Wir alle haben gelegentlich Dinge getan, die wir Mamma nicht ohne Not erzählen würden. Nichts, um darauf stolz zu sein, aber wir tun sie trotzdem, gehen sogar unkalkulierbare Risiken ein. Wie oft werden wir alle nicht von unserem Hirn, sondern von unserem Schwanz regiert. Ich bin da keine Ausnahme.
Ich kurvte durch den engen Verteilerkreis. Zwei, dreimal pro Woche fuhr ich hier durch. Endstation einer Buslinie, daneben ein kleines, rotes Backsteinhaus mit einer öffentlichen Toilette. Vor Hörensagen wusste ich, dass hier eine gut besuchte Klappe war, aber ich hatte noch nie davor angehalten, registrierte nur im Vorüberfahren die davor parkenden Wagen.
Heute war alles anders. Es war bereits neun Uhr abends, die Dämmerung war hereingebrochen. Nur ein einziges Fahrzeug parkte vor dem kleinen Gebäude. Ein wenig daneben stand ein Bursche und schmauchte eine Zigarette. Irgendwo, vielleicht in einer Kneipe, hatte ich ihn schon einmal gesehen, aber ich wusste nicht mehr, wo. Heute fuhr ich nicht vorbei, bog in einem plötzlichen Impuls von der Straße, hielt neben den parkenden Wagen. Einen Augenblick blieb ich noch im Fahrzeug, holte mir mit aller Gemütsruhe eine Zigarette aus der Schachtel.
Der Bursche war inzwischen näher gekommen, betrachtete mich abschätzend durch das Seitenfenster. Ich kurbelte die Scheibe herunter.
„Hast du mal Feuer?“ In nur einer Sekunde hielt er mir ein Feuerzeug unter die Nase.
„Was hältst du von meinem Arsch und deinem Schwanz?“ Ich vergaß, an meiner Lulle zu ziehen, glotzte ihm absolut baff ins Gesicht. Ich hatte eine elegantere Anmache vorgesehen, aber die seine war an Effektivität und Zielstrebigkeit nicht mehr zu übertreffen. Auch Stroh-Rum ist in vielen Fällen effektiver als eine gute Flasche Wein, zumindest geht es schneller, aber lange nicht so genussbetont.
Schulterlange, dunkle Haare, vielleicht ein wenig schmierig. Einige Bartstoppeln in ziemlich braunen Gesicht, dunkle, stechend blickende Augen. Aus der Nähe nicht gerade der Typ, auf den ich gewöhnlich stehe.
Es knabberte an seiner Unterlippe und schenkte mir ein freches Grinsen.
„Mit dir nur mit Präser“
Unbewusst hatte ich mich auf ihn eingestellt, zog die gleichen sprachlichen Schubladen wie er, war an Kaltschnäuzigkeit kaum mehr zu überbieten.
Wir schwammen auf einer Wellenlänge, wenn auch auf denkbar niedrigem Niveau. Er entzündete sein Feuerzeug zum zweiten Mal, ich nahm einige tiefe Züge aus meiner Zigarette, blies ihm den Qualm mitten ins Gesicht.
„Los! Schwing‘ die Keulen, steig‘ ein.“
Der Kerl machte keine Miene, um den Wagen zu gehen und einzusteigen, lehnte sich noch weiter in das Fenster.
„Ich wohne hier gerade um die Ecke.“ Ich lachte ihn richtiggehend aus.
„Zu dir? Wer weiß, was ich mir da hole! Entweder, du steigst ein, oder du kannst mich kreuzweise.“ Ich war begeistert, so herrlich grob werden zu können. Er blieb mir die Antwort nicht schuldig, hielt mir den Stinkefinger unter die Nase und zog sich zurück.
Dann eben nicht! Ich ließ den Motor an, kurvte im Rückwärtsgang aus der Parklücke.
Ich war noch keine drei Meter gefahren, als die Beifahrertür geöffnet wurde, und er sich mit einem gewagten Sprung in den Sitz plumpsen ließ. Ich brachte den Wagen zum Stillstand.
„Hab‘ mir’s doch überlegt.“ Ich sah ihn düster an.
„Höchste Zeit. Wäre liebend gern ohne dich gefahren.“ „Okay. Was hast du vor?“ Der Bursche klang diesmal ein wenig verhandlungsbereiter. Ich hatte über die Möglichkeiten noch nicht nachgedacht, es erschien mir allerdings wichtig, jetzt nicht zu zögern.
„Wir fahren irgendwohin, und du bläst mir einen…“ „Gut. Du mir dann aber auch.“ Ich grinste ihn böse an.
„Vielleicht. Vielleicht auch nicht.“ Er wollte gerade protestieren, aber ich fuhr ihm über den Mund.
„Und nun, halt’s Maul, schnall‘ dich an.“
Es war dunkel geworden. Ich fuhr die Straße entlang des Kanals, dann die Rampe hinunter zum Leinpfad. Schwarz glänzte vor uns die Wasseroberfläche. Hundert Meter vor uns fiel das Wasser schäumend über ein riesiges Wehr. Kein Licht, kein Mensch weit und breit.
Ich zog elegant meine Jeans hinunter, dann meinen Slip, ließ meinen seltsam steifen Schwanz herausschnellen. Der Kerl ließ kein Auge von mir, betrachtete mich mit abschätzigen Blicken, die es mir schwer machten, wenigstens etwas Würde zu bewahren. Scheinbar lässig zog ich die Hose noch etwas tiefer, gab ihm einen einladenden Wink.
Er beugte sich zu mir herüber, streichelte meine Beine. Gleitend, glatt in der einen Richtung, rau gegen den Strich meiner Beinbehaarung. Dann packte er meinen Sack, drückte leicht meine Eier, ließ sie zwischen seinen Fingern hin und herflutschen, platzierte anschließend seine Nase in meinen Schamhaaren, sog spürbar die Luft ein.
Die Situation, der fremde Kerl, die Umgebung törnte mich an.
Mein Rohr stand so steif, wie schon lange nicht mehr. Und nun wichste er es auch noch mit eleganten Bewegungen aus dem Handgelenk, inspizierte es von ganz Nahem, zog die Vorhaut zurück, entdeckte die glitzernden Vortropfen an der Eichel.
Ich schloss die Augen, lehnte mich im Sitz zurück. Mein Kopf bewegte sich automatisch im Rhythmus seiner Wichsbewegungen.
Er pflanzte eine Reihe von zärtlichen Küssen entlang meines Schafts, begann ganz unten, näherte sich unvermeidlich der Spitze. Meine Lenden zuckten bei jeder Berührung seiner Lippen.
Sein Mund berührte ganz leicht meine Eichel. Unvermittelt hob ich meine Hüften, drängte sie zwischen seine Lippen. Er öffnete sie geistesgegenwärtig, fing meinen Schwanz ein, bearbeitete ihn in seinem Mund mit der Zunge. Ein elektrisierendes Gefühl breitete sich in meinem Körper aus. Im letzten Moment drückte ich seinen Kopf zurück.
Ich fühlte plötzlich seine Arme um mich, seine Lippen pressten sich auf meine. Mit fliegenden Fingern öffnete ich seine Jeans, holte seine steife Rute heraus, fühlte sie in meiner Hand pulsieren.
Meine Hand glitt zwischen seine Beine, befingerte sein Arschloch, ließ es vor geiler Erwartung zucken.
„Komm‘, gib’s mir!“ Er flüsterte es in mein Ohr, küsste mich dann auffordernd erneut.
Ich zerre meine Hose nach oben, hole das Nötige aus dem Handschuhfach.
Werde mit ihm doch nicht meine Sitze versauen…
„Nicht hier im Wagen. Komm‘ mit!“
Mich lockte das Abenteuer, zog ihn hinter mir her, entlang des Leinpfads in Richtung Stauwehr. Ein langer, enger Fußgängertunnel führte durch einen der mächtigen Türme, die das Wehr hielten. Absolute Dunkelheit empfing uns, wir tasteten uns an den mit Sandsteinplatten bedeckten Wänden entlang.
„Ein guter Platz, um mit dir rumzusauen…“ Ich nahm den Kerl in die Arme, fühlte wieder seine Lippen. Meine Hände fanden ihren Weg in seine Jeans, massierten sein nur zu williges Loch mit den Fingerspitzen, bis er grunzte.
Ich fühlte, wie er meine Hose öffnete, meinen immer noch steifen Schwanz herausholte. Die unwirkliche Situation, die absolute Dunkelheit, der schmuddelige Kerl ließen meinen Hormonspiegel in ungewöhnliche Höhen schnellen.
Er konnte mein Glied nicht sehen, aber es brannte prall, pulsierend in seiner Hand. Einen kurzen Moment wichste er mich, dann fühlte ich seine Lippen an meiner Eichel. Meine Knie begannen zu zittern, als seine Zunge durch meine Pissspalte glitt, dann meinen Schwanz mit halber Länge in den Mund nahm. Ich schob meine Lenden vor, fütterte ihn mit meiner ganzen Länge.
Ich war erstaunt, so weit in seinen Rachen zu dringen, fühlte schließlich seine Nase in meinen Schamhaaren.
„Mann, du kannst blasen…“ Er verdoppelte seine Bemühungen, brachte mich zweimal fest zum Spritzen, hörte aber jedes mal auf, bis sich meine prallvollen Eier wieder beruhigten.
Ich ging in die Knie, revanchierte mich nur halbherzig. Mir wurde plötzlich klar, ich wollte nicht seinen Schwanz, ich wollte seinen Arsch. Ich wollte ihm die Hose von den Beinen pellen, ihn bei dem Hüften packen, wollte seinen Lustkanal mit meinem Rohr durchpflügen, ihn nach mehr betteln hören.
Ich drückte ihn gegen die kalte Steinwand, drehte ihn herum, rieb meinen Schwanz an seinen Arschbacken.
„Was hältst du von meinem Schwanz und deinem Arsch?“ Er stöhnte leise, als ich um ihn herum griff, seine Jeans öffnete, sie mitsamt dem Slip bis zu den Knien herunterzog.
„Nun nimm mich doch schon endlich. Ich möchte deinen Schwanz in mir fühlen. Komm‘, fick‘ mich!“
Das Blut rauschte in meinen Schläfen. In der Dunkelheit hatte ich einige Mühe, das Kondom aus meiner Hosentasche zu fischen, um es mir über den Schwanz zu rollen. Wieder kniete ich mich hin, rieb meine Wange an seinen zitternden Arschbacken, spreizte sie dann, fuhr mit meiner Nase durch die haarige Ritze.
Sein Loch schmolz unter der Behandlung meiner Zunge. Es gelang mir, sie tief in seinen engen Schacht zu schieben. Er stöhnte laut auf, spreizte seine Hinterbacken für mich, genoss das Gefühl meiner feuchten Zunge an seiner Rosette.
Ich stand auf, spuckte in meine Hand, rieb den Speichel über meinen ummantelten Schwanz. Ich fühlte, wie der Kerl mir seinen Arsch in geiler Erwartung entgegenstreckte.
„Hmmm…“ Ein leiser Laut von seinen Lippen, als er meine Eichel an seinem Hinterausgang spürte, ein lauteres Stöhnen, als ich eindrang, ihn mit meinem harten Pol fütterte.
Meine Eichel steckte in ihm, ich schob langsam, aber bestimmt den Rest nach.
„Oh, ja…“ Meine Schamhaare pressten sich gegen das weiche Fleisch seiner prallen Hinterbacken.
„Nun hast du ihn ganz.“
Er presste seine Hände gegen die Steinwand, schob mir seinen Arsch entgegen.
„Fick‘ mich, Mann. Fick‘ mich, bis ich schreie. Tiefer, fester!“ Ich zog meine Hüften zurück, bis nur noch die Spitze meines Prengels sein hungriges Loch stopfte. Mit einem fast bösartigen Stoß meiner Lenden sank ich wieder in ihn ein, abgrundtief, fest, rücksichtslos.
Sein Arsch machte leise, feucht-schmatzende Geräusche, als mein Schwanz wie rasend in ihn ein- und ausfuhr.
„Stoß‘ mich…ah…fester…“
Der Junge wollte es so haben. Brutal stieß ich in ihn, hobelte alles glatt, trieb meinen Keil immer wieder in seinen Körper.
Meine Hände packten seine Hüften, zerrten sie zurück zu mir.
Sein Arsch presste sich gegen meinen Schamhügel, begann zu kreisen.
Ich stöhnte laut auf, mein Prügel rührte durchdringend in seinen Eingeweiden.
Zuviel des Guten! Ich fühlte, wie seine Knie zu zittern begannen.
„Gleich muss ich abspritzen…“ Ich flüsterte in sein Ohr, meine Zunge spielte mit dem Ohrläppchen.
„Dann spitz‘. Ich möchte dich spritzen fühlen…lass‘ dich gehen…“
Er brauchte keine weitere Ermunterung. Ich hielt nur seinen Schwanz in meiner Hand, übte leichten Druck aus.
Ein tiefes Stöhnen aus seiner Brust, ein Ruck durch seinen Körper.
Ich fühlte, wie sein Schwanz zuckte, hörte Ladung um Ladung seiner Ficksoße gegen die Steinwand des Tunnels platschen. Er schien allerhand aufgestaut zu haben, so lange, so oft spritzte er.
Das Zucken seines Arschlochs, das Vibrieren seiner Hinterbacken brachten auch mich über die Schwelle.
Ich tauchte ein letztes Mal tief in seinen zitternden Schacht, fühlte meine Prostata pumpen, meine Muskeln erstarren.
„Es kommt mir!“ Mein Schwanz schwoll an, zuckte, die Sahne schoss durch meinen Schaft, flutete das Gummi mit sämiger Flüssigkeit. Nur langsam wich meine Geilheit der Entspannung.
Meine Eichel flutschte mit einem `Plopp‘ aus seinem Darm, den sie so eindringlich bearbeitet hatte.
Er lehnte an der Wand, zündete sich eine Zigarette an. Die Flamme des Feuerzeugs beleuchtete spärlich die Umgebung. Ich sah die Spuren seines Ergusses an der grauen Tunnelwand. Das Feuerzeug verlöschte, die Zigarette glühte. Schweigend machten wir uns auf den Rückweg, unsere Schritte hallten in dem engen Gang.
Ich hatte ihn benutzt, kannte nicht einmal seinen Namen. Befriedigt, aber auch zufrieden?
Wieder einmal hatte mein Schwanz diktiert. So eine Gelegenheit lässt man doch nicht aus, oder?
Wer ist dieser Mann, vor dem Mammi mich immer gewarnt hat?
Etwa ich selbst?