Sex mit dem Nachbarn

Als ich 18 war hatte ich nen Fuckbuddy – n Nachbarsjunge, der 2 Jahre älter war als ich, hat mich über 2 Jahre fast täglich besucht, sich mit mir irgendwohin geschlichen und mich dann dort gefickt. Als ich ihm das erste Mal einen geblasen hab, hat er mir ohne Ansage in den Mund gespritzt – und mich dann ausgelacht.

 

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Von da an, hab ich ihm einen Ekel vor seinem Sperma vorgetäuscht der real nicht existierte – im Gegenteil. Sein Bruder erfuhr von der Geschichte – und wollte, dass ich ihm ebenfalls einen Blase – wenn nicht, würde er alles meinen Eltern erzählen. Seine Hose war schon offen – und sein im Vergleich mit seinem Bruder mindestens doppelt so großer Schwanz hatte eine dunkelblau glänzende Eichel, auf der ein schimmernder Lusttropfen aus dem weit klaffenden Loch an deren Spitze quoll.

Ich hatte ein wenig mehr respekt vor diesem dicken jetzt schon fast einen Mundvoll Eiersaft herumtropfenden fettschwanz, Ich gab nach – schließlich hatter mir das Lutschen des kleinen Bruder Schwanzes immer sehr viel Spaß gemacht. Ich ging auf die Knie, griff behutsam seine dicken, golfballgroßen und tief hängenden Eier mit einer hand, und striff seine schon halb zurückgerollte Vorhaut mit der anderen ganz zurück – was seine jetzt noch viel größer scheinende, nassglänzede und – unglaublich stark nach schwanz stinkende Eichel freigab.

Ich sah ihn an – er grinste! Je länger du mir keinen bläst, desto dreckiger ist mein Schwanz – du solltest dich täglich darum kümmern – für meinen Bruder gilt ab sofort das gleiche. Ich war sprachlos – doch statt mir eine Gelegenheit zum Widerstand zu bieten, griff der Nachbar meine Kopf mit beiden Händen – schmierte mir seinen Nassen Schwanz im Gesicht herum, wartete, bis ich zum atmen meinen Mund kurz öffnete – und stieß mir seinen herb salzig schmeckenden, viel zu Großen Riesenschwanz bis zur Wurzel in den Rachen – ich erinnere mich kaum noch an Details – der Schwanzgeschmack, der mich komplett zu durchfluten schien – und den ich für Wochen nicht mehr aus meinen Mund bekam schien mich komplett wehrlos zu machen.

Er instruierte mich streng, wie ich richtig zu deepthroaten hatte und war nicht sehr rücksichtsvoll. Ich verfluchte diesen Dreckskerl. Trotzdem fühlte es sich so unglaublich geil an, wenn sein Schwanz mich immer länger vom atmen abhielt, und ich statt Sauerstoff seinen starker Schwanzduft einatmen musste. Ich fing an zu stöhnen, was ihn sehr erregte, sein riesiges Spritzloch schmeckte plötzilch salzig und ich bat ihn darum, aufzupassen.

Er lachte nur, packte das Haar an meinem Hinterkopf und zog mich vor seinen Schwanz: Unser Sperma musst du ab jetzt schlucken – das ist ja wohl das mindeste. Und zwar immer und überall, egal, ob wir in der Schule sind und du mir schnell im Kartenraum einen bläst, oder ob ich dich abends anrufe, weil ich mir nen Porno anschaue und gleich irgendwohin spritzen möchte – du kommst sofort und kümmerst dich um unser Sperma. – So und jetzt erstmal schön Mund auf.

GAANZ WEIT auf – und Zunge raus – weiter raus – zu meinem Spritzloch hin – du bist schließlich ganz gierig auf mein Sperma (weil du ne perverse Sau bist, total in mich verliebt und weil Sperma dir einfach unglaublich gut schmeckt – kapiert?) Ich gehorchte wortlos, blickte gebannt auf die vor mir herumzuckende, zähe klebrige Tropfen hervorwürgende und immer noch straff aufgeblähte Eichel, die nun, mit kräftien rhytmischen Bewegungen, leidenschaftlich gewichst wurde – immer schneller, immer fester.

Als sein großer Bruder laut aufstöhnte, starrte auch sein kleiner Bruder ganz gebannt auf die Eichelspitze, auf das tiefschwarze Loch das nun plötzlich vor meinem Mund stillstand, alles Wichsen stoppte, und nach einem Moment der Stille fing Der Nachbar – er hieß Markus – damit an mir sein über Wochen angespartes Sperma in den Mund und direkt in den Rachen zu spritzen – mindestens 15 riesige, dicke und lange Spritzer, die meinen Mund füllten und ohne Warnung sofort von seiner dicken Eichel gefolgt wurden, die mir wie ein Kolben sein Sperma in den Hals pumpte.

Aus meiner Nase quoll Sperma, ich verschuckte mich mit einem großen Schluck, ich schluckte alles, der Geschmack war überall. Mein Hals brannte, meine Augen hatten auch etwas abekriegt und brannten plötzlich wie Feuer. „Das bekommst du jetzt jeden Tag mindestens 3mal morgens, am Nachmittag und Abends kommst du zum Schwanzlutschen!“ Und noch was: Wenn ich mal Gäste habe, dann… werden die natürlich auch von dir umsorgt.

Ich wollte widersprechen, doch der Spermageschmack und intensive Schwanzduft, der mir aus dem Mund strömte, machten mich gehorsam. Die folgenden 2 Jahre über begann jeder Tag in aller Frühe mit 2 Blowjobs – schon bald erfuhren die übrigen männlichen Familienangehörigen meiner Nachbarn warum ich jeden Tag in aller Frühe durchs Haus schlich – und schon bald waren aus 2 Blowjobs 8 geworden.

Vom Onkel, über den Großvater, bis hin zum Cousin – mussten von nun an ebenfalls bedient werden. Wegen meiner ständigen Verfügbarkeit und der entsprechend häufigen Ejakulationen bildeten alle Männer in kürzerer Zeit mehr Sperma und erhöte die Libido. Fast ohne Pause wechselten sich die Männer ab, meistens wurde nicht gewartet – während Markus noch damit beschäftigt war, meinen Anus durch tägliches hartficken immer stärker zu weiten,stopfte mir der Großvater ungefragt Schwanz und Eier in den Mund und nutzte Markus harte Stöße dazu, in meinem Mund zu kommen.

Beim Analverkehr wurde üblicherweise abgeklatscht sodass ich das gros des Tages mit einem egoistischen hart und schnell fickenden Dickschwanz dauergefickt wurde. Dies war mittlerweile völlige Normalität – Frühstücken während ich am Küchentresen vom Onkel von Hinten gefickt werde, Den Bäcker anrufen und währenddessen eine Ladung Sperma in mein Gesicht spritzen und hämisch grinsen.

Mir keinen Moment der Ruhe gönnen – mich sogar während ich Mittagesse anweisen, meinen Po über die Stuhlkante nach hinten zu strecken, und mich brutalst hartficken, immer wenn sich mein Löffel meinem Mund nähert. Dann, nach ein paar Minuten, kommt Markus hinter mir, er spritzt seine Ladung natürlich in meine Suppe – die Wahl sie nicht zu essen, habe ich nicht. 

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