Ich war heute am See. An DEM See. Eigentlich hatte ich nicht mit viel gerechnet und wollte nur mal ein wenig schwimmen nach der Arbeit. Es war heute ein heisser Tag, 35 Grad zeigte das Thermometer auf meiner Fahrt auf der Autobahn nach Hause. Wo ich zuvor noch ein wenig unentschlossen war, überzeugte mich diese Hitze doch noch hinzufahren.
Nach kurzem Fußmarsch war ich auch endlich da. Ich lief den Bogen um einen Teil des Sees, um nachzusehen ob mein Stammplatz frei war. Er war es. Hier hatte ich früher mit Friedrich Sex. Das war aber vorbei. Ich dachte kurz an seinen Schwanz…
Schnell zog ich mich aus und sprang auch gleich ins Wasser. Das tat gut! Ich schwamm ein paar Züge hinaus, tauchte auch mehrmals mit dem Kopf unter Wasser, atmete tief ein und aus und entspannte mich. Das Wasser war zwar relativ warm, aber es erfrischte trotzdem herrlich. Unter der oberen warmen Schicht lag kühleres Wasser, das man an den Beinen spüren konnte. Ich blickte zurück zu meinem Platz, der eingebetten zwischen Büschen und Bäumen lag und nur von Seeseite aus Einblick zuließ.
Das Wasser im See war mittlerweile gesunken, fast so wie früher, und weitere Flächen, die zuvor unter Wasser lagen, waren jetzt frei und trockneten langsam in der Sonne aus. An einiges Tellen wuchs sogar schon flaches Gras. Fast wie früher, wo viel mehr Liegeflächen und Wege um den See herum zu allerlei interessanten Abenteuern einluden.
Ich war nicht weit weg vom Ufer, als ich einen älteren Mann, sehr schlank, ein wenig unrasiert mit kleinem Bärtchen, an meinem Platz ans Wasser treten sah. Er sah zu mir hin und ich zog weiter ein paar Kreise. Er war nackt und da er halb hinter einem entlaubten Bäumchen stand, das früher im Wasser war, konnte ich seinen Schwanz nur undeutlich sehen. Hm, beobachtete er mich?
Ich beschloß langsam zurück ans Ufer zu schwimmen, und beim Ausstieg aus dem Wasser sagte ich freundlich „Hallo“. Er grüßte zurück und sagte „Das wasser ist schön erfrischend“. „Ja, genau, es ist zwar recht warm geworden, aber es tut echt gut ein Runde zu schwimmen“ antwortete ich.
Dann ging ich zu meinem Handtuch, holte das Sonnenspray aus dem Rucksack und cremte mich ein wenig ein. Es half nicht nur gegen Sonne, sondern auch ein bisschen gegen die Insekten. Außerdem liess es die Haut schön glänzen. Er schaute ab und zu dabei zu mir herüber.
Ich setzte mich hin und schaute an ihm vorbei auf den See hinaus. Dann sah ich daß er sich ab und zu an seinen Schwanz faßte. Immer nur ganz kurz, aber dabei streifte er auch seine Vorhaut zurück. Und ich konnte sehen wie er steif wurde.
Durch das Niedrigwasser war auch an meinem Platz um die Ecke ein kleiner Liegeplatz zugänglich geworden. Manchmal sah man dort Kondome liegen. Er trat hinein, aber so daß ich ihn durch die Blätter immer noch sehen konnte. Er fasste jetzt eindeutiger an seinen Schwanz und rieb ihn.
Er war ein attraktiver Mann und ich konnte sehen daß sein Schwanz zwar kurz, aber sehr dick war. Ich war kaum am See, und schon bot sich mir so eine Gelegenheit! Fantastisch! Ich war zwar ehrlich überrascht, aber diese Gelegenheit wollte ich nutzen und ihn nicht vergraulen. Diesen Schwanz wollte ich mir genauer anschauen. Ich begann auch meinen Schwanz leicht zu massieren. Ich wusste er konnte das sehen. Als er das bemerkte dauerte es keine Minute und er Schritt mit steifem Schwanz auf mich zu. Ich lächelte ihn an und ohne Worte stellte er sich mit weit gespreizten Beinen direkt vor mir hin. Ich konnte seinen Schwanz mit der prallen Eichel jetzt genau betrachten. Das Sonnenlicht fiel gefiltert durch die Blätter und warf glänzende Stellen auf seine Eichel.
Ohne weiter Verzögerung nahm ich seinen Schwanz in den Mund. Er war sehr hart und sehr dick. Seine große Eichel war so breit, sie passte kaum zwischen meinen Zähnen in den Gaumen. Ich schloß meine Lippen möglichst fest um seinen Schaft und begann ihn so gut wie ich konnte zu blasen.
Da er sehr breitbeinig da stand, konnte ich mit meiner Hand weit unter seine Hoden fassen und strich mit meinen Fingern über seinen Damm. Seine Hoden hingen nicht herunter, sondern waren fest an seinen Schwanz gepresst. Er war sehr hart und offensichtlich sehr geil. Er stöhnte ein wenig und bat mich mit meinen Zähnen vorsichtig zu sein. Das war bei seinem Umfang nicht so einfach, doch ich gab mir Mühe. Ich schmeckte etwas Sperma und fragte mich ob er jetzt gleich kommen würde.
Doch er überraschte mich noch einmal, er zog meinen Kopf von seinem Schwanz zurück, beugte sich weit herunter und drückte seinen Mund auf meinen.
Mein Mund war weit geöffnet und ich leckte seine Zunge während unsere Lippen fest miteinander verschlossen waren. Da er unrasiert war, spürte ich seine Stacheln auf meinen Lippen, dazwischen seine Zunge, wie er mir einen sehr fordernden und intensiven Zungenkuss gab. Ich konnte nicht anders und erwiderte ihn. Es erinnerte mich an Heinz, der dies zum ersten – und einzigen Mal – in meinem Leben gemacht hat.
Irgendwie war das noch viel geiler als nur zu blasen.
Das ging so etwa eine Minute lang, dann widmete ich mich wieder seinem Schwanz, der hart in meiner Hand lag während wir uns küssten und den ich dabei massierte.
Ich schlug ihm vor die Position zu wechseln, vielleicht möchte er sich ja neben mich hinsetzen. Ich verschob das Handtuch noch ein bisschen, so daß wir weniger sichtbar waren, dann legte er sich mit weit gespreizten Beinen vor mich hin und ich sah seinen Schwanz von unten, wie er steif an seinen Bauch gepresst war. Wieder begann ich ihn zu lutschen.
Dann wollte er auch mal meinen Schwanz kosten. Er drehte sich seitlich, so daß er an meinen Schwanz heran kam, während ich vor ihm mit gespreizten Beinen auf den Knien stand. Ich spürte seine Lippen über meinen Schwanz gleiten, und gleich danach fasste er mit seiner rechten Hand unter meinen Schritt hindurch und sein Finger fand suchend meinen Schliessmuskel. Da ich mir beim eincremen vorhin so eine Situation im Kopf herbeigesehnt hatte, habe ich dabei vorsorglich auch ein bisschen Öl dort hin aufgebracht. So spürte ich wie sein suchender Finger weiter vor- und schliesslich in mich eindrang. Normalerweise mag ich das nicht so sehr, da das oft recht grob vor sich geht und mehr weh als gut tut. Ich habe es lieber wenn nicht überreizt bin, bevor ich die Eichel zwischen meinen Pobacken spüre. Es ist viel geiler wenn das erste der Schwanz ist, das ich spüre. Aber er machte es sehr gut und er steckte seinen Finger nur hinen und hielt ihn still, während er mich lutschte. Dazwischen setzte er ab und glitt mit seinem Mund auf der Unterseite meines Schwanzes entlang. Dabei atmete er genüsslich aus und leckte weiter. Ich spürte wie er einen weiteren Finger hineinzwängte.
Unvermittelt fragte er „soll ich Dich ficken?“
OhmeinGott! Ich war erst eine viertel Stunde am See und schon bin ich im Begriff einen fremden Schwanz in mir zu spüren!
„Ja, können wir probieren“, sagte ich. Ich hatte etwas Bedenken wegen des Umfangs seines Schwanzes, er würde mich ziemlich weiten – dafür würde er nicht so tief eindringen.
Er würde mich gleich hier in der kleinen Ecke, wo er vor kurzem noch stand als er seinen Schwanz steif rieb, im Stehen ficken. Spontan, ohne lange Anlaufzeit. Das hatte ich noch nie. Ich wollte es nicht ausschlagen, ich würde mir nur Vorwürfe um die verpasste Gelegenheit machen.
Wir gingen die 2 Meter um die Ecke, wo er ein Kondom aus einer kleinen Tasche mit Reißverschluss hervorzauberte, das er über sein steif aufgerichtetes Glied schob. Es war offenbar nicht ganz einfach, seine pralle Eichel (habe ich schon erwähnt WIE GEIL sie aussah?) verursachte Probleme das Kondom so weit zu dehnen. Aber er machte das schnell und in zitternder Erwartung drehte ich mich um und beugte mich nach vorn. Mein Becken reckte ich ihm entgegen, damit er leichter eindringen konnte.
Ich spürte seinen knüppelharten Schwanz ansetzen und langsam öffnete seine Eichel meinen Schliessmuskel und sein Schwanz drang in mich ein. Ich musste aufstöhnen, er war groß, aber dennoch ging es nach kurzer Zeit. Er fickte mich wechselnd schnell und ich merkte daß er ab und zu abgelenkt war, weil er sich umschaute ob wir ungestört blieben.
Ganz entgegen meiner Gewohnheit schloß ich meine Augen und beugte mich noch weiter vor, damit er leichter eindringen konnte. Er zog seinen Schwanz ab und zu heraus und es waren sehr geile Momente wenn ich spürte wie er mich wieder öffnete und eindrang. Dazwischen machte er immer wieder langsame Fickbewegungen, und einmal fragte er mich „ist das gut?“ – „ohja, das ist sehr gut, hmm“. Mit meinen Händen hielt ich mich an den Ästen vor mir fest, währen er mich von hinten stieß.
Schliesslich merkte ich wie er kommen wollte. Er begann mich schneller zu ficken und ich stöhnte „ja, komm“, und dann merkte ich wie er schwer atmend kam und abspritzte. Er blieb während seines Orgasmus in mir und ich dachte daran wie er jetzt seinen Samen in das Kondom entleerte. Ich fragte mich wie es wohl ohne sein würde…
Mit einem Stöhnen zog er seinen Schwanz heraus und streifte das Kondom ab. Es sickerte immer noch Sperma aus seinem Schwanz. Schnell ging ich auf die Knie vor ihm und lutschte seine Eichel mit dem Samen kurz ab. Aber das war zu viel für ihn und er sagte nur „Ah, ist okay, ist okay“.
Dann verabschiedete er sich und ging.
Ich hoffe wirklich sehr daß das nicht die einzige Begegnung bleiben wird. Das war viel besser als alles was ich von dem Tag erwartet hätte.