Schwulen Sex für Geld

Zugegeben, am Anfang habe ich Geld von ihm genommen. Während meines Studiums und zur Finanzierung meines Lebensstils, aber auch wegen des Nervenkitzels und weil dort Männer mich auf mich zu kommen, habe ich eine Zeit lang in einem Park gewisse Dienste angeboten.

Eines Abends stand ich mal wieder an meinem gewohnten Platz, da schlenderte er die Straße runter, ein Mann, etwa einen Kopf kleiner als ich, so auffällig unauffällig, das mir gleich klar war, der suchte was um seinen Druck los zu werden. Wir wissen doch alle, das diese Art von Druck bei Männern wie ihm nicht durch die Ehefrau abgebaut werden kann.
Unsere Blicke trafen sich und seine Augen blitzten auf. Ich schien ihm zu gefallen. Er näherte sich und sein Interesse war offensichtlich. Auf seine leise gestellte Frage, was es denn kosten würde, wenn ich ihm einen runter holen würde, nannte ich gleich mal zehn Euro mehr als sonst. Er nickte nur und ich musterte ihn etwas genauer.
Er schien Mitte bis Ende Vierzig zu sein, ich war geade zweiundzwanzig geworden. Nichts an ihm schien mir irgendwie interessant, er war so ein typischer Büromensch in grauem Massanzug und recht teuer wirkenden, schwarz glänzenden Schuhen, eine Aktentasche fest unter den Arm geklemmt. Nicht hässlich, aber außer den blitzenden Augen war er so ein Typ. den man ansah und wenn man weiter gelaufen war, hatte man das Gesicht schon wieder vergessen, etwas kleiner als ich und ziemlich schlank, fast mager. Sein weißes Hemd war ein klein wenig zu groß und zeigte nicht, ob er einen Bauch hatte, was, wie ich später feststellte, absolut nicht der Fall war. An ihm war kaum ein Gramm Fett, er hatte einen wirklich schönen Körper.

Wir zogen uns in ein stilles Eckchen in einem Park zurück, wo es ein kleines Klohäuschen gab. Schnell traten wir in eine der beiden Kabinen und schlossen die Tür.
Er bat darum, das ich mich hinter ihn stellen sollte und er schob meine Hose herunter, betachtete kurz meinen halb steifen Schwanz, nickte, drehte sich um und presste sich mit der Anzughose dagegen. Dann öffnete er sie und zog seinen Schwanz heraus. Der war kaum durchschnittlich lang, aber ich habe es sowieso lieber nicht so groß. Er umschlag mich und presste seine Hände auf meine Arschbacken. Zog sie so weit es ging auseinander und legte seinen Kopf auf meine Schulter. Ich schlängelte meine Hand durch die enge Lücke zwischen Unterarm und seinem Bauch, griff nach seinem Schwanz.

Überrascht stellte ich fest, das der schon steinhart fast waagerecht abstand. Ich faste mit der Hand fest zu und gegann. Die Vorhaut vor und zurück zu bewegen. Er stöhnte mir leise ins Ohr, leckte mir am Ohrläppchen, wovon ich lachen musste. Schnell konzentrierte ich mich wieder und kaum eine halbe Minute später griffen seine Hände noch fester in meine Arschbacken und zerrten sie auseinander. Ich wusste, er stellte sich vor, mich zu ficken und dann keuchte er, presste sich fest gegen mich und hielt den Atem an.

Ich blickte ihm über die Schulter und sah gerade noch, wie sich der erste Spermaschuß löste und mit einem klatschenden Geräusch auf dem Toilettensitz vor uns landete. Strahl um Strahl folgte, die meissten trafen das Wasser im Toilettenbecken. Gerade dachte ich schon, das wäre wohl der längste Orgasmus, den ich jeh gesehen hatte, da entspannte sich der Mann vor mir und stieß keuchend den Atem aus. Aber immer noch quoll Sperma aus seiner Eichel, lief mir über die jetzt nur noch langsam wichsende Hand und tropfte zu Boden.

Schließlich ließ er mich los und griff zur Klopapierrolle, von der er etwas abrollte um sich damit zu säubern. Auf seine Frage, ob ich auch abspritzen wollte, schüttelte ich den Kopf und erklärte, ich wollte an diesem Tag noch weitere Kunden haben und wenn ich dann schon abgespritzt hätte, würde es mir keinen Spaß machen, was er verstand. Er zog das verlangte Geld aus der Tasche, richtete seine Kleidung und verschwand.
Es waren gerade Semesterferien und ich wollte die Zeit nutzen um möglichst viel Geld zu verdienen, also war ich in der Zeit jeden Tag im Park.

Und schon am nächsten Tag stand er wieder da, sah mich, lächelte und deutete auf die Parkecke mit dem Toilettenhäuschen. Dort wiederholte sich das ganze vom Vortag und auch an den nächsten Tagen kam er, immer nach der Arbeit gegen fünf.

Schließlich ging die Uni wieder los und ich sagte ihm, das ich nur noch an ein paar Tagen in der Woche dort sein würde, was ihn sichtbar bestürzte. Er ergriff meine Hände und bat, mich auch einmal ausser der Reihe, vielleicht in einem Hotel treffen zu dürfen. Seine Frau sei gerade an dem folgenden Wochenende nicht zuhause, da würde er Zeit haben. Ich wusste nicht wieso, aber ich mochte ihn, nach dem dutzend Malen an den wir uns bis jetzt getroffen hatten verließ er nie die Grenzen. Ich vertraute ihm einfach und so sagte ich zu.

Freitag Abend trafen wir uns also in einem großen Hotel in der Stadtmitte. Ich hatte gedacht, wir würden sofort aufs Zimmer gehen, aber er führte mich erst in das dortige Restaurant, wo er einen Tisch reserviert hatte.
Er wolle mich jetzt ein wenig besser kennen lernen, eröffnete er mir. Erst war mir das unangenehm, dann ließ ich mich darauf ein und es wurde ein angenehmer Abend.

Er erklärte, sein Name sei Thoman und er sei der Leiter einer kleinen Bankfiliale in einem Vorort, verheiratet mit einer Frau namens Lieselotte und habe drei fast erwachsene Kinder.

Auch ich gab einiges von mir preis, achtete aber immer darauf, nicht zuviel zu sagen.
Schließlich erhoben wir uns und er führte mich in das Zimmer, das er für diese Nacht gemietet hatte. Kaum hatten wir es betreten, griff er meine Hand, drehte mich zu sich um und fragte, ob er mich heute auch ficken dürfe. Ich hatte das erwartet und nickte ihm lächelnd zu. Er fragte nach dem Preis und ich nannte ihn. Schnell zog er sein Portmone aus seiner Hosentasche, holte das verlangte Geld heraus, legte noch einen ganzen Batzen etra drauf und gab es mir.
Ich wollte ihn ausziehen, aber er wünschte sich, mir beim Ausziehen zusehen zu dürfen.

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Also sog ich langsam, Stück für Stück, erst meinen Pullover, dann die Hose aus, schlüpfte aus meinem T-Shirt und den Socken und stand schließlich in einer knallengen, roten Retroshort vor ihm. Mein Anblick erregte ihn dermaßen, das er sich an den schon harten Schwanz packte und ihn stöhnend presste. Das machte mich an und so striff ich auch die Unterhose ab und mein steifer Schwanz schwang in die Höhe.

Thoman öffnete schnell seine Hose und zog sich aus. Nur Sekunden später stand er nackt neben mir und ich musste ehrlich zugeben, das er, obwohl sein Gesicht so unauffällig war, körperlich wunderschön war. Er hatte breite, muskulöse Schultern, einen schlanken Bauch, wo sich die Bauchmuskeln einzeln abzeichneten, schmale Hüften, einen kleinen, aber runden und festen Hintern und sehnige, leicht behaarte Beine.

Langsam drückte er mich auf das Bett, legte sich erst daneben. Dann holte er aus seiner Aktentasche, die er auch hier dabei hatte, eine Tube mit Gleitgel, von dem er sich reichlich auf seinem Schwanz verteilte. Er hob mein Becken an und spritzte mir auch etwas davon zwischen meine Arschbacken um es dann langsam mit der Hand zu verteilen. Dabei probierte er schon ein wenig mit dem Finger, wie er in mich hinein kommen konnte.

Schließlich hielt er es nicht meht aus. Ich wollte mich auf den Bauch drehen, aber er packte mein Becken, hockte sich zwischen meine Beine und zog mich zu sich. Mit viel Kraft presste es dann seinen Schwanz gegen mich und durch das viele Gel glitt er schließlich in mich.

Das der Schwanz nicht besonders groß war, tat es nicht weh und ich genoß die schaukelnden Bewegungen, die er jetzt begann. Er presste seine Lippen zusammen, um nicht laut stöhnen zu müssen, aber ich bat ihn, das zu lassen und so keuchte und jaulte er seine Lust hinaus.

Schnell und schneller hämmerte er sen Becken gegen mich und immer lauter wurde sein Lustgestöhne. Auch ich wurde immer geiler und wichste mir den Schwanz. Schließlich griff er danach und wichste mich weiter. Nur noch Sekunden trennten mich vom Abspritzen, da hörte er plötzlich auf, bäumte sich auf und presste seínen Schwanz hart gegen mich und ich konnte die pulsierenden Besegungen spüren, mit denen sein Schwanz den heissen Saft in mich spritzte.
Mit einem langen, tiefen Brummen kam sein Orgasmus. Er verausgabte sich völlig, spritzte alles, was er zu bieten hatte in mich, dann rubbelte er schnell meinen Schwanz weiter und als sein Abspritzen langsam endete, kam es mir und mit lautem Gestöhne schoß ich meinen Saft auf meinen Bauch, ein Strahl traf sogar sein Kinn, was von ihm mit einem Aufstöhnen quittiert wurde.

Dann sackte er zusammen, sein Schwanz glitt aus mir. Ich zog ihn zu mir hoch und drückte ihn an mich. In diesem Moment dachte ich nicht daran, das er ein Kunde war, ich war nur tief befiedigt und entspannt, und er auch. Er nahm auch mich in den Arm und so nickten wir leicht ein.
Etwas später, als wir wieder erwachten, fragte er mich, ob ich nicht die ganze Nacht hier mit ihm verbringen wolle, was ich gern tat.

In dieser Nacht schliefen wir noch zwei Mal miteinander und ein letztes Mal wichste ich ihm unter der Dusche einen ab.
Einige Zeit später kam er dann zu mir in den Park und fragt zerknirscht, ob er auch in zwei Mal zahlen könne, er habe gerade nicht so viel. Ich lachte und sagte, er würde doch in einer Bank arbeiten, da gestand er, den Job verloren zu haben, die Filiale war geschlossen worden und alle Mitarbeiter standen jetzt auf der Straße. Ich nahm ihn in den Arm, er schien dringend Trost zu brauchen.

Da mein Geschäft auf der Straße sehr gut lief, konnte ich mir leisten ,ihn umsonst zu bedienen, woraufhin er sich mehrmals bedankte und dann verschwand.
In der nächsten Zeit hörte ich nichts von ihm, bis wir uns dann in der Stadt zufällig trafen. Er lief allein durch die regerische Innenstadt, ich hatte mir gerade eine neue Hose gekauft. Er hatte mich nicht erkannt und so sprach ich ihn an. Da es kalt war, lud ich ihn in ein Cafe ein, wo wir uns unterhielten. Er hatte immer noch keinen neuen Job gefunden und war dementsprechend deprimiert. Um ihn aufzumuntern, schlug ich einen Gang auf die Toilette vor. Natürlich gratis. Er nahm erst zögernd, dann aber doch erfreut an.
Kaum hatte ich auf der Toilette angefangen, an seinem Schwanz zu reiben, er zog dabei wie immer meine Arschbacken auseinander und stand vor mir, da schoss die heiße Soße auch schon aus ihm herraus uns lief in langen klebrigen Schlieren die Holzwand der Toilettenkabine herunter, so ausgehungert war er. Später erzählte er mir, das er zwar mit seiner Frau schliefe, aber dabei immer an mich denken müsse. Seine Frau würde schon langsam merken, das da bei ihnen etwas nicht so war, wie es sein sollte.

Ich bot ihm an, so lange es ihm finanziell schlecht ginge, ihn umsonst zu bedienen, ich wusste ja, es würde mir Spaß machen und ausserdem mochte ich ihn inzwischen sehr.
Er ging auf mein Angebot ein und stand dann alle paar Tage dort, wo ich ihn das erste Mal gesehen hatte.
Einige Zeit später fand er dann wieder einen Job bei einer großen Bank, der war sogar um einiges besser bezahlt als der Alte. Er wollte mir seine Besuche nachbezahlen, aber das lehnte ich ab.

Ab dann trafen wir uns noch öfter, jetzt bezahlte er wieder, immer wieder auch mal in einem Hotel.
Schließlich war mein Studium geschafft und ich musste das Studentenheim verlassen, in dem ich bis jetzt gewohnt hatte. Aber eine Wohnung war einfach nicht zu bekommen. Ich hatte zwar Geld, aber kein belegbares Einkommen. Schließlich erzählte ich Thoman davon. Er sagte nicht viel dazu und so bediente ich ihn einfach wie immer.
Am nächsten Tag war er wieder da. Er griff meine Hand und erklärte, er habe mit seiner Frau gesprochen, ihr alles erzählt. Im ersten Moment war ich geschockt, aber er schüttelte nur den Kopf. “Sie weiß jetzt, warum unser Sexleben so ist wie es ist und ich habe ihr gesagt, das ich nicht mehr mit ihr würde schlafen können, wenn sie mir nicht erlauben würde, dich weiterhin zu treffen. Da hat sie zugestimmt und als ich ihr von deiner Situation erzählt habe, hat sie sogar angeboten, das du bei uns wohnen könntest, im Gästezimmer.”

Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, war total perplex. Aber Thomas nahm meine Sachen und sagte nur: “Komm!”
Ich folgte schweigend und mit unwohlem Gefühl. Aber kaum hatte ich seine Frau kennen gelernt, verflog das. Sie war ein wirklich herzlicher Mensch und hatte gemeint, was sie gesagt hatte. Es war zwar eine seltsame Situation, aber ich wurde ins Gästezimmer einquartiert. Schon am ersten Abend kam Thoman zu mir, so angeschärft hatte ich ih noch nicht gesehen und legte mich auf den Rücken, holte seinen Schwanz aus der Anzughose und spritzte wichsend und laut keuchend in kurzer Zeit eine enorme Ladung auf meinen nacken Bauch. Auch ich befriedigte mich wichsend und als sich unsere Säfte auf meinem Bauch vermischten, verließ er das Zimmer mit immer noch offener Hose und herraus hängendem Schwanz und ging ins Nebenzimmer. Das war das Schlafzimmer, wo seine Frau gewartet hatte. Und sie hatte uns zugehört, das wurde mir klar, als ich jetzt die beiden laut und deutlich ficken hörte. Sie trieben es fast eine Stunde, bis beide fast schreiend gemeinsam kamen und dann erschöpft zusammen einschliefen.

Ich hatte an der Wand gelauscht und mit ihnen gewichst. Als sie gekommen waren hatte auch ich ihn meine getragene Unterhose gespritzt, wobei ich es vermied, einen Ton von mir zu geben.
So lebte ich eine ganze Zeitlang bei ihnen, schließlich fand ich einen gut bezahlten Job und suchte eine eigene Wohnung. Aber ich übernachte immer noch häufig in dem Gästezimmer…

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  1. 13. Juni 2018

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