Jochen und mein erstes Mal

Ende der sechziger Jahre war eine völlig andere Zeit als Heute. Man war nicht so freizügig, das www gab es noch nicht, Sexualität war noch weitgehend ein Tabu. Pornografie beschränkte sich auf die Bravo und den Playboy. Man redete nicht drüber. Schon gar nicht bei mir Zuhause.

jochen
Ich war das älteste von 7 Kindern, 5 Jungen und 2 Mädchen. Wir lebten in einer erzkatholischen deutschen Bischofsstadt. Papa war im Kirchenvorstand unserer Gemeinde und ich war natürlich auch Messdiener, Pfadfinder und in einer Jugendgruppe.Jede Woche musste ich beichten. Der Kaplan stellte immer sehr genaue Fragen, wenn ich Verstöße gegen das 6. Gebot beichten musste, und die waren immer bei meinen „Sünden“.

Es war mir immer sehr unangenehm seine Fragen zu beantworten. Ich war in dem Alter auch in einem echten Konflikt zwischenKirche, Sünde und meiner meistens nächtlicher Lt. Ich wollte „es“ nicht…aber natürlich habe ich „es“ gemacht und das sehr oft, manchmal 2 x täglich, aber ich hasste mich auch irgendwie dafür.
Beim Schulsport, wenn wir uns umgezogen haben, erregte mich der Anblick der anderen Jungen in ihren weissen fein ripp Unterhosen, in ihren knappen engen Turnhosen, die noch keine Innenhosen hatten, wo man seitlich gut rein gucken konnte. ganz schlimm war es wenn wir Schwimmunterricht hatten. Immer 2-3 Jungs gingen in eine Umkleidekabine zum Umziehen. Es blieb nicht aus das man sich da auch schon mal berührte, weil es eben sehr eng war. Mein Jungschwanz wurde regelmäßig hart in der Kabine. Ich hatte immer Mühe, dass die anderen Jungs in der Umkleide den nicht sahen.
Nach der Volksschule bestand ich die Aufnahmeprüfung für die weiterführende Realschule. Anders als die anderen Jungs, die nach der 4. Klasse auf die Realschule wechselten, gab es für Spätentwickler die Chance nach einer Aufnahmeprüfung auch nach Abschluss der Volksschule auf die Realschule zu gehen. Ich wurde damals schon mit 5 Jahren eingeschult und war in allen Klassen immer der Jüngste. Auch dann in der Realschule. Manche Jungen waren fast 2 Jahre älter als ich.
Jochen war einer meiner neuen Mitschüler in der Klasse. Gut aussehend, etwas größer als ich und sehr schlank. Ich dagegen eher kräftig, aber nicht mollig. Er war ein guter Leichtathlet, ich eher mittelmäßig, ich hasste das Laufen, wenn man nach 2 oder 3000 Meter Laufen atemlos im Ziel ankam und fast brechen musste, ich zumindest. Jochen hatte immer weisse fein-ripp Träger-Unterhemden und enge weisse Slips, auch weiss fein-ripp, wo man gut sehen konnte, wie sich sein Penis darin ausbeulte. Beim Sport trug er ne ganz knappe weisse Turnhose, wo man an den Oberschenkeln seine Underwear sehen konnte.

 

Es machte mich immer heiss, wenn ich ihm beim Umziehen zugesehen habe. Seine Haut war immer gebräunt heller blonder Flaum auf armen und Beinen. Ich versuchte mich etwas mit ihm zu befreunden. Irgendwann hab ich ihn dann in der pause gefragt, ob wir nachmittags mal zusammen schwimmen gehen könnten. Klar sagte er, warum nicht und wir verabredeten uns für 15.00 ihr an der Schwimmhalle.

Ich hatte keinen Plan, aber immerhin würde ich ihn und seinen geilen Körper in der Badehose sehen. Jeder zog sich in ner eigenen Kabine um, leider. Und wie erwartet, erhofft, war seine Badehose eine ganz enge blaue speedo. Ich hatte alle Mühe keinen Steifen zu bekommen. Wir haben dann was geschwommen, aber auch rum gealbert, gebalgt, im Nichtschwimmerbecken.

So raufen, Ringkämpfe im Wasser, wo man auch schon mal unter der Gürtellinie hin langen konnte, was ich bei ihm auch gemacht habe. Auch mal richtig voll zwischen seine Oberschenkel. Meine Finger konnten seinen Penis dabei gut fühlen, fast abtasten, ich bekam sofort ne Latte im Wasser. Die Stunde Schwimmen war schnell vorbei. Wir gingen runter in die Umkleide an unsere Spinde. jetzt oder nie dachte ich. Doof Jochen sagte ich, jetzt hab ich glatt vergessen ein Handtuch mitzunehmen. Du hast nicht zufällig 2 Handtücher mit? Nö sagte er, hab ich nicht, aber wir können ja meins zusammen benutzen, müssen wir halt in eine Kabine gehen. Bingo, das hat ja geklappt dachte ich.

Mein Schwanz regte sich schon in meiner Badehose. Hoffentlich sieht Jochen nicht, dass ich schon ne Latte habe. Er ging vor und ich folgte ihm in die Umkleidekabine.Wir hatten eine an der Wand, also nur eine andere Kabine neben uns, die aber auch leer war. Türe zu und abtrocknen. Jochen gab mir sein Handtuch…hier trockne du dich erst mal ab. Ich nahm das Handtuch und trocknete erst mal meine Haare. Guckte unter dem Handtuch dabei aber was er machte. Er stand seitlich von mir und wartete. Täusche ich mich? Oder ist seine Beule größer geworden?

Schwer zu sagen, weil er seinen Penis nach unten und nicht seitlich trug, wie ich. Ich gab ihm das Handtuch , damit er seinen Kopf auch trocken machen konnte. Ich konnte ja schlecht nur dastehen und ihm zusehen, also drehte ich mich etwas seitlich und zog langsam meine Badehose runter. Fast gleichzeitig mit mir zog er seine speedo auch runter. Aus den Augenwinkeln schaute ich ihm dabei zu.

 

Sein Penis war leicht erregt, heisst er stand etwas ab, wie eine leicht gebogene Banane. Jochen hatte nicht sehr viel und blonde Schamhaare. Als ich seinen sah ging meiner von halbsteif auf vollsteif in Sekunden über. Ich drehte mich zu ihm, daß er meinen harten Pimmel, na ja halt eben noch ein ziemlich junger und dementsprechend eher Pimmelchen, sehen konnte und gleichzeitig habe ich meine Hand nach ihm ausgestreckt und seinen in die Hand genommen.

 

Endlich….sofort war Jochens auch voll hart. Seiner war schön gerade, etwas dünner aber länger als meiner und mit viel Vorhaut. Wir drückten uns aneinander mit den Körpern, fühlten den des anderen an der Bauchdecke, unsere Hände streichelten über den Po. Etwas völlig neues für mich, wusste gar nicht wieso und warum, Jochen saftete jede Menge vor. Es war herrlich seine nasse Eichel an meinem Bauch zu spüren. Ich flüsterte ihm ins Ohr…..mmh das wollte ich schon seit ich Dich das erste Mal in der Umkleidekabine beim Sport gesehen habe. Meine Hand war ganz nass von seinem Vorsaft.

 

Ich dreht mich um, so dass Jochen hinter mir stand und schob meinen Po gegen seinen nassen Pimmel. Er verstand sofort was ich damit wollte und schob seinen Schwanz zwischen meine Oberschenkel hart unter meinem Damm. Ich drückte meine Obeschenkel eng zusammen und bewegte mich vor und zurück. Wow war das ein herrliches Gefühl seinen dünnen harten Pimmel zwischen den Beinen zu haben. Er legte eine Hand um mich und nahm meinen, wichste ihn leicht von hinten. Wir hatten Mühe nicht zu laut zu stöhnen, Angst, uns könnte jemand in den anderen Umkleidekabinen hören.

 

Unser Atem war schon verdächtig laut. Jochens Atem an meinem Ohr war heiss und erregte mich noch mehr. Inzwischen hatte Jochen das Tempo des rein raus zwischen meinen Schenkeln erhöhten und damit auch die Intensität mit der er mein Pimmelchen rieb. Wir fingen beide an zu zittern, ich konnte es nicht mehr zurückhalten und schoß die ersten Spritzer laut stöhnend in seine Hand. Fast zeitgleich kam es Jochen, seine Jungensahne spritzte gegen meinen Hodensck, lief mir an den Schenkeln runter.

 

Bei hm kam bedeutend mehr als bei mir, aber er war ja auch fast 2 Jahre älter als ich….. total ausgepowert haben wir uns erst mal auf die Bank in der Umkleidekabine gesetzt, hielten uns in den Armen und liessen die Erregung abebben.

(Visited 26.948 times, 1 visits today)
One Response
  1. 7. Oktober 2016

Kommentar zu dieser Schwulen Geschichte schreiben

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert