Nach Duschen und intensiver Säuberung runter in den Darkroom Bereich. Einiges los dort unten am Samstagabend. Ich nähere mich vorsichtig und langsam einem Mann, der rücklings auf der Liege gleich unten links in der kleinen Kabine liegt.
Die zögernde Berührung seines Unterschenkels durch meine Hand zeigt mir an, dass er nichts gegen weitergehende Kontakte einzuwenden hat. Ich streiche über seine Beine, hinauf zu den Oberschenkeln und zart über seinen ruhenden Schwanz, gleite hinunter über seinen schlaffen Hodensack. Umfasse seine Eier und drücke leicht ziehend zu. Das erste Stöhnen seinerseits signalisiert Zustimmung und Wohlbehagen.
Ich beuge mich zu ihm hinunter auf die Liege, mein Gesicht nah über seinem Schwanz. Ich puste über seine Eichel, die Länge seines Gliedes und die Eier. Mit Zunge und Lippen bringe ich seinen Schwanz in eine leicht aufrechte Stellung. Mit einer Hand umfasse ich ihn und hebe ihn leicht an, die Spitze gegen meinen Mund. Ich öffne den Mund ganz und lasse den Schwanz ganz langsam komplett hineingleiten.
Meine Zunge umspielt sein fester werdendes Glied, ich lasse es tief hinein. Tiefer, bis ein leichter Würgreiz mir die erste Grenze anzeigt. Er mag es ganz offensichtlich, denn er stößt leicht mit angehobenen Hüften nach. Ich lasse seine Stöße zu und nehme den Schwanz so weit es geht in meinen Rachen auf. Ich will es bis zum Würgreiz, will ihn tief in meinem Rachen spüren. Er wird jetzt deutlich größer, fester, fordernder – ich mag das. Der Würgreiz wird nebensächlich, fast angenehm, erregend.
Auch mein Schwanz regt sich, eine beginnende Erektion lässt meinen PA aufrecht stehen. Ich winkele mein rechtes Bein etwas an und lege meine rechtes Knie auf die Liege. Stehe jetzt mit leicht gespreiztem Hintern in Richtung Kabineneingang. Mein frisch rasierter und mit Gleitgel eingeschmierter Arsch muss wohl verlockend aussehen.
Einige langsam Vorbeigehende haben unser Treiben schon beobachtet. Irgendjemand muss wohl hinter mich getreten sein, denn ich fühle eine Hand auf meinem Arsch. Mit geschlossenen Augen sauge ich an dem jetzt steil aufgerichteten Schwanz, wichse ihn mit meiner Hand und kaue leicht auf seiner Eichel. Der Mann unter mir beginnt leicht zu zittern.
Ich fühle das Pochen seines Schwanzes. Von mir aus kann er mir seine Ladung jetzt sofort in den Mund spritzen. Sein Schwanz fühlt sich so gut an, er riecht so verdammt gut, ist frisch intimrasiert, besser geht es kaum. Soll er doch kommen. Aber er tut es nicht. Eigentlich Schade, denn das Verlangen zu schlucken habe ich recht selten. Sein Saft würde bestimmt herrlich schmecken.
Unterdessen gleitet die Hand auf meinem Arsch tiefer in meine Arschfalte und ein Finger prüft meinen Eingang. Ich drücke leicht dagegen um zu signalisieren, dass ich für weiteres bereit bin. Das typische Ratschgeräusch verrät mir, dass mein Hintermann sich gleich einen Präser überziehen will.
Noch bin ich intensiv mit dem Schwanz in meiner Kehle beschäftigt. Lasse meine Spucke aus meinem Mund rauslaufen und genieße die heftiger werdenden Stöße in meinem Schlund. Mein Kopf wird festgehalten und nach unten gedrückt – ich lasse es gegen den zunehmenden Würgreiz zu. In dem Moment fühle ich zwei Hände auf meinen Arschbacken, die sie auch gleich auseinanderziehen.
Ein kurzer, heftiger Schmerz und ein gefühlt ziemlich großer Schwanz dringt in mich ein. Ich drücke mein Becken leicht dagegen, denn dann kommt er schneller tief in meine sich öffnende Arschfotze rein und der Schmerz läßt schneller nach.
So liebe ich es ja, so will ich es ja. Einen zuckenden Schwanz im Mund tief in der Kehle und einen noch tiefer im Arsch. Mittlerweile ist ein vierter Kerl zu uns in die Kabine getreten und bietet seinen Schwanz dem zum Saugen an, der gerade von mir so leidenschaftlich bearbeitet wird. Ich nehme davon kaum Notiz, denn ich werde gerade wirklich ziemlich heftig gefickt. Bei manchen Stößen stellt sich der Schmerz wieder ein, der Fick ist wahrhaft hart. Ich kann nicht anders, hebe den Kopf und stoße lautes Stöhnen aus.
Der Typ hinter mir, in mir, ist ziemlich ausdauernd und ziemlich rücksichtslos. Seine Hände halten mich fest. Er treibt sein Glied heftig mit starken, tiefen Stößen in mich hinein, ich muss manchmal schon die Lippen zusammenpressen und kann mein Stöhnen nur noch durch die Nase rauslassen.
Ich versuche, den harten Fick zu geniessen und konzentriere ich mich auf den fat brutal arbeitenden Schwanz in mir, fühle wie er dicker wird, die Bewegungen noch schneller werden und er dann ein paarmal heftig zuckt. Er hat wohl abgespritzt, ganz offensichtlich ist es ihm gekommen. Leider nur in einen Präser. Eigentlich mag ich mag es lieber direkt in mir, mag die Wärme des Saftes und das Gefühl, den Samen in mir haben.
Aber ok, sicher ist sicher und ich kenne den Typen ja überhaupt nicht, habe ihn noch nicht einmal gesehen. Er greift um seine Schwanzwurzel, hält den Präser fest und zieht sich schnell zurück. Dann verschwindet er wortlos in der Dunkelheit. Ich fühle, wie meine Arschfotze noch leicht geöffnet ist. Sie brennt und ich presse leicht, damit eine schnellere Erholung eintreten kann.
Ich bearbeite noch ein wenig den fremden Schwanz mit meinen Händen und verlasse dann auch die Kabine. Mein Arsch brennt immer noch wohlig, meine Arschfotze ist heute ausgiebig und gut bedient worden. Jetzt erst einmal unter der Dusche säubern – wer weiß, was heute noch geschieht.