Ich stand mit meinen Badesachen vor der Kasse des Hallenbades, kaufte eine Eintrittskarte. Männlein und Weiblein in einem großen Umkleideraum. Ich war etwas erstaunt, stieg aber schnell aus meinen Sachen. Zwei türkische Jungen hatten sich das anders vorgestellt, wollten schon in ihre Badehosen steigen, zuckten aber dann mit den Schultern, gingen nackt in Richtung Duschraum. Ich folgte nach einiger Zeit, mein Duschgel unter dem Arm. Voll war es heute Abend hier, aber das konnte mir nur recht sein.
Ich suchte eine freie Dusche, seifte mich ein. Gegenüber spülte soeben ein Bursche den Seifenschaum ab. Meine Augen streiften wohlgefällig über seinen hübschen Körper. Er mochte kaum über zwanzig sein, zeigte mir seinen sportlichen Oberkörper. Fast keine Behaarung außer den Schamhaaren, gut ausgebildete Muskulatur, große, rote Brustwarzen. Feste Oberschenkel mit gut sichtbarem Ansatz der Muskulatur, rosafarbener Hodensack, große, tief hängende Eier. Sein Schwanz pendelte in den Wasserstrahlen, die leicht geöffnete Vorhaut ließ die Kuppe einer hellroten Eichel sehen. Ich konnte meinen Blick fast nicht von ihm wenden.
Der Junge hatte sich die Seife aus den Augen gespült, öffnete sie nun wieder, sah mein Interesse auf sich gerichtet. Andeutungsweise hob er die Hand, winkte mir zu. Ich erwiderte seinen Gruß, löste damit jedoch ungeahnte Verwicklungen aus. Die Dusche neben ihm war von einem jungen Mädchen besetzt. Ihr Körper war wirklich sehenswert, aber ein anderer als ich hätte ihn sicherlich mehr zu würdigen gewusst. Sie fühlte sich durch meinen Wink angesprochen, lächelte mir zu. Nun aber schneller Rückzug. Ich verließ die Duschanlage, tummelte mich im Schwimmbecken.
Nach einigen Bahnen zog ich mich in eine Ecke zurück, beobachtete die anderen Schwimmer. Attraktive Burschen darunter, glitzernde Wasserperlen auf nackter Haut. Wenige Meter neben mir ein plätscherndes Geräusch. Ich drehte leicht den Kopf, bemerkte aus den Augenwinkeln den Jungen aus der Dusche. Dieser hielt sich am Beckenrand fest, versuchte, einen Blick von mir zu erhaschen, wenn ich sein Verhalten richtig interpretierte. Mit leichten, unauffälligen Schwimmbewegungen ließ ich mich in seine Richtung treiben, stieß unverhofft mit den Händen auf nackte Haut.
„Entschuldigung.“
Die junge Frau, meine Eroberung aus dem Duschraum.
„Macht nichts“, sagte sie lächelnd, gab vor, zu Versinken und hielt sich an meinen Schultern fest. „Voll hier.“
Die Sache war mir unangenehm, besonders, weil ich sah, wie sich der Junge hinter ihr zögernd entfernte. Schnell tauchte ich ab, ließ die Frau über mir, schwamm einige Züge unter Wasser. Nun schnell die Bahn zur anderen Beckenseite und wieder Ausschau gehalten. Der Boy war aus den Wasser gestiegen. Ich hoffte nicht, dass er jetzt schon gehen wollte. Aber er setzte sich auf eine Bank, begutachtete die Schwimmer im Becken. Schnell kletterte ich die Leiter aufwärts, näherte mich der Bank, setzte mich in einiger Entfernung neben den hübschen Burschen. Der hatte mich bemerkt, sah mich verstohlen von der Seite an. Wie konnte ich mit ihm ins Gespräch kommen? Ich war lange unentschlossen, sprach ich aber dann doch an.
„Ganz schöner Betrieb hier!“
Der Junge musterte mich von Kopf bis Fuß, sein Körper streckte sich. Die Musterung schien zu seiner Zufriedenheit ausgegangen zu sein, denn er drehte seine Vorderseite zu mir.
„Ist donnerstags immer so voll.“
Wir waren beim Anmach-Talk, Schublade eins.
„Bist du öfter hier?“
Gescheiteres fiel mir nicht ein. Der Bursche nickte, rutschte etwas näher zu mir. – Leider nicht nah genug. Ein nackter Busen schob sich zwischen uns, nahm mir die Sicht. Verdammt! Ganz ungeniert legte mir das Weibsbild eine Hand auf den Oberschenkel. Ich fühlte mich ganz übel angemacht. Offenbar war die Klette nur durch die bittere Wahrheit loszuwerden. Ich nahm ihre Hand, legte sie sanft beiseite. Erstaunt blickte sie mich an.
„Hör mal“, sprach ich sie in gedämpften Ton an. „Du bist sicher ein nettes Mädchen. Aber bei mir verschwendest du nur deine Zeit!“
Sie schien nicht zu verstehen.
„Hast du eine feste Freundin?“
Mein Ton wurde etwas lauter. „Ich interessiere mich nicht für Frauen.“
Sie stutzte, dachte nach, verstand endlich. Resignierend zog sie sich zurück, hielt mich dabei noch immer fest im Auge. Der Blick auf den Jungen war wieder frei.
Er schmunzelte, hatte wohl den letzten Teil meiner Unterhaltung mitbekommen. Er rückte näher, war interessiert.
„Probleme?“
Ich grinste ihn an. „Manchmal muss man mit der bitteren Wahrheit heraus.“
Dabei rückte ich nun meinerseits näher, legte ihm eine Hand auf den Oberschenkel, massierte ihn fast unsichtbar mit den Fingerspitzen. Er fuhr etwas zusammen, Muskeln an seiner Brust zuckten. Ich blickte an ihm herunter, bemerkte, wie sein Schwanz versuchte, sich aufzurichten und das mitten im Hallenbad.
„Marsch, in den Duschraum!“
Ich versuchte, ihm auf dem Weg etwas Deckung zu geben, blieb dann vor der Kabine stehen.
„Lauwarmes Wasser, und dein Ding beruhigt sich wieder!“
Nach einigen Minuten hatte er tatsächlich Erfolg, konnte sich wieder sehen lassen. Er drehte das Wasser ab, trat dicht zu mir.
„Wollen wir…?“
Er sprach das Wort nicht aus. Klar, was er gemeint hatte. Ich sah mich um. Hier konnte jeden Augenblick jemand kommen. –
„WO?“ fragte ich ihn, strich ihm mit dem Finger einige Wasserperlen von den Schultern.
„Die Einzel-Umkleidekabinen werden nicht benutzt. Niemand ist da, und der Bademeister hat am Becken alle Hände voll zu tun.“
Schnell suchten wir eine Kabine mitten im Gang, riegelten uns ein. Einen Moment noch lauschten wir nach nahenden Schritten. Absolute Stille, nur gedämpft die Stimmen aus dem Schwimmbad. Wir umarmten uns, drückten unsere Körper aneinander. Meine Hände streichelten seinen nassen, glatten Rücken. Schon fühlte ich an meinem Bauch, wie sein Schwengel sich wieder mit Blut füllte. Ich gab ihm einen langen Kuss, nahm seine suchende Zunge in meinen Mund auf, kostete das Aroma seines Speichels, ließ auch ihn naschen. Ziemlich massiv drängelte es schon an meinem Bauch. Auch mein Schwanz war erwacht, zwischen seine Oberschenkel gedrungen. Der Junge schloss etwas seine Beine, zwängte meinen Riemen ein, wärmte ihn mit glatter Haut, machte ihn praller und stattlicher. Lange standen wir so, genossen die körperliche Nähe des Anderen, wurden miteinander vertraut. Die Hände meines Gegenüber wanderten meinen Rücken abwärts, kneteten meine Arschbacken, erkundeten meine Ritze. Ich beugte mich etwas, suckelte an seinen Brustwarzen, erregte seine Geilheit.
„Lässt du dich ficken?“
Die Frage stand im Raum. Ich sah ihn lange skeptisch an, er wurde richtiggehend rot. Ich gab keine Antwort, lehnte mich mit erhobenen Armen in eine Ecke.
„Bitte, sei vorsichtig.“
Er kniete hinter mir, zog meine Hinterbacken weit auseinander, beleckte meine Ritze, erreichte den Eingang. Mir wurde innerlich heiß, als er nun mit seiner Zunge eindrang. Ungeduldig streckte ich ihm meinen Arsch entgegen, fieberte seinem Schwanz entgegen. Mein Schließmuskel zuckte und pulsierte, wie ein elektrischer Strom ging es von meinem Arsch bis zu den Eiern und der Schwanzspitze. Meine Knie begannen zu zittern.
„Nun steck ihn schon endlich rein!“
Der Junge ließ sich Zeit. In aller Ruhe rieb er seinen Ficker mit Spucke ein, zog die Vorhaut zurück, befeuchtete die Eichel. Endlich trat er hinter mich, führte ganz zart sein Rohr an meine Höhle heran, kreiste mit feuchtwarmer Eichel um mein glühendes Loch. Völlig unerwartet stieß er mir mit einem geschickten Stoß die harte Fickstange hinein, versank augenblicklich in voller Länge in meinem Kanal. Kaum konnte ich einen Aufschrei unterdrücken. Aber der Riemen in meinem Darm tat mir gut, nicht weh. Langsam begann er zu stoßen, traf meine Lust bringende Prostata. Mein eigener Schwanz pulsierte heftig, drängte nach Befriedigung, meine Hüften rotierten, gingen auf die Fickstöße ein. Der Junge umfasste meine Schenkel, zog mich näher zu sich, pfählte mich in voller Länge. Seine Hände wanderten weiter, massierten meinen Schaft, kneteten meine berstenden Eier.
Nun steigerte mein Lover seine Angriffe, zog jedes Mal seinen Schwanz fast ganz heraus, versenkte ihn sofort wieder in meinem Darm, reizte die Lustdrüse. Ich keuchte, kämpfte gegen einen Orgasmus, wollte nicht abspritzen. Sein heißer Atem schürte das Feuer, wie ein Wilder fuhr sein Rohr durch meine heiß gefickte Kiste. Das Lustgefühl war mehr, als ich ertragen konnte. In meinen Eier brodelte es, es schien mir, als müsste ich gleich aus allen Poren Samen spritzen. Die Bewegungen meines Hintermanns werden noch schneller.
„Mir kommt’s…“ Gurgelnd seine Stimme.
Dann ein tiefes Stöhnen, vier, fünf heiße Strahlen aus seinem Hobel trafen meine heiß gefickten Darmwände, versanken tief in meinem Körper. Wenige Sekunden später konnte ich es auch nicht mehr bei mir behalten. Die heiße Flüssigkeit sammelte sich immer mehr in meinen Hoden, Muskeln zuckten, trieben stoßweise die Sahne durch meinen Schwanz, sie sprudelte wie ein Sturzbach ins Freie, klatschten unter meinem Stöhnen gegen die Fliesen der Wand.
„Mann, war das gut!“
Er ließ mit einem Flop sein Glied aus meinem Darmkanal gleiten. Dann drehte er mich um, lutschte kniend die letzten Tropfen Glibber von meiner Eichel. Nach einer ausgiebigen Reinigung unter der Dusche saßen wir wieder auf der Bank. In einer halben Stunde wurde das Schwimmbad für diesen Tag geschlossen.
Er legte mir die Hand auf die Schulter.
„Wieder nächsten Donnerstag?“
„Ja, vielleicht nächsten Donnerstag…“