Es ist bereits einige Jahre her als ich das erste mal meine Bi-Ader ausleben konnte und mit einem Typen Sex hatte. Das ich Bi bin habe ich bereits früh festgestellt. Ich schaute Jungs und Mädels gleichermaßen hinterher und stellte mir entsprechend den Sex mit Ihnen vor. So auch bei meinem guten Kumpel Chris mit dem ich seit der 5. Klasse die Schulbank drückte.
Chris war damals etwas kleiner als ich hatte braune Haare und Augen und war wie ich schon recht durchtrainiert. Er war immer ein aktiver und forscher Mensch und liebte die Bewegung. So war es kein wunder das wir uns immer gut verstanden haben und viel miteinander unternommen haben.
So auch den einen, wirklich heißen, Sommertag. Es war Freitag und es war schon morgens unerträglich richtig warm. Wir saßen im Unterricht und keiner nahm wirklich aktiv am Unterricht teil. Bis dann auf einmal in der 4 Stunde der Schulleiter endlich die Erlösung durch die Sprechanlage gab – Hitzefrei! Dieses Zauberwort erweckte alle zum Leben denn draußen war man dann sehr schnell.
Chris und Ich gingen zusammen zu unseren Fahrrädern und ich fragte Ihn ob er Lust hätte heute noch was zusammen zu machen. Er war sofort dabei und schlug auch sofort etwas vor. Eine Radtour zum See im Nachbardorf. Schnell waren wir uns einig und verabredeten uns in zwei Stunden bei mir um los zu fahren.
Schnell fuhr ich nach Hause schmiss die Schulsachen in mein Zimmer und rief meine Mutter im Büro an um Ihr kurz Bescheid zu geben. In dem Gespräch mit meiner Mutter erfuhr ich das meine Eltern geplant hatten mit mir und meinem Bruder über das Wochenende zu meinen Großeltern zu fahren.
„Mist“ dachte ich mir sagte erst mal nichts dazu was meine Mutter wohl gemerkt hatte und fragte mich was ich lieber machen wollte. Ich antwortete sofort das mir die Radtour lieber wäre da ich Chris ja schon zugesagt hätte und er bestimmt schon unterwegs ist. Meine Mum lachte wie immer herzlich und sagte mir das Sie dann wohl mit meinem Bruder alleine fährt unter der Bedingung ich gieße die Blumen im Garten.
Hitzefrei und Sturmfreie Bude übers Wochenende – Besser kann es doch nicht kommen dachte ich in dem Moment und packte schon mal Handtücher und was zu trinken zusammen und zog mir meine Badeshorts an und tauschte mein T-Shirt gegen ein Tanktop als Chris auch schon an der Tür klingelte. Ich schnappte mir meine Sachen ging zu Tür und begrüßte Ihn mit einem „Können Los!“ und wir schwingten uns auf unsere Räder und fuhren los.
Während der Fahrt erzählte ich Ihm von dem Gespräch mit meiner Mutter und das ich über das Wochenende alleine zuhause bin. „Wie geil ist das denn. Das riecht ja förmlich nach einer durch gezockten nacht!“ Meinte Chris und ich antwortete „Ja genau. Was meinst du was deine Eltern sagen wenn du Sie fragst ob du bei mir pennen darfst?“ fragte ich.
Er bremste ab zog sein Handy aus der Tasche und meinte nur zu mir „Finde ich raus“ und rief seine Eltern an. „Meine Eltern sagen: Geht klar unter der Bedingung wir machen unsere Hausaufgaben für Montag dann darf ich das ganze Wochenende bei dir Pennen.“ sagte Chris in meine Richtung „Gleich das ganze Wochenende? Wusste gar nicht das ich dir das Angeboten habe“ lachte ich Ihm zu und er antwortete mir nur „Muss sich ja auch lohnen so eine Gelegenheit muss man nutzen und jetzt weiter sonst schaffen wir es nie zum See“ antwortet er und fuhr weiter.
Ein Paar Minuten später bremste er wieder und meinte zu mir „Ohmann mir ist es echt zu warm ich zieh mein Shirt aus“ und er ließ seinen Worten gleich die Tat folgen und ich schaute ihm gespannt zu. Ich liebte diesen Moment wenn das Shirt über den Kopf gezogen wird und man einen kurzen Moment hat um ungestört den Body zu bewundern. Doch ich genoss den Moment wohl etwas zu lange denn er lachte mir zu „Ist was?“ „Nein, nein alles ok“ antwortete ich und zog auch mein Shirt aus um aus der Situation zu flüchten und ich hatte das Gefühl das auch er mich dabei beobachtet hat.
Also führen wir oben ohne weiter zum See an dem wir wenige Momente später angekommen sind. Unsere Fahrräder schmissen wir, wie auch unsere Rucksäcke, mehr oder weniger nur in den Sand und schmissen unsere Schuhe dazu um sofort ins Wasser zu springen. Eine Abkühlung musste jetzt sein und wir alberten eine ganze Zeit im Wasser rum. Nach einer ganzen Weile ging er als erster aus dem Wasser raus. Das Wasser perlte an seinem athletischen Körper ab und glänzte in der Sonne und ich merkte wie sich in meiner Short mein Schwanz anfing steif zu werden. Schnell sprintete ich aus dem Wasser raus an ihm vorbei zu unseren Sachen damit er möglichst keine Möglichkeit hat mein Zelt in der Short zu sehen.
An unseren Sachen angekommen schnappte ich mir das Handtuch legte es auf den Sand und ich legte mich darauf. Er kam hinter mir her breitete das Handtuch neben mir aus und legte sich auch darauf um noch ein wenig die Sonne zu genießen. Wir unterhielten uns den ganzen Nachmittag gingen immer wieder ins Wasser. Gegen Abend wurde es langsam kühler und wir zogen unsere Shirts wieder an und fuhren zu ihm nach Hause.
Er ging rein packte ein paar Sachen und kam recht schnell wieder raus. „So ab ins Abenteuer“ sagte er zu mir und wir fuhren zu mir nach Hause wo bereits keiner mehr da war. Wir setzten uns ins Wohnzimmer bestellten uns ne Pizza und machten unsere Abendplanung gleich war und zockten eine ganze Weile Fifa und futterten unsere Pizzen.
Schon später am Abend fragte Chris mich auf einmal „Du Max sag mal warum bist du eben am See eigentlich so schnell an mir vorbei gesprintet“ – „Keine Ahnung einfach so halt“ antwortete ich schnell – „Einfach so oder weil du dein Zelt vor mir verstecken wolltest“ brachte er es gleich auf den Punkt und ich verschoss bei Fifa total meine Schuss. „Obmann Max deswegen brauchst du nicht gleich verlieren“ lachte er „ist doch total normal bei uns Jungs hatte ich heute auch öfters“ und boxte mir in die Seite.
„Wann denn?“ Fragte ich etwas genervt weil ich mich ertappt fühlte. „Mhm… zum Beispiel heute Morgen noch im Bett oder …“ ich unterbrach ihn forsch „Ja ne ist klar ne Morgenlatte ist ja auch normal“ – „Lass mich doch ausreden Mäxchen“ und griente mich an „oder heute in der Schule wo alle so viel Haut gezeigt haben oder im See wo wir uns immer berührt haben…“ ich horchte auf „Wo WIR uns berührt haben?“ Fragte ich nach „Ja Max ich hab das heute mit dir genossen deine heiße Haut zu berühren hatte des öfteren ne Latte allerdings hast du die wohl nicht bemerkt weil du deine so sehr verstecken wolltest“ griente er mir zu. „Stehst du etwa auf Kerle?“ Fragte ich Chris „Wie gesagt heute in der Schule wo ALLE leicht bekleidet waren.
Ich steh auf Jungs und Mädels. Und woher kam deine Latte heute nachmittag?“ fragte er mich. „Wenn du schon so ehrlich bist muss ich das wohl auch sein… Die kam als du aus dem Wasser gestiegen bist und das Wasser an deinem Körper runter lief. Hab deinen Körper heute so bewundert…“ antwortete ich ihm „Ja das hab ich gemerkt“ und er lachte wieder „Das hab ich gemerkt… Bist du Bi oder Gay?“ Fragte er direkt im Anschluss. „Ich steh auch auf Jungs und Mädels“ antworte ich wahrheitsgemäß. „Dann haben wir das ja geklärt. Lass uns jetzt mal weiter zocken“ was wir dann auch taten.
Einige Runden später, es war immer recht ausgeglichen mal gewann er mal ich mal keiner, sagte er zu mir „Du Max mir geht da die ganze Zeit ne Idee durch den Kopf aber sei nicht sauer wenns dir nicht gefällt…“ sagte Chris zu mir und ich antwortete ihm „Kann schon nicht so schlimm sein“ und wir gespannt was jetzt kommt. „Da wir beide Bi sind ne… wäre es doch mal ne Überlegung wert wir nutzen diese Gegebenheit ein wenig aus…“ – „Jetzt wird’s interessant, Chris“ – „Was hältst du von Strip Fifa?“ – „Wie stellst dir das vor?“ – „Der Verlierer muss ein Kleidungsstück ausziehen wobei Socken ein Kleidungsstück ist.“ – „Mhm ne find ich nicht so gut“ antwortete ich mit einem grinsen auf dem Gesicht und Chris war die Enttäuschung anzusehen und er sagte nur „Ok…“ – „Gegenvorschlag: Der Gewinner darf dem Verlierer ein Kleidungsstück ausziehen.“ Sagte ich zu Chris und seine Mimik wurde zu nem Grinsen „Einverstanden. Na dann mal Los“ und wir begannen unser Spiel.
Die erste Runde hab ich auch gleich verloren und Chris zog mir schnell meine Socken aus. Die zweite und dritte Runde gingen beide unentschieden aus doch dann konnte ich die Runde für mich entscheiden. Auch ich zog ihm schnell die Socken aus. Die 4. Runde konnte ich wieder für mich entscheiden doch dieses mal ließ ich mir etwas mehr zeit stellte mich vor ihm hin und forderte ihn auf sich auch hinzustellen. Wir standen uns recht nah gegenüber und ich griff ihm an die Hüfte. Meine Finger ließ ich unter sein Shirt gleiten um dann über seine Haut streichend langsam das Shirt nach oben zu schieben um es Ihm auszuziehen. Dabei bekam er eine Gänsehaut und ich gab ich einen schubs das er wieder auf der Couch saß. Anscheinend hat ihn das ganze etwas abgelenkt sodass die nächste Runde auch wieder an mich ging. Wieder stand ich auf kniete mich vor ihm hin und streifte mit meinen Händen über sein Bein in das Hosenbein rein um ihm dann die Short von innen am Bund aus zu ziehen. In seiner Boxershorts zuckte bereits sein Schwanz was ich mit einem Grinsen zur Kenntnis nahm.
Doch nun begann meine Pechsträhne. Ich verlor die nächste Runde und er forderte mich auf mich hinzustellen und mich umzudrehen. Er stellte sich dicht an mich sodass sein Becken oder Schwanz mein Arsch berührte und zog mir von hinten das Shirt aus. Auch die Runde danach gewann Chris kniete sich vor mich massierte meine Brust um dann mit seinen Händen meinen Sixpack entlang zu streichen um mit dann mit einem Ruck die Short auszuziehen. Auch mein Schwanz konnte sich nicht mehr zügeln und wurde immer härter. Meine Pechsträhne blieb mir treu und wieder hatte ich verloren.
„So Max, jetzt werd ich mal gucken was du so zu bieten hast. Dein Zelt verspricht ja schon was Ordentliches“ sagte Chris zu mir und griff mir in den Schritt sodass ich aufzuckte. Wieder kniete er sich vor mich hob meine Boxer etwas an nahm den Bund in den Mund und zog mir mit Mund und Händen langsam die Boxer vom Leib. Mein Schwanz sprang direkt vor seinen Augen aus meiner Boxer und klatschte mir auf meinen Bauch. „Geiles Teil Max. Jetzt streng dich mal an bei mir ist es da unten auch etwas eng…“ grinste er mir zu und setzte sich wieder neben mich. Ich weiß nicht ob ich mich wirklich besser konzentriert habe oder ob Chris mich absichtlich hat gewinnen lassen zumindest hab ich die Runde danach gewonnen und ich durfte ihm das letzte Stück Stoff ausziehen. Ich konnte es kaum erwarten also griff auch ich ihm in den Schritt der schon ordentlich feucht war griff unter seinen Bund seinen Schwanz und zog ihm mit der anderen Hand die Boxer aus. Seine Eichel glänzte von seinem Vorsaft und ich bekam Lust davon zu kosten. Schnell lies ich meine Zunge über seine Eichel huschen. Chris entwich ein Stöhnen und ich setzte mich wieder neben ihn.
„So Chris lass uns ins Bett gehen“ sagte ich zu Ihm und stand auf ging in mein Zimmer und legte mich in mein Bett. Nur wenige Momente später kam Chris mit einem steifen hin und her wippenden Schwanz hinter mir her und bewegte sich zu meinem Schlafsofa. „Willst du nicht zu mir ins Bett kommen wenn wir schon Strip Fifa gespielt haben?“ Grinste ich Ihm zu und auch bei Ihm konnte ich wieder ein grinsen sehen. Keinen Augenblick später lag er schon neben mir im Bett. „Und was machen wir jetzt, Max?“ – „Dein Precum ist echt Lecker darf ich noch mal kosten?“ Antwortete ich mit einer Gegenfrage – „Gern“ antwortete Chris kurz und Knapp und ich begab mich direkt zu seinem Schwanz und nahm Ihn wieder in die Hand um jetzt ausgiebiger daran zu lecken. sein Schwanz zuckte immer häufiger und immer kam neues Precum was ich ihm vom Schwanz leckte.
Chris stöhnte vor sich hin und ich genoss diesen geilen Moment. Auf einmal zog mich Chris an den Haaren von seinem Schwanz weg und meinte nur „Lass ich auch mal nicht das ich gleich schon komme so geil wie du mich machst…“ und er drehte sich zu meinem Schwanz und nahm ihn auch in die Hand und wichste ihn ein paar mal rauf und runter. Er leckte über meinen Schaft um dann auch meinen Precum aufzulecken. „Du schmeckst aber auch lecker, Max“ sagte er zwischendrin während auch ich stöhnen musste. Chris legte ein Ordentliches Tempo vor sodass ich auch Wieder lust bekam seinen Schwanz zu blasen. Ich legte mich auf die Seite und näherte mich seinem Schwanz um ihn in den Mund zu nehmen. So konnten wir beide einander den Schwanz lecken und wir genossen beide den Vorsaft des jeweils anderen.
Wir wurden immer schneller versuchten unsere Schwänze immer tiefer zu blasen und im Raum war nur ein schmatzen und stumpfes stöhnen zu hören. Wir bliesen uns unserem Höhepunkt immer näher und ich unterbrach als erster das blasen und sagte zu ihm „Ich komme gleich Chris“ – „Blas weiter ich auch“ bekam ich ne kurze Antwort und ich tat wie mir befohlen.
Wenige Momente später konnte ich es nicht mehr halten und spritze ihm meine Ladung in den Mund und stöhnte mit seinem Schwanz in meinem Mund sodass man es glaube ich nicht wirklich als stöhnen wahr nehmen konnte… Als mein Orgasmus soweit abgeklungen war blies ich weiter seinen Schwanz. Ich wollte jetzt auch seinen Saft schmecken und wichste ihm nebenbei zusätzlich seinen Schwanz. Diese Behandlung konnte er nicht lange aushalten und er stöhnte laut seinen Orgasmus in mein Zimmer.
Wir legten uns beide wieder richtig ins Bett und schnauften erst mal durch. „Oh mann war das geil Max“ – „Ohja das war es und wir haben noch ein ganzes Wochenende vor uns liegen“ – „Ja genau mal sehen was noch passiert“ und er zwinkerte mir zu „aber jetzt muss ich erst mal Schlafen haben schon 4 Uhr…“ und er wollte aufstehen um zum Sofa zu gehen. Ich griff ihm ans Handgelenk „Willst nicht im Bett pennen? Ist Bequemer und mein Bett reicht für Zwei“. Chris legte sich wieder zu mir ins Bett und wir schliefen recht bald nebeneinander ein.