Zuhause vögeln ist am Schönsten

Unentschlossen stand ich an diesem Freitagabend nackt vor meinem Kleiderschrank. Ich hatte endlich mal wieder ein Date, das erste seit meine letzte Beziehung zu Bruch ging und dann auch noch mit einem richtigen Prachtkerl.

Einen sexy Tanga, eine figurbetonte enge Hose, ein knappes Shirt, alles muss passen für diesen Abend – für Tom, mein Date. 2 Tage zuvor hatten wir uns in einer Bar kennengelernt. Als ich mich gerade an den Tresen meiner lieblings Szenekneipe gesetzt hatte kam er schon zielstrebig von der Seite auf mich zu, lächelte mich an und setzte sich zu mir.

Während ich mit meinen 1,82cm bei 69 Kilo und 19 Jahren sehr zierlich und weiterhin unbehaart und mit mittellangen blonden Haaren sehr jungenhaft bin, war er genau das Gegenteil: Mindestens 1,90cm groß, knackige 38 Jahre, um die 100 Kilo, kein klassischer Bodybuilder aber schon sehr kräftig und wundervolle schwarze Haare säumten seinen Kopf, Arme, Beine und Gesicht. Eine knappe Stunde smalltalk und 2 Gintonic hatte es gedauert bis er mich hatte und wir den Rest des Abends knutschend in der Ecke verbrachten, bevor ich mich verabschiedete und wir für heute ein Date bei mir ausmachten. Und gleich wird er nun bei mir klingeln und ich habe immer noch nichts an. Schnell greife ich in meinen Unterwäschekorb und fische einen pinken String-Tanga heraus der an den seitlichen Bändern mit Strasssteinchen versetzt ist, darüber ziehe ich eine verwaschene Röhrenjeans und ein knappes weißes Shirt, in der leisen Hoffnung diese Sachen eh nicht lange zu tragen.

„Riiiiiiing“ macht es an meiner klingel. Voller Erwartung sprinte ich an die Tür und öffne. Da steht er vor mir, Tom, wieder mit seinem wundervollen Lächeln und sagt „Hey mein Kleiner, toll siehst du aus“, bevor ich etwas antworten kann steht Tom schon im Flur vor mir und hat seine großen Hände an meine zarte Hüfte gelegt. Sachte zieht er mich zu sich heran. „Kuss?“ fragt er und grinst. „Klar“, antworte ich und lege meine Arme um seinen Hals, schaue ihn von unten herab in seine grünen Augen und empfange einen wundervollen Zungenkuss, währenddessen seine Hände an meinen Po wandern und leicht zugreifen.

„Das geht ja schon mal gut los“, lächle ich ihn erwartungsvoll an „Was machen wir denn eigentlich jetzt noch?“ „Ich dachte mir wir gucken einen Film“, sagt Tom während er seine Jacke ablegt. Beim Anblick seines kräftigen Körpers im schwarzen Tanktop kommt mein Kopfkino dabei schon ziemlich in Wallung und ich merke, wie mein Schwanz im engen String langsam anschwillt. „Geh doch schon mal aufs Sofa, ich hole uns was zu trinken“, sage ich. Während ich mich zum Getränkefach herunterbeuge merke ich, dass Tom keinen Schritt in Richtung Sofa gegangen ist, stattdessen sagt er: „Nettes hößchen“. Mein Tanga ist während des Runterbeugens hervorgeblitzt. „Ups danke“, sage ich leicht peinlich berührt.“Soll ich uns eine Decke holen?“ „Ja mach nur, das ist kuscheliger“, antwortet Tom. Als ich zurück ins Zimmer komme, hat Tom die DVD bereits eingelegt, irgendein Horror Film – und sich die Hose ausgezogen. Nur in einem knallengen Hugo Boss Slip und in seinem Tanktop liegt er wie ein Pascha auf dem Sofa und winkt mich zu sich heran „Löffelchen?“. Ohne zu Antworten lege ich mich lengs vor Tom und werfe die Decke über uns. „Du meinst so?“ frage ich und drehe meinen Kopf zu ihm. „Genau so“ erwidert er und gibt mir einen Kuss. „Hihi“ freue ich mich und gucke auf den BIldschirm, während Tom beginnt meinen Nacken zu streicheln.

Nach etwa 5 Minuten kuscheln merke ich wie es ganz schön heiß unter der Decke wird. „Ich glaub ich muss mir meine Hose auch ausziehen“ sage ich. „Nichts lieber als das“ antwortet Tom „das Shirt am Besten dann auch“. Ich krieche unter der Decke hervor, stelle mich neben das Sofa und zelebriere den Moment in dem ich die Jeans runterziehe indem ich leicht mit der Hüfte wackele und spüre wie Toms Blicke an meinem Arsch haften bleiben über dessen Ritze nur ein kleines Pinkes Dreieck die String-Bändchen zusammenführt und dann zwischen meinen prallen Backen verschwinden lässt. „Was für ein geiler Knabenarsch“, sagt er und gibt mir einen Klapps auf meine linke Backe „und so prall und dieses Hößchen, geil hrrr“. Als ich mir gerade das Shirt über den Kopf gezogen habe kneten seine Hände bereits meine Arschbacken, die ich ihm genüßlich entgegenstrecke. Stark angegeilt begebe ich mich wieder in die Löffelchen Position vor Tom, an den Film kann ich mittlerweile jedoch nicht mehr denken, denn ich spüre an meinem Arsch deutlich die Beule in seinem sexy Slip. Während seine Finger meine Wangen streicheln, kann ich nicht mehr innehalten, ohne groß zu überlegen fange ich an einen seiner kräftigen Finger in den Mund zu nehmen, ihn genüsslich zu lutschen und Tom dabei voller Geilheit erwartungsvoll anzugucken.

„Mhhh jaaa du glaubst nicht wie geil mich das macht“, sagt Tom. „Wird Zeit dass du noch was anderes in den Mund nimmst du geiler Boy. Komm schon! Lutsch meinen Schwanz das wünsch ich mir seit 2 Tagen“. Das muss Tom mir natürlich nicht 2 mal sagen. In null komma nichts Knie ich vor dem Sofa, Tom sitzt in aufrechter Position und mein Kopf verschwindet zwischen seinen prallen behaarten Schenkeln und ich küsse und lecke seine beachtliche Beule durch den Slip. „Ohh jaaa weiter Baby, ich hab vorgestern sofort schon gemerkt was du für eine kleine Stute bist, wer in einer vollbesetzten Gaybar seinen String-Tanga am Tresen so rausgucken lässt muss einfach Bock auf Schwänze haben“. Schweigend lasse ich meine Hände über Toms geilen Body fahren, bis sie zu seinem Slip wandern und seinen Schwanz befreien. Voller Geilheit Knie ich vor Tom, strecke meinen Arsch heraus und merke meinen engen String in der Ritze, was mich nur noch geiler macht. Leise stöhnend blicke ich mit großen Augen auf seinen Schwanz und gebe seiner prallen Eichel einen Kuss, feuchte meine Lippen mit der Zunge an und stülpe meinen Mund über seinen ungefähr 17cm langen Schwanz. „Ahhhhhhh“ stöhnt Tom auf und fährt mit seiner Hand durch meine Haare.

Meine Lippen gleiten langsam auf und ab, gierig lutsche ich seinen Schwanz, zwischendurch küsse ich immer wieder zärtlich seine extrem dicke Eichel. „Gott wie kann man mit 19 schon so gut blasen?“ stöhnt Tom. Ich erhöhe dabei stetig das Tempo, was auch Tom weiter anspornt, der seine Hüfte langsam auf und ab bewegt, sodass nicht mehr nur ich das Tempo bestimme. Auch wenn mein Schwanz sich in meinem String extrem spannt, blase ich ohne Rücksicht weiter Toms Teil, ich will mich nur auf seinen Schwanz konzentrieren, auf nichts anderes, meine eigener Schwanz muss für diesen Traumtypen zurückstecken.

 

Nach weiteren 3 Minuten hat sich bereits ein ordentlicher Schub Vorsaft aus Toms Schwanz befreit, den ich gierig schlucke. „Komm schon ich will jetzt deinen jungen Knabenarsch durchficken“ stöhnt Tom „kann es kaum erwarten mein angeblasenen Schwanz zwischen deinen Prallen Backen zu versenken“. Ich erhebe mich und lege mich in Doggy Position aufs Sofa, meinen pinken Strass-String immer noch in seiner Ursprungsposition. Tom klatscht mir mit seinen Pranken drei Mal auf die Backen, was mich laut aufstöhnen lässt. „Kleine geile Boyschlampe“ grunzt er und zieht mir das String-Bändchen aus der Ritze um seinen Schwanz langsam in mein Boyloch zu stecken, das zuvor 4 Wochen lang keinen Schwanz genießen durfte. „Ahhhhhhh, fang langsam an“ stöhne ich und platze dabei fast vor Geilheit „Mhhhh oh Gott das fühlt sich so gut an, ich hab’s so vermisst“.

Tom beginnt mit zärtlichen Stößen mich zu ficken und grunzt dabei immer lauter, während er mich fest an den Hüften packt. Alle Viere von mir gestreckt genieße ich seinen Schwanz immer wieder komplett in mich dringen und versuche mich wegen der Nachbarn mit all zu lautem Gestöhne zurückzuhalten, was jedoch nicht so ganz gelingen mag. Tom ist wirklich ein guter Ficker, der weiß was er will, er varriiert das Tempo, überrascht mich immer wieder mit kräftigen Stößen und heizt mich immer weiter an, indem er mir sagt wie viel Spaß es ihm bringt mein enges Boyloch durchzuficken.

 

Wir vögeln uns minutenlang in einen regelrechten Rausch, irgendwann hämmert Tom seinen steinharten Schwanz geradezu in mich und mein Stöhnen hat sich zu einem Schreien entwickelt. Nach ein paar Minuten passiert was passieren musste: Ohne Fremdeinwirkung, nur durch die Geilheit des gefickt werdens und die Enge in meinem pinken String kriege ich einen Sissygasmus und spritze in mein Hößchen. Als Tom das bemerkt, stößt er noch dreimal so kräftig wie nie zuvor seinen Schwanz in meinen Arsch, zieht ihn dann heraus, packt mich an den Haaren und stößt mich auf den Boden, sodass ich wieder auf den Knien vor ihm hocke.

Laut grunzend wichst Tom seinen Schwanz vor mir mit der rechten Hand „Mund auf“ sagt er. Ich folge seinem Befehl, öffne meinen Mund weit und es dauert keine 5 Sekunden, da stöhnt Tom laut auf, guckt an die Decke und schießt mir 7 starke Stöße Sperma genau in den Mund, die ich voller Genuss aufnehme. „Warte bis du schluckst“, sagt Tom, greift mir ans Kinn und bewegt seine Hüfte nach links und rechts, sodass sein Schwanz durch mein Gesicht streichelt. “ Jetzt darfst du!“ Mit einem kräftigen Schluck lasse ich das bittere aber gut schmeckende, dickflüssige Sperma hinuntergleiten. „Das war klasse“ sagt Tom, blickt auf mich herab und streichelt mir mit dem Daumen über die Lippen. „ich denke wir ruhen uns jetzt aus und wiederholen das ganze dann“.

Insgesamt hat mich Tom an diesem Abend noch 2 weitere Male bestiegen bis ich in seinen Armen eingeschlafen bin. Seitdem sind wir auf gutem Wege ein Paar zu werden.

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