrlich durch mein enges Loch pflügt. Ich falle in einen Nebel der Lust. Vor meinen Augen flimmert es. Der Schwanz in mir sendet männlich sexuellen Genuss ohne Umwege in meinen Penis. Ich fühle, wie sich in mir ein ungeheurer Orgasmus aufbaut. Ich stöhne und wimmere. Der Saft aus meinen übervollen Hoden kocht über. Ich stöhne laut auf.
Welle um Welle heißer, weißer Lustsoße läuft glühend durch meinen Schwanz und schießt aus der Eichel. Sie spritzt bis in mein Gesicht, bedeckt meine Brust und meinen Bauch. Mein Körper krümmt sich wie wild und es wird mir fast schwarz vor Augen. Das ist der intensivste Orgasmus, an den ich mich erinnere.
Ein Nebel legt sich über meine Augen, die sich mit Tränen füllen. Ich kann Bastians Gesicht kaum erkennen, aber ich spüre seine männliche Lust und Leidenschaft. Er taucht ein letztes Mal hodentief in mein Innerstes, dann nimmt er meine Hüften in seinen starken Griff und hebt meinen Arsch von der Saunabank, während ich den letzten Strahl meines Ergusses gegen ihn feure.
Er füllt mich mit einem wahren Strom heißen Spermas, das meinen bereits durch seinen Phallus gestopften Arsch zum Überlaufen bringt. Seine Lustschreie und Zuckungen dauern länger als meine. Immer noch zittert und zuckt er im Nachglühen seiner maskulinen Belohnung, selbst nachdem er verausgabt auf mich gesunken ist.
Wir küssen und streicheln uns. Bastian zieht dann langsam seinen Freudenspender aus mir.
„Kleiner, du lässt dich wunderbar ficken. Das war unglaublich für mich. Ich glaube, ich habe mich echt in dich verknallt.“
Ich kann nur hoffen, dass Bastian mich nicht anlügt. ich bin so verliebt in ihn, dass ich es kaum aushalten kann. Er hat mich in einer Weise befriedigt und erfüllt, wie es ich nie für möglich gehalten hätte. Sein strahlendes Gesicht, seine Hände, sein Penis, jedes kleinste Stück von ihm, lässt mich lebendig und wertvoll fühlen, und gleichzeitig füllt er mir Leib und Seele mit Lust und Liebe.
Bastian geht mit mir gemeinsam unter die Dusche.
„Kleiner, ich habe dich ebenso gewollt, wie du mich. Ich habe deine Geburtstagsüberraschung mit deiner Schwester geplant. Ich hätte gern schon früher Liebe mit dir gemacht, aber da war es noch nicht legal mit einem Mann in meinem Alter, also habe ich frustriert gewartet bis heute.
Meine Schwester weiß, dass ich schwul bin, aber meine Eltern nicht. Ich habe es ihr vor zwei Jahren gestanden. Natürlich war ihr mein Schwärmen von ihrem Freund Bastian nicht recht, aber er hatte es heute darauf ankommen lassen.
Bin ich froh, dass er es getan hat!
Seitdem hatte ich andere Liebhaber, auch ein paar mit größeren Schwänzen. Aber ich werde mich immer gern an Bastian erinnern, der mich an meinen achtzehnten Geburtstag entjungfert und Liebe mit mir gemacht hat.