Zwei geile Ficker

„Siehst du den Mann da drüben? Der junge Kerl in schwarzem Leder?“
„Ja“, antwortete ich Mirco. „Er schaut dauernd zu dir rüber. Egal was ist, einfach weiter lächeln. Vielleicht ist er ein Kunde für dich“

zwei stricher
Mirco war gerade von der Stange gekommen. Wir hatten uns geeinigt, dass mein Freund jeden Samstag und Sonntagabend zwei Mal in diesem Schwulenschuppen auftrat und ich dort auch gelegentlich anschaffte. Wir beide sparten für eine neues Smartform, eine Watch und was sonst noch. Da war mit unserem Taschengeld als Schüler kein Staat zu machen.

Lukas, früherer Tänzer, aber jetzt Barkeeper, hatte Mirco einige Tipps und Übungsstunden im Poledance gegeben. Mein Freund glaubte, immer noch nicht gut zu sein, aber das schien seine Zuschauer wenig zu kümmern, und er hatte regelmäßig über hundert Euro in kleinen Scheinen unter den Bund seines mit Pailletten besetzten Tanga-Slips gestopft. Am Ende der zweiten Show, die nach Mitternacht war, verließ er die Stange und die kleine Bühne ohne diesen Slip. Er hatte danach immer einen Interessenten in seiner Garderobe. Was er mit diesem anstellte, wollte ich gar nicht wissen, aber er hatte regelmäßig mehr als dreihundert Euro bei sich, wenn wir im Bus nach Hause fuhren.

Es war Samstag. Lukas hatte uns informiert, dass heute ein ganz spezieller Abend war, und uns beide dabei prüfend angesehen.
„Es gibt heute noch eine zusätzliche Show um zwei Uhr, und wir schließen nicht vor drei. Und alle Jungs, die an der letzten Show teilnehmen, gehen nicht mit einem Gast auf ihre Garderobe.
„Was soll das heißen?“ fragte ihn Mirco.
„Jeder Gast, der nach halb zwei noch da ist, muss eine Unterhaltungs-Flatrate bezahlen und darf weiter zuschauen, wenn während des zwei Uhr Stangentanzes jeder, der eine Menge Geld bezahlt, den Jungen seiner Wahl auf offener Bühne ficken darf. Wenn wir um drei Uhr schließen, ist alles vorbei. Heute Nacht wird nur auf der Bühne öffentlich gefickt, nicht in den Garderoben“

Mirco sah mich an. ich nickte. Wir betrachteten dieses Pooldancing als Job, als Möglichkeit, Geld zu verdienen. Mirco tanzte und empfing Kunden, ich wachte über ihn oder bediente selbst welche. Diese spezielle Nacht könnte sehr einträglich für uns beide werden.
„Stöhn’ etwas, spreiz’ die Beine weit. Du siehst so gut aus, Mirco, dass du bestimmt mehr als einen Freier heute Abend hast. Und auf der Bühne habe ich es immer noch erregender empfunden als in der Garderobe“, fügte Lukas hinzu.
„Okay, ich mache mit“, nickte Mirco.
„Ich auch“, bestätigte ich.

Wir hatten noch drei Stunden Zeit. Mirco ging in die Garderobe, um sich etwas frisch zu machen. Ohne, dass ich es bemerkt hatte, war der junge Mann in Leder näher gekommen und hatte sich zu mir an den Tisch gesetzt.
„Hallo Henry.“
Ich drehte den Kopf und mir blieb die Spucke weg. Das war der junge Mann in Leder. Der Barkeeper hatte ihm wohl meinen Namen verraten.

„Hallo, Fremder.“
„Ich habe hier irgendeinen Strichjungen gesucht, mit dem ich Sex haben kann. Und wen finde ich? Dich. Eine wunderbare Überraschung. Was hältst du von uns beiden? Zweihundert Euro ist es mir wert, wenn du eine Ledersession mit mir machst. Ledersachen, die dir passen, habe ich.“

Schnell ging ich zu Mirco in die Garderobe. Sicher würde ich zurück sein, bevor die nächste Show begann. Der zusätzliche Verdienst war nicht zu verachten, und außerdem war ich neugierig auf die Ledersession mit dem herrlichen Kerl. Magnus hieß er, hatte ich erfahren.

Die Fahrt zu Magnus dauerte nur knapp zehn Minuten, dann standen wir vor einen großen Kleiderschrank in einem Kellerraum..
„Das sind die Ledersachen für meine Gäste“, sagte Magnus und wies auf die Teile, die ich anziehen sollte. Da war auch ein Foto eines Kerls mit diesen Klamotten an der Schranktür befestigt, an das ich mich halten sollte.
„Ich habe meine Sachen oben. Ich zieh’ mich auch um und wir treffen uns hier. Zehn Minuten. Bis gleich.“

Ich konnte nicht widerstehen. Der Inhalt des Schrankes erregte mich. Ich zog einen Harness heraus. Nun hatte ich mich darauf eingelassen und konnte nicht mehr zurück. Auüßerdem waren zweihundert Euro kein Pappenstiel. Ich zog meine Jacke aus, dann auch noch mein Hemd, legte mir die breiten Ledergurte über die nackten Schultern. Vorn vereinigten sie sich mitten auf meiner Brust in einem schweren Metallring und wurden hinten von einem weiteren Ring zwischen meinen Schulterblättern gehalten. Ich schnallte sie an und griff zu zwei weiteren Riemen, die am Rückenring befestigt waren, führte sie unter meinen Armen durch und ließ sie über meinen Rippen laufend am Brustring einschnappen. Ich machte einen Moment Pause, um das Gefühl des kühlen Leders auf meiner Haut zu genießen und atmete den Duft.

Nun gab es keine Bedenken mehr. Breite Lederarmbänder schlangen sich weich und anschmiegsam um meinen Bizeps, Handschuhe komplettierten den Schmuck meiner Arme. Neugierig und jede Minute mehr erregt, fischte ich das Hundehalsband heraus und probierte es an. Es passte sich meinem Hals an, so fest, dass ich fühlte, es war da, aber ohne mein Atmen oder die Bewegungen meines Kopfes zu hindern. Ich war jetzt so weit gegangen, über den Point of no Return. Schnell streifte ich mir die Jeans und nach kurzen Zögern auch die Boxershorts ab. Mit zittrigen Fingern nahm ich einen der ledernen Cockringe, schnallte ihn um die Basis meines Schwanzes und meine Eier, zog ihn so fest zusammen, wie ich es ertragen konnte. Ein schwarzer Leder-Jockstrap zog mich wie magisch an. Er bestand aus einem elastischen Bund, Gurten an den Beinen und einem Beutel aus weichem Leder, der meine Eier und mein Glied fast wie eine Hand hielt. Mein Schwanz war inzwischen so steif, dass ich die vollständige Erektion fast nicht mehr in den Beutel bekam, aber es fühlte sich ungemein reizvoll an.

Berauscht von dem Gefühl und dem Geruch des Leders, das ich schon trug, zog ich das kleinere Paar Chaps aus dem ersten Schrankteil, faltete sie auseinander und hielt sie mir an die Nase, sog den Duft ein und rieb sie an meiner Wange. Angeregt schnallte ich mir den Bund um die Hüften, wickelte dann mein rechtes und linkes Bein in das feine Material. Ich beugte mich vor und schloss die Reißverschlüsse an den Innenseiten meiner Beine. Sie saßen eng, aber nicht unbequem, schmiegten sich eng an und legten sich wie eine zweite Haut an meine Schenkel. Glänzend umspannten sie meine Arschbacken, massierten die Rundungen und Oberschenkel, was mich ungemein erregte. Nun musste ich aufs Ganze gehen. Ein paar Lederstiefel schienen genau in meiner Größe zu sein. Sie waren blank poliert und spiegelten sich im Licht. Ich zog sie an, fühlte mich plötzlich übermenschlich, als gäben sie mir eine Kraft, die ich so niemals zuvor gefühlt hatte. Nun war ich der Abbildung an der schranktür sehr ähnlich.

So geschmückt, musste ich mich einfach im Spiegel betrachten. Das Leder quietschte leise, als ich die Schritte zum Wandspiegel machte, rieb sich weich und streichelnd an meiner Haut, sandte erregend prickelnde Gefühle durch meinen Körper. Als ich vor den Spiegel trat, erkannte ich mich selbst fast nicht wieder. Da stand ein junger Lederkerl, in schimmerndem Schwarz, dazu das Gefühl des Leders am ganzen Körper und dessen Duft, der mir in die Nase stieg. Mein Schwanz wurde stahlhart. Ich streichelte meine Brust, spielte mit meinen Nippeln, beugte mich dann vor, um über die Bedeckung meiner Beine zu streicheln. Dann richtete ich mich wieder auf, um erneut in den Spiegel zu sehen und sah Magnus, bekleidet in ebenso schwarzem Leder. Ich war hingerissen, fragte mich, ob ich träumte. Wenn das der Fall war, wollte ich nicht mehr aufwachen.
„Du siehst echt heiß darin aus!“ stellte Magnus endlich fest.
„Du hast mir die Worte aus dem Mund genommen“, antwortete ich.

Fasziniert von dem anderen, standen wir nur einen Schritt voneinander entfernt, wie gelähmt in unserer Betrachtung versunken. Endlich streckte Magnus seine Hand nach mir aus. Ein unausgesprochenes Verlangen ergriff mich. Nun ging es nicht mehr nur um Geld. Ich machte einen Schritt auf ihn zu, war so nah bei ihm, dass ich seinen Atem in meinem Gesicht spüren konnte. In einem plötzlichen Impuls schob ich meine Arme unter seine Jacke, folgte den Gurten seines Harness. Magnus nahm mein Gesicht in beide Hände. Unsere Lippen vereinigten sich. Unsere Zungen trafen sich. Wir schmeckten einander und Wellen der Leidenschaft brandeten über uns. Unsere Körper stießen zusammen, rieben sich aneinander. Leder knirschte an Leder, glitt auf unserer Haut als wir uns umschlangen, unsere Arme, Hände und Finger forschten, berührten, fühlten. Magnus’ Hände wanderten meinen Hals hinunter, folgten den Lederriemen meines Harnes bis hinunter zu meinen Hüften, dann entlang des Bundes meiner Chaps. Meine Hinterbacken wurden betastet, massiert. Dann glitten sie nach vorn, über meine Oberschenkel, befingerten und drückten meinen nun stahlharten Schwanz, der den Lederbeutel deutlich fühlbar dehnte.

Meine Hände strichen über seinen breiten Rücken, berührten die Ledergurte, wanderten dann auf seine Brust, fanden seine Nippel, zogen behutsam an den Ringen, lockten ein lustvolles Stöhnen aus meinem Partner. Jedes Mal, wenn seine Hände meine Körpermitte verließen, rieb ich meinen Unterleib gegen die Beule in seinem Strap. Selbst durch die doppelte Lederschicht konnte ich die Wärme seines zuckenden Gliedes fühlen, das jetzt aufwärts versuchte, dem engen Gefängnis zu entfliehen. Immer noch waren unsere Lippen verbunden, die Leidenschaft in uns wurde von Sekunde zu Sekunde größer. In meinem Inneren mischte sich die Erregung mit etwas anderem, einer totalen Hingabe. Ich löste mich aus seinem Griff, fiel auf meine Knie, presste mein Gesicht in Magnus’ Lenden. Ich lutschte und leckte an der angeschwollenen Lederbeule vor mir, biss sogar zart in sie, befühlte die zunehmende Härte seiner Erektion, atmete den Duft von Leder gemischt mit dem seines Körpers. Eine narkotisierende Kombination, wirksamer, als jede Droge, und ich gab mich meinen Gefühlen hin. Meine Lippen spielten mit seinem Schwanz, massierten seine Eier, schmeckten das Leder. Meine Hände packten seine festen Arschbacken, griffen fest in das Fleisch.

Magnus’ Hände lagen auf meinen Schultern. Er hatte den Kopf zurückgeworfen und genoss meine Bemühungen. Die Hundeleine war um seine behandschuhte Hand gewickelt, darauf wartend, mit dem Halsband um meinen Nacken verbunden zu werden. Es wäre dann wie eine symbolische Verbindung unserer Körper, bestehend aus Leder und Metall. Dieser Gedanke war besonders erregend für mich. Die Leidenschaft, die mich für Leder ergriffen hatte, schien ebenso groß geworden zu sein, wie seine. Sinnliche Gefühle, die Magnus offensichtlich auch genoss. Langsam erhob ich mich, bis ich die Metallringe erreichte, die seine Nippel zierten. Vorsichtige Bisse in die Ringe und Nippel ließ Magnus’ Körper erschauern.

Ich hätte stundenlang an seiner Brust nuckeln können, das Gefühl des Leders, das Magnus trug und sich an meinem rieb, war so stimulierend. Die gemischten Aromen von Leder und Schweiß war ein Aphrodisiakum, wobei das Klimpern der Nippelringe an meinen Zähnen das Sahnehäubchen auf dem Kuchen war. Ich konnte fühlen, wie die Leine an meinem Halsband angebracht wurde. Als sie einschnappte, war ich nicht alarmiert oder besorgt. Im Gegenteil, es verstärkte meine Bereitschaft, mich der Leidenschaft hinzugeben, die mich in dieser Leder-Traumwelt vereinnahmte. Nun fühlte ich, wie Magnus an der Leine zog, sanft versuchte, mich von seiner Brust zu ziehen.
„Henry”, flüsterte er sanft. “Nicht, dass ich jetzt damit aufhören will. Aber ich will dich in den Sling legen, hart durchficken und am Ende meinen Liebessaft in dich pumpen.“

Wieder trafen sich unsere Lippen und wir küssten uns lang und hart. Es war eine Intensität in unseren Küssen, ein gegenseitiges sexuelles Verlangen, eine unausgesprochene Übereinkunft unserer gemeinsamen Leidenschaft. Wir umarmten uns, fühlten einander, rieben uns aneinander. Ich beugte mich herunter, senkte meinen Mund entlang Magnus’ Unterleib, folgte dem lockenden Lederstreifen, der hinunter zu seiner Männlichkeit führte, die sich im Leder seines ausgebeulten Jocks stolz reckte. Diesmal ließ er mich einige Minuten lecken und knabbern, ergab sich den packenden Gefühlen, die ich erzeugte. Dann gab er meinen Wangen einen bestätigenden Quetscher mit beiden Händen, griff unter den Bund seines Straps, schob ihn zur Seite und befreite seinen Schwanz aus dem engen Gefängnis.

Meine Augen leuchteten, als seine nackte Rute sichtbar wurde. Ich tauchte hinunter zur Eichel, leckte die Vortropfen von ihrer Spitze. Ich schmeckte Magnus’ Essenz, massierte seine Beinmuskeln, nuckelte an seiner Eichel, kreiste um die Korona, leckte dann den harten, stolzen Schaft. Ich folgte seiner Länge, bis die Basis wieder in dem Lederbeutel verschwand, wo seine Eier immer noch versteckt waren. Noch eine Überraschung, ich entdeckte, dass Magnus einen Cockring aus solidem Metall trug. Angeregt schleckte ich daran, folgte der Kontaktlinie zwischen Ring und Haut mit meiner Zunge. Ich zog die Lederhülle vollständig zur Seite, befreite Magnus’ Hoden, schluckte sie prompt, rollte sie in meinem Mund, massierte sie sanft mit der Zunge.

Magnus stieß einen Seufzer der Erleichterung aus, und mein Mund wanderte zurück zu seinem zuckenden Pol, bis die Eichel wieder an meinen Lippen lag. Gierig nahm ich ihn tief in den Mund, versuchte, den Würgereflex zu vermeiden. Meine Zunge spielte mit dem Schaft, bedeckte ihn mit meinem Speichel. Ich begann, meinen Kopf auf und ab zu bewegen. Meine Lippen glitten saugend den Penis auf und ab. Mit jeder Bewegung erhöhte sich der Takt. Magnus stöhnte, er war im siebten Himmel. Trotzdem hielt er sich zurück, in meinen Mund zu ficken und sich in meinen Mund zu entleeren. Sein Schwanz zuckte und schwoll noch mehr an seine Erregung erreichte fast den Siedepunkt.

Ich fühlte den erhöhten Druck in Magnus und verminderte in voller Absicht meine Aktivitäten. Einmal noch leckte ich über seine Eichel, blies einen Strom warmer Luft darüber, bevor ich mich aufrichtete und ihm ins Gesicht sah. Erneut trafen sich unsere Lippen, während unsere Hände unsere Körper liebkosten.

Magnus schob mich quer durch den Raum, dann sanft gegen die Kante des Slings, der unmittelbar hinter mir hing. Das harte Leder drückte sich gegen meine Hinterbacken. Erwartungsvoll brach ich den Kuss ab und lächelte ihn zustimmend an. Wir brauchten keine Worte. Das beiderseitige Verlangen wurde von beiden verstanden. Magnus drückte die Kante der Lederplattform nach unten, so dass ich meinen Arsch darauf platzierten konnte. Ich lehnte mich zurück und er stützte mich und ich konnte fühlen, wie das Leder des Slings geradezu mit meinem Rücken verschmolz. Als ich die richtige Position erreicht hatte, strichen seine Hände meinen Körper abwärts, folgten den Linien meines Harness, drückten sanft die sichtbare Beule, die mein Schwanz in dem ledernen Jockstrap gebildet hatte. Seine Finger umkreisten meine Eier, massierten meine Hüften, folgten dann meinen Beinen bis zu meinen Füßen.

Magnus hob meine Beine an, griff nach den Riemen, die direkt über ihm hingen. Vorsichtig hob er zuerst einen, dann den anderen meiner Stiefel in die Lederschlingen und überprüfte, ob sie sicher und bequem saßen. Meine Füße waren nun etwas oberhalb und ein wenig vor seinen Schultern unterstützt. Meine Beine waren etwas angewinkelt, eingewickelt im glänzenden Leder der Chaps und weit gespreizt.

Zwischen meinen Beinen sah er meinen schlanken Körper, umwickelt von den Gurten meines Harness. Die Lederbänder um meine Oberarmmuskeln dehnten sich, die Lederhandschuhe glänzten, als ich an den Ketten des Slings Halt suchte und ihn ansah. Der Preis, den ich zu zahlen bereit war, lag offen vor seinen Augen. Meine Schenkel waren weit gespreizt und Magnus’ Blicke waren auf meinen harten Schwanz gerichtet, meine Eier nicht nur deutlich abgemalt, sondern durch das Leder der Jockstraps noch unterstrichen. Unter ihnen mein wartendes Loch, pulsierend und zuckend, geradezu eine Einladung an ihn, es zu nehmen.

Ich war überwältigt. Magnus’ testende Finger und die Lage auf dem Sling hatten mich aufs Äußerste erregt. Als die Handschuhe zwischen meine Beine wanderten, fühlte ich, wie der Beutel meiner Straps vom Geilsaft, den mein Schwanz absonderte, glitschiger und feuchter wurde. Ich wollte es jetzt, wollte es ohne Vorbehalte, hätte es möglicherweise sogar ohne Bezahlung gemacht.

Diesmal senkte Magnus sein Gesicht auf meinen Bauch, leckte und biss in die weiche, feste Haut. Ein erregendes Kribbeln wanderte durch meinen wartenden Körper. Seine Handschuhe streichelten meine Haut, glitten nach unten, wo sie die feste Beule aus schwarzem Leder fanden, die mein verhüllter Schwanz bildete. Magnus leckte und knabberte daran, schmeckte und roch das Leder, fühlte die enorme Härte durch die Hülle. Behutsam hob er eine Seite des Lederbeutels an, zog ihn nach oben, enthüllte mein pulsierendes, stahlhartes Glied und meine samenschweren Eier. Er betrachtete den mit Nieten beschlagenen Cockring, den ich trug und ließ seine Finger meinen nun nackten Schaft auf und ab gleiten, hätschelte meine Hoden, die er dann in die Hand nahm und sie fest drückte. Die Handschuhe quetschend und streichelnd an meiner Männlichkeit entlockten mir ein leises „Oh, ja.

Magnus ließ seine Zunge um meine Eichel kreisen. Ich zitterte vor Vergnügen, als er meinen Schwanz nun vollständig in den Mund nahm, sanft mit den Zähnen entlang meines Schafts schabte und meine Eier gleichzeitig drückte. Auf und ab glitten seine Lippen, immer schneller, leckend und saugend. Meine Knöchel wurden weiß, so fest war nun mein Griff an den Ketten. Ich war schon fast an der Schwelle, aber er stoppte abrupt, wandte seine Aufmerksamkeit meinen Eiern zu, wo er an der weichen Haut leckte und nuckelte, dann der Linie des Cockrings mit der Zunge in Richtung meines Hinterausgangs folgte. Mein Stöhnen wurde lauter, immer tiefer tauchte ich in das Reich der Lüste. Nun hatte er sein Ziel erreicht, ließ seine Zunge über meine Rosette gleiten. Mein Loch spannte sich an und entspannte sich rhythmisch, bettelte darum, genommen zu werden. Magnus rimmte mich, seine Zunge drang in mich ein und machte mich wild.

Die Begierde nahm Magnus ein, ebenso wie mich. Er nahm die Gleitcreme, schmierte sich eine gehörige Portion auf seinen behandschuhten Finger, brachte es in mein wartendes Loch. Ich keuchte vor Lust, als die kalte Creme meinen Hinterausgang berührte und stöhnte vor Lust, als der lederbedeckte Finger sie in mein Loch arbeitete. Ich schob ihm meinen Arsch entgegen, wollte, ja, brauchte mehr. Der Finger penetrierte mich, kreiste in meinem Arsch, sandte Wellen der Lust durch meinen Körper. Nun salbte Magnus seinen Schwanz mit der anderen Hand, streckte sich dann und zog langsam seinen Finger aus mir. Dann bewegte er sich vorwärts und legte seine Eichel an mein brennendes Loch.

Ich sah ihn an. Da war der erregende Kerl, gekleidet in schwarzem Leder, nur zu bereit, mich zu nehmen. Es kam mir so vor, als ob ich schon lange davon geträumt hatte.
„Bist du bereit, du heißer Lederstricher?” flüsterte Magnus mir mit heiserer Stimme zu.
Es war so, als ob diese Worte meine Zunge befreiten. Ja, ich wollte es, sehnte es herbei. Ein Redeschwall ergoss sich aus meinem Mund.
„Himmel, ja“, zischte ich. “Bitte, nimm mich, du geiler Ledermaster. Sei in mir und fick’ mich. Ich brauche das jetzt dringend.“

Mein Ausbruch schien Musik in Magnus’ Ohren. Jetzt konnte er nicht mehr widerstehen. Langsam bewegte er sich vorwärts, presste seine Eichel an mein zitterndes Loch. Ich versuchte mich so gut zu entspannen, wie ich konnte, fühlte, wie sich mein Schließmuskel sinnlich weitete und öffnete. Magnus stöhnte leise, als der enge Ring schließlich nachgab und ihm die Passage in mein Inneres erlaubte. Ganz vorsichtig wollte er seinen Stecher tiefer in mich schieben, aber ich stieß ungeduldig mit dem Arsch zurück, so dass er schneller und tiefer in mich eindrang, als er es geplant hatte.
“Oh, Magnus, Mann, fick’ mich…”

Der lehnte sich gegen mich und den Sling, sein hartes, heißes Schwert drang hodentief ein, vergrub sich in meinen Eingeweiden. Es tat weh und ich zuckte kurz vor Schmerz zusammen. Magnus sah mich besorgt an. Doch ich drängte ihn, weiter zu machen.
„Alles klar. Keine Lust ohne Schmerz. Und der ist echt geil.”

Er lächelte mich an und presste erneut. Ich fühlte, wie sich die weiche Haut meiner Hinterbacken mit seinen Oberschenkeln vereinigte, hörte das Leder seiner Chaps quietschen, als es sich an meinen rieb und Magnus total in mich gesunken war. Er beugte sich vor, packte die Schulterriemen meines Harness, hatte mich dadurch voll im Griff. In dieser Position begann er mich zu ficken. Zuerst sanft und rücksichtvoll, mit langen, fließenden Stößen. Ab und zu änderte er die Richtung, massierte andere Regionen meines Lustkanals.

Ich bibberte vor Lust, als der lange, harte Penis mich pfählte. Der anfängliche Schmerz war vergangen und wurde ersetzt durch ein unglaubliches Gefühl der Lust. Magnus’ Schwanz schien bei jedem Vorwärtsstoß die Unterseite meines Magens zu reizen. Beim Zurückziehen spannte ich meinen Schließmuskel an, war fest entschlossen, den harten Pol in mir nach allen Regeln der Kunst zu melken. Magnus’ Tempo erhöhte sich, er benutzte seine Hände an meinem Harness als Hebel, zog mich an sich, schwang den Sling gegen seine Lenden und wieder davon weg. Die Sinnesempfindung des Schwebens, dazu seine behandschuhten Finger unter den Gurten meines Harness, die mich zogen, dass mein Körper auf seinen kraftvollen Schwanz aufgespießt wurde, ließen mich in eine Art Ekstase gleiten.

Magnus fickte mich härter, unnachgiebig und zügiger. Seine Stöße wurden schneller, als die Bewegungen des Slings. Er war entschlossen, mich vollständiger zu besitzen, als er es vorher schon getan hatte. Seine Atemzüge wurden hörbar und schneller. Das Blut rauschte in meinen Adern. Ich feuerte ihn an, schrie laut auf, bettelte um mehr. Meine Worte erhöhten Magnus’ Lust, er war entschlossen, mich willigen Jungen abgrundtief zu pfählen, tiefer und gründlicher, immer härter. Sein Griff an meinem Harnisch wurde wie eine Schraubzwinge. Mit aller Kraft zog er ihn zu sich, rammte mitleidslos meinen Körper. Leidenschaft stand in seinen Augen.

Mein Inneres war wie ein heißer Ofen, und Magnus schürte das Feuer mit jedem mächtigen Stoß. Mein kompletter Körper zuckte, alle Muskeln spannten sich an. Wellen der Lust überspülten mich bei jedem Eindringen der unnachsichtigen Waffe. Ich gab mich hin, ergab mich der begehrlichen Lust, mich von ihm verwüsten, nehmen, füllen zu lassen. Die Gefühle waren so intensiv, dass wir beide uns nicht länger zurückhalten konnten. Die Cockringe hatten ihre Aufgabe erfüllt, und wir beide hatten versucht, den Moment des Orgasmus solange wie möglich zu verzögern, aber nun nahte unausweichlich der Höhepunkt.

Magnus stieß abgrundtief in mich. Die Bilder verschwammen vor meinen Augen. Die Gefühle in mir löschten alles andere aus, außer der Begierde, ihn so tief wie möglich in mir zu haben. Ich begann zu wimmern, als meine randvollen Eier das unwiderstehliche Bedürfnis bekamen, sich zu entladen. Schweiß tropfte mir aus allen Poren, als das Tempo unseres Ficks den Gipfelpunkt erreichte. Wie in einem Traum pfählte mich Magnus’ Schwanz, die versengende Hitze überwältigte uns beide.
„Henry, Ich komm…“, versuchte er zu stöhnen.
Meine Antwort war ein unzusammenhängendes Plappern.
„Ja, fick’mich! Ahhh…”

Magnus warf seinen Kopf zurück, ein urzeitlicher Schrei aus seiner Kehle. Seine Hoden kochten über. Ladung nach Ladung seines heißen Samens schoss durch seinen Schaft. Noch einmal packte er meinen Harness, zog mit aller Macht an ihm, versenkte seinen Stecher mit letzter Kraft hart und tief in mich. Sein Schwanz explodierte, leerte seinen Saft in unkontrollierbaren Strahlen tief in mir, als ob der sein komplettes Wesen in mich entleeren wollte.

Ich hatte nur noch im Sinn, dass ich in diesem Augenblick den Status der völligen Hingebung und Glückseligkeit erlangt hatte. Als Magnus mich gepackt hatte und seinen Speer in mich trieb, stieß ich zurück, entschlossen, so viel von meinem zahlenden Freier zu besitzen, wie möglich.

Magnus’ erste volle Ladung schoss in meinen Darm und meine Eier wurden von seinem Cockring zermalmt. Mein Schließmuskel zog sich um den Eindringling zusammen, und ich gab mich meinem Orgasmus hin. Mein Schwanz barst, heißer, weißer Samen brach aus ihm hervor, klatschte auf meine Haut, schoss quer über meine Brust bis an mein Kinn, dann gegen Magnus’ wogende Brust. Ich hatte niemals zuvor so viel gespritzt. Wie ein endloser Strom begoss ich mich selbst mit meinem Lebenssaft.

Nur langsam kamen wir in die Realität zurück. Magnus steckte immer noch tief in mir, aber seine schwach gewordenen Beine konnten ihn kaum mehr tragen. Mir kam die Erkenntnis, dies war kein Traum.

Ich lächelte Magnus an. Der fiel halb auf mich, ließ den Sling das Gewicht beider Körper tragen. Ich wand mich unter ihm, genoss das Gefühl der totalen Erfüllung, aufgespießt von dem immer noch harten Schwanz in mir. Mein Samen bildete ein Art verbindenden, zähen Klebstoff zwischen unseren Körpern.
„Ich muss mich hinstellen und dann sitzen oder liegen“, lächelte Magnus matt.
„Und ich würde am liebsten für immer hier bleiben“, lachte ich zurück und quetschte meinen Arsch noch einmal um seinen erschlaffenden Penis. Unsicher stand er auf, flutschte aus mir. Seine Knie waren immer noch schwach, aber er half mir, meine Beine aus den Halterungen zu befreien. Wir standen voreinander, küssten uns zärtlich, dann sanken wir auf den Boden, ließen unsere verschwitzten, heißen Körper abkühlen.

Eine halbe Stunde später hatten wir geduscht und saßen an unserem Tisch im Pooldance-Laden. In meiner Tasche knisterten die Geldscheine. In einigen Minuten würde die Show beginnen.
„Wir müssen nur noch den Sling neben den Stangen aufbauen“, teilte mit Lukas, der Barkeeper mit.

Die Show begann. Ein hübscher, türkischer Junge tanzte, und mehrere Kerle stritten sich darum, ihn blasen und ficken zu dürfen. Am Ende siegte ein älterer Mann, der als Sugar Daddy den höchsten Betrag bot und den schlanken Jungen vor aller Augen am Boden liegend fast zärtlich fickte.

Nun war Mirco an der Reihe. Sein Körper glänzte an verschiedenen Stellen von Goldstaub in der Farbe der Pailletten auf seinem Tanga. Ein Sport beleuchtete die verchromte Stange, die in einer perlweißen Lichtreflexion zu glühen schien. Fast regungslos, mit leicht aufgeregten Bewegungen seines Brustkorbs stand er da, während er angesagt wurde.

Als die Musik einsetzte, ein aktueller Dance-Hit mit einem schweren, beständigen Beat, griff mein Freund nach der Stange und begann darum zu kreisen. Er erinnerte sich an die verführerischsten Bewegungen, die ihm Lukas beigebracht hatte. Der Beifall der Kerle ermutigte ihn. Er war auf dem richtigen Wege. Nun verließ er die Stange, kroch und wand sich über und auf der Bühne, zeigte alle Vorzüge seines Körpers, der nun zusätzlich sich von blitzenden Schweißperlen leuchtete. Als der Tanz unter Applaus des Publikums endete, zog ein junger Mann Mirco beiseite. Mein Freund brachte ihn mit an unseren Tisch.

„Du tanzt so sexy, Mirco“, bekannte der junge Mann von vielleicht fünfundzwanzig mit einem unsicheren Seitenblick auf mich. Wenn du dich für Geld ficken lässt würde ich gerne einer von denen sein, die es tun. Ist das klar genug für dich?“
„Ja“, sagte Mirco und senkte scheinbar schamhaft die Augen, wurde dadurch noch anziehender. Sein Kunde interpretierte das anders.
„Tut mir leid. Mache ich dir Angst?“
„Ja, ein wenig.“
Innerlich lächelte ich. Mirco hatte so seine Tricks, die Preise hoch zu treiben.
„Aber es erregt dich auch ein wenig?“
„Ja.“

„Ich möchte dir keinen falschen Eindruck vermitteln“, fuhr der Twen fort. Nun war er an Mircos Angel, und ganz sicher gefiel er als Kunde meinem Freund besser als einige der Daddies.
„…ich beiße nicht. ich will dir nicht wehtun. Ich ficke dich zärtlich, es sei denn, du willst es härter.“
„Und ganz sicher willst du in mir kommen?“ fragte Mirco, und der Junge wurde knallrot im Gesicht.
„Vielleicht…“
„Wie viel?“
„Hundertfünfzig?“

Mirco nickte. Von einigen der Älteren hätte er bestimmt mehr bekommen, aber ich verstand ihn. Auch ich hatte meinen Freier an diesem Abend genossen. Nun nahm mein Freund seinen jungen Kunden bei der Hand und führte ihn quer über die Bühne zu dem an der Seite hängenden Sling. Seine Rute stand voll aufgerichtet, als nun sein Kunde die Regie übernahm, Mirco auf den Sling legte. Nun wollte er ihn ficken, wollte nur in ihn stoßen, rücksichtslos sein Rohr in ihn treiben, ihn zu seinem Besitz machen. Das sollte zu einem furiosen Ende führen. Wenigstens solange er dafür bezahlen konnte.

Gehorsam lehnte mein Freund sich nach hinten, hob seine braunen, leicht behaarten Beine hoch an die Ketten, ermöglichte es dem jungen Mann, sie dort anzubinden. Dann streckte er seine Arme nach oben. Er band sie ebenfalls an, sicherte Mirco vollständig im Sling. Mein Freund war sicher noch nie in dieser Lage, so ausgestreckt, so gespreizt und offen. Aber sein Blick zeigte mir, dass er das Eindringen, die Vereinigung mit meinem Freund erwartete.

Sein Arsch und sein bereits länger steifer Schwanz war nun vom Publikum ausgezeichnet zu sehen, das Mircos Einstieg in den Sling und seine Fesselung mit anfeuernden Rufen begleitet hatte.
„Das wird bestimmt ein interessanter Fick“, flüsterte mit Magnus zu. „Aber nicht so geil, wie unserer.“

Aber auch Mircos Freier war nicht so ohne. Er nahm einen recht großen Dildo, tropfte Öl auf Mircos Schwanz, über seine Eier, seinen nach oben gezogenen Arsch und seine Ritze hinunter. Er rieb den Dildo übers seine Arschbacken, verteilte das Schmiermittel, schmierte ihn dann auch an der wichtigsten Stelle. Sein Freier dehnte seine Öffnung, stieß fest dagegen, so dass der dicke Dildo sie dehnte und bald bis zum Ende eindrang. Er drehte ihn, weitete den Schließmuskel, lockerte ihn, versuchte meinen Freund damit heftig zu ficken.

Aber immer noch bekämpfte die Enge von Mircos angespanntem Loch das Eindringen. Er schrie auf, sein Körper zitterte, schüttelte sich bei jedem Eindringen des Dildo. Seine Hüften hoben sich von der Ledermatte, seine Beine spreizten sich so weit es möglich war. Aber er verlangte nicht, dass sein Kunde sein Vorhaben aufgab. Er ließ sich nehmen, ließ sich dehnen. Seine braune Haut wurde rotbraun, und Schweißperlen erschienen auf ihr. Der junge Mann wusste, nun war der bezahlte Junge bereit, bereit seinen Schwanz aufzunehmen, sich ihm zu unterwerfen, bereit selbst für den härtesten Fick seines Lebens. Er zog den Dildo heraus, ließ ihn auf den Boden fallen. Er stieß seinen Stecher in Mircos Loch, spießte ihn auf in einer langen Bewegung, drang mit einem Stoß hodentief in ihn. Ich wusste, was er fühlte, wie die heißen Innereien meines Freundes seinen Schwanz einhüllten.

Mirco grunzte und schrie auf.
„Scheiße!“
Sein Rücken bog sich, als das steife Rohr ihn pfählte. Sein Kunde begann ihn zu ficken, mit harten, soliden Stöße, stieß und zog er seinen Schwanz durch Mircos weich gefickte Öffnung, fühlte aufstöhnend, wie der Schließmuskel beim Eindringen nach ihm griff. Seine Hüften fanden ihren Rhythmus, diese urzeitliche Bewegung, dieses primitive Verlangen, einen Jungen zu ficken und zu besamen.

Immer schneller wurden seine Bewegungen. Schweiß benetzte seine Haut, ließ sie glänzen. Er griff nach Mircos Nippeln, zog an ihnen, drehte sie, kniff in sie, fühlte, wie Mircos Loch sich bei dem Schmerz und der gleichzeitigen Lust anspannte. Derb packte er dessen Rute, wichste sie mit festem Griff. Sie schwoll an, wurde härter. Mirco drohte schon zu spritzen.
Die Stöße des jungen Manns wurden rasend, blitzschnell donnerte er in meinen Freund. Es konnte so nicht mehr lange dauern, aber das war ihm jetzt gleichgültig. Er wollte sein Sperma in Mircos Körper pumpen, ihn mit seinem Samen zu seinem wenigstens zeitweiligen, bezahlten Eigentum machen.
„Möchtest du meinen Saft, Mirco?”
Mehr Spott als Frage, aber die Antwort ließ nicht auf sich warten.
„Ja, bitte, Lover. Du hast bezahlt. Ich gehöre dir.”

Seine Worte erstickten unter den klatschenden Lauten ihrer zusammentreffenden Körper. Der Freier veränderte seine Position, so dass er Stellen in Mircos Körper traf, die ihn Sterne sehen ließen. Nun ein paar Stöße in dieser Art, und der Junge spie seinen Samen von sich. Sein Sperma landete in seinem Gesicht, dann auf seiner Brust und seinen Bauch. Der Rest wurde von seinem Lover an seiner Eichel schaumig geschlagen, denn er fuhr fort ihn zu wichsen, pumpte den überempfindlich gewordenen Jungen schmerzlich trocken.
„Lover, fick’ mich, fick’ mich fester!”

Der vorher noch ruhige Mirco schrie mit heiserer Stimme auf. Sein Kunde fühlte jetzt sicher, wie sein Schwanz anschwoll. Sein Gesicht zeigte deutlich, sein Verlangen wurde unerträglich, er war an der Schwelle. Nun spritzte er, explodierte förmlich in Mirco, stöhnte dabei laut auf, dass man es trotz der Musik hören konnte. Schweiß tropfte ihm aus allen Poren, als er Mirco alles gegeben hatte, was er in sich aufgestaut hatte.

Erschöpft trat er einen Schritt zurück und bewunderte meinen Freund im Sling. Schwitzend, schwer atmend, sein Loch immer noch klaffend, immer noch offen. Etwas seines Samens quoll heraus und rann seine Ritze abwärts. Er verließ unter dem Applaus des Publikums die Bühne, hinterließ meinen Freund nackt, durchgefickt und immer noch nach Atem ringend.

Ich band Mirco los und führte ihn in seine Garderobe. Dort küsste ich ihn und seifte ihn unter der Dusche ein. Wir beide hatten heute Abend gut verdient, wenn es auch recht anstrengend war. Doch das konnte man in unserem Alter gut aushalten.

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  1. 30. September 2016

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