Nach mehreren Anläufen, einen Termin für eine gemeinsame Nacktwanderung mit einer nackten Fotosession zu finden hatte es nun endlich geklappt. An einem Vormittag Mitte August sollte es nun losgehen. Wir zwei , Ralf und ich hatten uns ein paar Wochen vorher auf einer Gay-Seite kennen gelernt.
Bei mir im Profil der Seite war bei den Interessen im Wesentlichen von gemeinsamem Nacktsein, sich nackt zeigen und fotografieren in freier Natur die Rede, bei Ralf fanden sich über das Interesse an Nacktwandern und Nacktfotografieren hinaus schon ein paar Hinweise auf Erfahrungen und Interesse an sexuellen Erlebnissen mit gleichgesinnten Bi-Männern.
Wir hatten uns ein paar Mal im Chat geschrieben, wobei auch sexuelle Spiele zwi-schen Männern zur Sprache kamen. Ich hatte schon seit meiner Jugend keinen Sex mit Männern. Der Sex mit Frauen reichte mir immer, aber irgendwie machte mich der Kontakt mit Ralf wahnsinnig neugierig darauf. Und die Mails mit Bilde-raustausch, die wir uns geschrieben hatten, machten mich immer neugieriger. Ich wollte einfach mal sowas erleben, mich zeigen, mich anfassen lassen und zu Ralf fand ich im Laufe der Zeit immer mehr Vertrauen, dass nur das geschehen, was uns beiden gefallen würde.
So war es dann so weit, wir waren das erste Mal real verabredet. Ich hatte einen freien Tag, setzte mich ins Auto und fuhr zu dem Treffpunkt an einem Waldrand. Kurz vor dem Ziel hielt ich an, um meine normale Kleidung gegen eine sehr kurze, hochgeschlitzte etwas weitere Sprinterhose mit herausgetrennter Innenhose, ein dünnes T-Shirt und Laufschuhe mit nackten Füßen zu wechseln. Ralf und ich hat-ten uns vorher mal geschrieben, dass wir so etwas sehr geil fänden, wenn der Schwanz unten heraus lugte, und ich wollte meine Zeigegeilheit ausleben. Ich hat-te noch einen kleinen Rucksack dabei für eine kurze dünne Regenjacke, den Foto-apparat und den Autoschlüssel.
Ralf war schon da und stieg aus seinem Auto, als ich meinen Wagen abstellte. Direkt bei der freundlichen Begrüßung war mir Ralf sympathisch, wir waren gleich auf einer gemeinsamen Wellenlänge. Er trug nor-male Straßenkleidung mit Cordhose, Hemd, Straßenschuhen und Sommerjacke, sah so im Gegensatz zu meiner leichten Bekleidung ziemlich normal aus, was bei den etwas kühlen Temperaturen auch wohl eher angemessen war. Aber ich fühlte mich mit meinen bis weit oben nackten Beinen und dem hohen Schlitz, der einen kleinen Teil meines Pos freigab sauwohl, besonders wenn er mich eingehend ta-xierte, kribbelte es schon ein bisschen bei mir.
So marschierten wir in den Wald hinein, wegen des bewölkten Wetters bei ca. 17°C begegneten wir im Wald nie-mandem. Wir unterhielten uns über alles Mögliche, es war ein sehr entspannter Gang. Nach ein paar Hundert Metern bekam ich Lust, mich vor ihm nackt auszuziehen um unsere beabsichtigte Nacktwanderung zu beginnen, und fragte ihn, ob er et-was dagegen hätte. Er sagt etwas belanglos, nein, das habe er nicht, aber ich hatte das Gefühl, der dauernde Blick auf meine schlanken, rasierten Beine und einen Teil meiner Pobacke, hatte ihn sehr neugierig auf mehr gemacht und er wollte mich wohl auch nackt sehen.
Also setzte ich meinen Rucksack ab, zog etwas langsam und genüsslich mein Shirt über den gestreckten Oberkörper und ließ dann langsam meine Hose runterrut-schen. Sein lüsterner Blick zeigte mir, dass ich es richtig gemacht hatte und fühlte mich mit meiner Zeigegeilheit sehr wohl, während er mich eingehend musterte. Er wollte seine Kleidung anbehalten, es sei etwas kühl für ihn, aber das war mir ge-rade recht, denn mich nackt vor Angezogenen zu zeigen turnte mich wahnsinnig an. So ein Gefühl des nackten Ausgeliefertseins, haut mich einfach um.
Ich packte meine Sachen in den Rucksack und wir liefen los, er in Straßenkleidung ich splitternackt der kühlen Natur und seinen Blicken ausgeliefert. Wenn er hinter mir auf dem schmalen Waldweg lief, fühlte ich förmlich seine gierigen Blicke auf meinem Arsch, und ich genoss es! Wenn er neben oder schräg vor mir lief, starrte er genüsslich auf meinen Schwanz und meinen ganzen nackten Körper, es schien ihm sehr zu gefallen, was er sah.
Ich tat beim Laufen alles, um seinen Blick zu fes-seln, meinen Schwanz ließ ich schön im Laufrhythmus schwingen, meine Beine spreizte ich beim Treten über Pfützen oder Baumstämme weit auseinander um ihm dadurch einen Blick etwas weiter in meine Arschspalte und auf meinen Hodensack zu gewähren. Ich spürte, wie er drauf abfuhr, alles offenherzig gezeigt zu bekommen.
So liefen wir ein paar Kilometer, und mich wühlte diese geile Situation immer mehr auf, es war ein wunderbares Gefühl für mich, das frivole nackte Lustobjekt eines bekleideten Mannes zu sein.
Inzwischen suchten wir gemeinsam nach einer Location, um wie beabsichtigt Fo-tos zu schießen. Wir entdeckten einen einsamen, ziemlich nassen Trampelpfad und kamen am Ende auf eine Art kleine Lichtung mit wenigen Bäumen, die mit Baumrindenteilen und Holzstückchen bedeckt war, nicht sehr einladend, aber da das Wetter nicht besser zu werden schien, legten wir dort unsere Rucksäcke ab, um unsere Fotos zu schießen.
Ralf zog sich sofort aus, und als er aus seiner Hose stieg, sah ich zum ersten Mal real seinen geilen beschnittenen Schwanz und fand ihn gleich unheimlich anziehend. Ich war vorher noch nie so nah und so direkt an einem beschnittenen Schwanz und fand ihn gleich spitze. Herrlich, immer mit splitternackter Eichel rumzulaufen und sich bei passenden Gelegenheit so ganz natürlich zur Schau zu stellen, sozusagen immer als Exhibitionist unterwegs zu sein.
Wir waren beide von unserer Nacktheit im einsamen Wald fasziniert und ich fragte ihn, ob ich seinen Schwanz mal anfassen dürfte. Er stimmte sofort zu und dreh-te mir bereitwillig seinen Unterleib entgegen. Ich griff zu, es fühlte sich herrlich an. Zum ersten Mal für mich einen so schönen glatten, beschnittenen Schwanz in der Hand zu haben. Ohne lange zu zögern hatte er natürlich auch gleich meinen Schwanz zu fassen und es war wunderbar, so spontan von Ralf abgegriffen zu werden.
Aber wir wollten ja Fotos machen. So legten wir los mit Fotos von unseren gesamten nackten Körpern. Aber eigentlich war die Lokation nicht besonders einladend, sich gegenseitig nackt abzulichten. Es fehlten Gegenstände wie Baumstämme oder Holzstapel um die Fotos neben unseren nackten Körpern interessant zu machen.
So kamen wir uns schon bald näher und konzentrierten uns mehr und mehr auf unsere Genitalien, fotografierten sehr oft unsere beiden Schwänze und öffneten auch bereitwillig mit beiden Händen auf unseren Hinterbacken unsere rasierten Hintereingänge für Fotos. Ralf hielt dann unsere beiden Schwänze in seiner Hand und drückte sie zusammen, zog meine Vorhaut zurück , beschäftigte sich genüss-lich mit meiner splitternackten Eichel, und ich fotografierte drauf los so oft und gut ich das bei der aufkommenden Erregung konnte.
Einfach geil, immer wieder abzudrücken und uns beiden nackten Säue in allen Einzelheiten festzuhalten. Wir drückten unsere beiden Schwänze aneinander und fassten uns gegenseitig an die Eier, ein herrliches Gefühl. Alle Hemmungen waren überwunden.
Als Ralf bemerkte, dass mein Vorsaft langsam aus meiner enthüllten Eichel anfing zu tropfen, stieg auch seine Erregung sehr schnell an, er machte Nahaufnahmen davon, mit einem wahnsinnig lüsternen Gesichtsausdruck, und mich machte es immer geiler, ihm ungehemmt meinen Schwanz und meine Eier zur freien Verfügung hinzuhalten. Ich genoss einfach wahnsinnig meine Zeigegeilheit und er sog sie auf.
Er nahm sich meinen Saft zwischen zwei Finger und schmierte unsere Schwänze damit ein, dann berührten sich unsere Schwänze wieder, und ich ließ ihm meinen Saft auf seinen Schwanz tropften und machte ihn geil damit. So ließen wir unsere Schwänze eine ganze Zeit lang umeinander kreisen, sich gegenseitig nass machen, sich küssen und miteinander spielen, es war umwerfend.
Irgendwann hatte er mich dann so aufgedreht, dass ich ihn nicht mehr so richtig fordernd berührte, dass ich mich ihm einfach nur noch hingab. Er übernahm die Initiative, er fing an mich heftiger zu wichsen, ich stand aufrecht mit hoch gereckten Armen vor ihm, vergaß alles um mich, auch das Fotografieren und ließ mich einfach von ihm treiben. Er wichste mich immer heftiger. Ich muss sehr laut vor Lust gestöhnt haben, und er beherrschte meine Lust.
Einen kleinen Versuch von ihm, sich auch mein Arschloch vorzunehmen, bemerk-te ich noch so gerade und stöhnte, dass ich das nicht so gern mochte. Er ließ auch gleich davon ab. Aber umso heftiger vergnügte er sich mit dem Rest meines Kör-pers und trieb mich in wahnsinnig geile Gefühlswallungen. Alles war so neu und geil für mich. Es war keine Frau, der ich mich hingab, es war zum ersten Mal ein anderer Mann dem ich meinen völlig unbekleideten Körper überließ. Es war so herrlich, mich ganz seiner Führung zu überlassen und mich mit meinem ganzen Körper ihm zur freien Benutzung hinzugeben, sein höriges Sexobjekt zu sein. Ich sah und hörte nichts mehr.
Ich war nur noch Lust und er verstand es wohl meis-terhaft sich meines nackten Körpers zu bemächtigen. Ich konnte zwischendurch ein paarmal nicht mehr stehen und sank vor purer Lust auf die Knie. Ohne dass Ralf meiner Luststeigerung eine Pause gönnte, wichste er mich weiter. Ich muss fürchterlich gestöhnt haben, aber es war einfach nur supergeil.
Ich kam wieder hoch, war zum Platzen aufgegeilt, und dann kam meine Explosion. Alles um mich versank, und mein Orgasmus kam mit gewaltiger Macht. Ich schrie ihn heraus und mein heißes Sperma spritzte in Strömen.
Auch Ralf der beim Wichsen natürlich alles genau beobachtete und genossen hat-te, schien mit seinem Handjob und meinem wahnsinnig geilen Orgasmus richtig zufrieden zu sein, mich Spritzsau so einfach missbraucht und von der Platte ge-putzt zu haben, und ich fühlte mich so wunderbar benutzt als nacktes Sexspielzeug.
Sein Blick drückte einfach seine ganze Lust, die er gehabt hatte aus. So kam es auch, dass wir es überhaupt nicht bemerkten, dass es inzwischen angefangen hatte zu regnen, sodass Ralf leider um den Genuss seines Orgasmus her-umkam, aber er meinte der Mitgenuss meines geilen Erlebnisses sei für ihn auch eine total tolle Sache gewesen.
Ralf zog sich rasch wieder an. Ich wollte meine Nacktheit noch ein bisschen genießen, zog aber dann bald meine Regenjacke, weil es immer heftiger vom Himmel schüttete, jedoch keine Hose, ließ aber meinem tapferen spermaverschmierten Schwanz noch etwas seine nackte Freiheit, sehr zum Gefallen von Ralf. Und jetzt tropfte der Regen auch an meinem Schwanz runter, was auch ein wunderbares Gefühl verursachte.
So zogen wir richtig befriedigt durch den Regen zu den Autos zurück. Als wir zwischendurch Stimmen von Waldläufern hörten, musste ich dann vorsichtshalber leider doch meine Shorts anziehen.
In der Nähe der Autos in einer kleinen Schutzhütte trocknete ich mich dann in meinem halbnackten Zustand notdürftig ab und konnte es dabei aber auch nicht sein lassen, mein Höschen noch einmal anzuheben, um Ralf zum Abschied noch einmal zeigegeil meine Nacktheit zu präsentieren. Natürlich griff er noch mal zu und ich genoss es. Ein total geiler Vormittag war leider zu Ende und löste großen Hunger nach Mehr aus.
Eine wirklich geile Geschichte. Ich habe sie buchstäblich in mich hineingesaugt. Leider war ich bei der Lektüre allein, so dass mein Saft nur meine Sporthose besamen konnte.
Du hast großes Talent, die Leser geistig zu „beglücken“. Genial!!!